22 Antworten auf „Sie vertrauen der Wissenschaft“

  1. Ich wür­de das Sturheit, Unflexibilität, man­geln­de Einsicht in die eige­nen Fehler nennen.…
    Was wohl der Arbeitgeber dazu sagt, dass die Dame bei der Arbeit am Handy spielt, einen Roman liest und die Bassboxen anhat… und vor allem, dass sie Zeit hat, sol­che Fotostories abzulichten?

    Und zu dem Arzt muss man fast nichts mehr sagen. ICH per­sön­lich wür­de nicht von einem Menschen mti so viel Hass in den Augen behan­delt wer­den wol­len. Auch dar­aus spricht die Sturheit und der Trotz, wobei ich den Trotz noch mehr in den Augen der Frau sehe, bei ihm sehe ich nur Sturheit und Hass. 

    Ob die das selbst mer­ken, wie lächer­lich sie sich machen? Fast kam mir der Gedanke, ob das insze­niert ist von jeman­den von der Seite der kri­tisch Denkenden, denn gera­de mit die­sem Augenausdruck auf den Fotos macht man sich doch total lächer­lich. Beides voll­kom­me­ne Trotzkind-Phase, so 3.–4. Lebensjahr?
    Gut, dass ich nicht in den aso­zia­len Medien unter­wegs bin, ich wür­de ja per­ma­nent kom­men­tie­ren zu sol­chen Botschaften und hät­te den Schreibtischinhalt wirk­lich dort aus­ein­an­der­ge­nom­men. Das soll­te ihr mal jemand schrei­ben 😉 Ob sie auf der Arbeit nichts Besseres zu tun hat… aber so sind sie, die Lemminge..

  2. Der ARzt ist auch noch ein Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Um Gottes Willen. Schrecklich. Ob er auch Kleinkind zwingt, den Lappen zu tra­gen? Und die­ser Hass in den Augen… Wie kann so jemand Kinder behandeln? :'(((

  3. Vermutlich ist der Verstand durch jah­re­lan­ges Maskentagen bereits so ver­ne­belt, dass die­se Leute die feh­len­den Gruende und die Schaedlichkeit der Masken ein­fach nicht mehr erken­nen koennen.

    An einer "anhal­ten­den Panik" kann es ja eigent­lich nicht mehr lie­gen, da die Panik ja mitt­ler­wei­le abge­flaut sein soll­te. Bleibt also nur der blei­ben­de Hirnschaden durch die Masken als Erklaerung, oder?

  4. Auch die Nichtraucher soll­ten mal einen tie­fen Zug von der Fluppe neh­men, Maske auf­set­zen und vor einem Spiegel ganz nor­mal aus­at­men. Nach dem Anblick soll­te man bes­ser einen Lachkrampf kriegen.
    Maske nützt, na klar.

  5. Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung zum Artikel
    „Drei Jahre Corona – Glück statt Plan“

    Beitrag veröffentlicht:21. Februar 2023
    Beitrags-Kategorie:nicht publi­zier­ter Leserbrief

    Am 31.01.2023 haben fünf Autoren den unten­ste­hen­den Brief an die „Süddeutsche Zeitung“ als Email-Anhang gesendet. 

    Am 2.02. ant­wor­te­te die Redaktion, dass die Zeitung aus Gründen der IT-Sicherheit Leserbriefe als Anhänge nicht akzeptiert. 

    Am glei­chen Tag wur­de der Brief wie­der­holt abge­schickt, dies­mal direkt in die Mail integriert:

    Sehr geehr­te Damen und Herren,

    am 27.01.2023 hat Ihre Zeitung (S.4) den Leitartikel „Drei Jahre Corona – Glück statt Plan“ von Ihrer als Journalistin des Jahres 2021 aus­ge­zeich­ne­ten Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt veröffentlicht. 

    Frau Berndt ver­tritt die Meinung,
    es gäbe der­zeit „eine gefähr­li­che Umdeutung“
    der Pandemie-Jahre,
    das sei „zutiefst mensch­lich, dass Probleme der Vergangenheit klei­ner erschei­nen, als sie waren.“

    Das ist ihre Meinung. So weit, so gut. 

    Doch gleich­zei­tig macht die Autorin eine fak­ti­sche Aussage, die in all ihren drei Komponenten der Wahrheit nicht entspricht.

    Sie schreibt, „dass wäh­rend der schwe­ren Infektionswellen die Zahl der ver­füg­ba­ren Intensivbetten auf ein Minimum schrumpfte, 

    Patienten mit Hubschraubern aus­ge­flo­gen wer­den mussten
    und jeder hun­der­te Infizierte starb.“

    Zu den ein­zel­nen Punkten:

    „Während der schwe­ren Infektionswellen [schrumpf­te] die Zahl der ver­füg­ba­ren Intensivbetten.“ Aus dem DIVI-Intensivregister sowie der Ad-hoc-Stellungnahme „Die Pandemie durch SARS-CoV‑2/CoViD-19 – Zur inten­siv­me­di­zi­ni­schen Versorgung in der SARS‑2/CoViD-19-Epidemie“ (http://​www​.schrap​pe​.com/​m​s​2​/​i​n​d​e​x​_​h​t​m​_​f​i​l​e​s​/​t​h​e​s​e​n​p​a​p​i​e​r​_​a​d​h​o​c​3​_​2​1​0​5​1​6​_​e​n​d​f​a​s​s​.​pdf) ist zu ent­neh­men, dass die Belegung der Intensivbetten in Deutschland wäh­rend der Pandemiezeit nahe­zu kon­stant blieb und mit Auf und Ab der Covidwellen nicht zusam­men­hing. Im Durchschnitt waren wäh­rend die­ses Zeitraums nur ca. 4% der Intensivbetten von Patienten mit Covid belegt (dar­un­ter auch sol­che, die nicht wegen Covid inten­siv behan­delt wur­den). Nur ein­mal „schrumpf­te“ die­se Zahl tat­säch­lich, als im Herbst 2020 die Intensivbetten dra­stisch abge­baut wur­den: Ein ein­zig­ar­ti­ges Ereignis in der Geschichte der Epidemien, dass die Zahl der zur Verfügung ste­hen­den Betten nicht erhöht, son­dern redu­ziert wird. Im Übrigen hat Schweden fast fünf­mal weni­ger Intensivbetten pro 100 000 Einwohner als Deutschland, aber auch dort gab es kei­nen dra­ma­ti­schen Engpass zwi­schen 2020 und 2022.

    „Patienten [muss­ten] mit Hubschraubern aus­ge­flo­gen wer­den“. Jeder, der in einer gro­ßen deut­schen Klinik arbei­tet oder in der Nähe von einer sol­chen wohnt, weiß, dass eini­ge Patienten immer wie­der mit Hubschraubern ein- oder aus­ge­flo­gen wer­den müs­sen. Dies war vor, wäh­rend und nach der Covid-Zeit der Fall. Die Daten, dass die Häufigkeit sol­cher Fälle wäh­rend der Epidemie wesent­lich anstieg (so wie sie z.B. in Süddeutschland in jeder Ski-Saison regu­lär ansteigt), sind uns nicht bekannt.

    „Jeder hun­der­te Infizierte starb.“ Für die Patientenkohorte ab 70 Jahren ist die­se Angabe annä­hernd kor­rekt, aber nur für die­se. Nach den offi­zi­ell ver­öf­fent­lich­ten Daten war die Infektionssterblichkeit für Menschen zwi­schen 60 und 69 Jahren 0,51% (einer von 200 gestor­ben), für die zwi­schen 50 und 59 0,12% (ein Todesfall pro 830 Infizierter), für die zwi­schen 40 und 49 0,035% (ein Todesfall pro 2850 Infizierter), für die zwi­schen 30 und 39 0,01% (ein Todesfall pro 10 000 Infizierter), für Menschen zwi­schen 20 und 29 0,002% (ein Todesfall pro 50 000 Infizierter), und schließ­lich für Kinder und Jugendliche bis zu 20 Jahren 0,0003% (drei Todesfäll pro 1 Million Infizierter), sie­he https://​doi​.org/​1​0​.​1​0​1​6​/​j​.​e​n​v​r​e​s​.​2​0​2​2​.​1​1​4​655. Darunter sind Patienten, die an oder mit Covid ver­stor­ben sind, ohne dass man die­se zwei Gruppen unter­schei­det. Sogar unter der wenig plau­si­blen Annahme, dass in Deutschland trotz des her­vor­ra­gen­den Gesundheitssystems mehr Infizierte star­ben als im Durchschnitt in der Welt, soll­te aus die­sen Daten ersicht­lich sein, dass die Aussage über den Tod jedes Hundertsten von der Wirklichkeit mei­len­weit ent­fernt ist.

    Wir bit­ten des­halb die SZ, die fal­schen Angaben zu korrigieren.

    Mit freund­li­chen Grüßen

    Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Tübingen
    Prof. Dr. Paul Cullen, Münster
    Prof. Dr. Ulrike Guerot, Bonn
    Roland Hofwiler, Psychotherapeut und Journalist, München
    Prof. Dr. Andreas Schnepf, Tübingen

    Die Zeitung hat auf die­se Bitte nicht reagiert. Wir for­dern die SZ auf, Fehlinformationen zu kor­ri­gie­ren, damit sie nicht wei­ter ver­brei­tet wer­den. Weiterhin emp­feh­len wir der SZ, für zukünf­ti­ge Artikel eine aus­ge­wo­ge­ne Recherche unter Berücksichtigung aller zugäng­li­chen Informationen durchzuführen.

    https://​7ar​gu​men​te​.de/​l​e​s​e​r​b​r​i​e​f​-​a​n​-​d​i​e​-​s​u​e​d​d​e​u​t​s​c​h​e​-​z​e​i​t​u​n​g​-​z​u​m​-​a​r​t​i​k​e​l​-​d​r​e​i​-​j​a​h​r​e​-​c​o​r​o​n​a​-​g​l​u​e​c​k​-​s​t​a​t​t​-​p​l​an/

  6. https://www.t‑online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100137586/joe-biden-in-bedraengnis-stammte-das-coronavirus-aus-einem-labor-in-wuhan-.html

    Ha, voll der Wahnsinn! T‑Online schwur­belt!! Drosten und Fauci wer­den von T‑Online zusam­men in einen Topf gewor­fen. Ich dach­te immer, der her­bei phan­ta­sier­te Klimawandel und die Fledermäuse und der Fischmarkt pro­du­zie­ren Corona-Viren!!! Viren, die auf Menschen über­sprin­gen. Wodarg winkt zwar ab, jedes Virus wird auto­ma­tisch schwä­cher. Aber irgend­wie komisch, dass sogar T‑Online Drosten und Fauci in einem Atemzug nennt.

    Wo gibt es noch Labore, die so ganz aus Versehen Viren in die Welt set­zen kön­nen? Soll mal einer raus finden.

    Schwupp-schwupp-Schwurbelei.

    Schub-di-du-di-schwur­bel-nun.

    Schwipp-die-schwapp-die-schwupp­di-wupp­di!!

    1. @Schwurblerin… Wenn es für die­se Story nur einen Bruchteil der Belege wie für den Klimawandel gibt, dann ist sie in der Tat bedenk­lich. Doch offen­bar funk­tio­niert die alte Weisheit, wonach man für wahr hält, was man glau­ben will. »Laut einem Bericht im "Wall Street Journal" soll das zustän­di­ge US-Energieministerium fest­ge­stellt haben, dass das Coronavirus höchst­wahr­schein­lich ver­se­hent­lich aus einem chi­ne­si­schen Labor aus­ge­tre­ten sei.« Höchstwahrscheinlich soll etwas gesche­hen sein… Man kann das sicher nicht aus­schlie­ßen, aber die These, Fauci und Drosten leug­nen etwas, also muß es wahr sein, ist doch etwas schlicht. Wodarg winkt nicht ab, son­dern argu­men­tiert. Fürs erste erscheint er mir glaub­wür­di­ger als US-Geheimdienste, deren Auftrag (von Trump wie von Biden) es ist, die gel­be Gefahr zu pushen.

  7. Die Frage ist letzt­lich, war­um die­se Personen von der Nützlichkeit der Maske und, vor allem, von der Gefährlichkeit des berühmt-berüch­tig­ten Corona-Virus voll­stän­dig über­zeugt sind (soweit es kei­ne bezahl­ten "Influencer" sind).

    Mit der Verächtlichmachung oder aber das Masketragen ins Lächerliche zu zie­hen, wird man die­se Personen eher nicht über­zeu­gen. Im Gegenteil: Trotzreaktionen, so wie im Gezwitscher, dürf­ten die Regel sein. Vereinzelte Personen mit Masken sind immer wie­der zu sehen. Die ein­fach­ste Variante ist dies schlicht zu igno­rie­ren. Dies dürf­te eher die Nachdenklichkeit auf lan­ge Sicht för­dern, als ver­bal das Verhalten zu kri­ti­sie­ren. Wenn nie­mand Maske trägt, außer besag­te Person, wird die­se sich irgend­wann ent­we­der die Frage stel­len, war­um kei­ner dar­an glaubt und man sich so gewal­tig anders ver­hält. Viele der bis in die letz­ten Wochen "begei­stert" die Maske tra­gen­de Personen haben dies still­schwei­gend auf­ge­ge­ben. Daher: Lasst sie Masken tra­gen, wenn sie mögen. Solange nie­mand nötigt oder gar zwingt, die Maul-Rüssel-Bedeckung zu ver­wen­den, ist dies doch egal.

  8. In den mei­sten Arztpraxen die ich seit Einführung der Maskenpflicht gese­hen habe, wur­den selbst bei Vorlage eines ärzt­li­chen Attests kei­ne Ausnahmen zuge­las­sen, zumin­dest wur­de das so kommuniziert.
    Das war mei­ner Ansicht nach eine der unzäh­li­gen Facetten des Wahnsinns die­ser Zeit.

  9. Eine umfas­sen­de Untersuchung von Stanford-Forschern ent­zieht der Corona-Politik den Boden. Dennoch sind künf­ti­ge Freiheits-Beschränkungen nicht auszuschliessen
    Stefan Homburg
    Auszug:
    "Anfang 2023 schlug die­ser Fachartikel ein wie eine Bombe: Fünf Forscher der Stanford-Universität und wei­te­rer Universitäten, dar­un­ter John Ioannidis, hat­ten her­aus­ge­fun­den, dass die Corona-Erkrankung für Menschen bis sieb­zig Jahre mit einer sai­so­na­len Grippe ver­gleich­bar ist, für Jüngere sogar noch unge­fähr­li­cher. Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jahre lang anhö­ren muss­ten. (…) Wegen der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe waren nicht bestimm­te, son­dern sämt­li­che Freiheitsbeschränkungen ver­fehlt. Durch anlass­lo­ses Massentesten hat man eine ver­meint­li­che Pandemie her­bei­ge­zau­bert, die es in Wirklichkeit nie gab. (…) 

    Eine beson­de­re Bedeutung hat hier­bei die jüng­ste Veröffentlichung des renom­mier­ten Cochrane-Instituts, das welt­weit als füh­rend in evi­denz­ba­sier­ter Medizin gilt: Laut Cochrane gibt es kei­ner­lei Beleg, dass Masken die Virusverbreitung ein­däm­men. Der man­cher­orts fast drei Jahre bestehen­de Maskenzwang hat­te rein psy­cho­lo­gisch-poli­ti­sche Gründe, indem er Uninformierten eine aku­te Gefahr signa­li­sier­te und ihre Zustimmung zur Lockdown-Politik erheischte.

    Gleichwohl ist zu befürch­ten, dass sich ein Ereignis wie die Corona-Krise wie­der­holt. Hierfür spricht erstens, dass die soge­nann­ten Impfstoffe das wohl pro­fi­ta­bel­ste Geschäft der Geschichte waren. (…) Zweitens hat sich gezeigt, wie rasch die Bevölkerung sol­che Ereignisse vergisst.“

    https://​welt​wo​che​.ch/​d​a​i​l​y​/​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​i​e​-​e​s​-​n​i​e​-​g​a​b​-​e​i​n​e​-​u​m​f​a​s​s​e​n​d​e​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​u​n​g​-​v​o​n​-​s​t​a​n​f​o​r​d​-​f​o​r​s​c​h​e​r​n​-​e​n​t​z​i​e​h​t​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​d​e​n​-​b​o​d​e​n​-​d​e​n​n​o​c​h​-​s​i​n​d​-​k​u​e​n​f​t​i​g​e​-​f​r​e​i​h​e​i​t​s​b​e​s​c​h​r​a​e​n​k​u​n​g​e​n​-​n​i​c​h​t​-​a​u​s​z​u​s​c​h​l​i​e​s​s​en/

    1. @Die Pandemie…: Die Argumentation wäre glaub­wür­di­ger, wenn sie sich enger an die Tatsachen hielte.
      "Karl Lauterbach nann­te sämt­li­che Massnahmen im Aussenbereich rück­blickend «Schwachsinn». Hierzu gehör­ten neben den unse­li­gen Abstands- und Maskengeboten nicht zuletzt die umfas­sen­den Demonstrationsverbote…" Das hat Lauterbach so natür­lich nicht gesagt.

      "Die Zahl der ver­letz­ten oder mit saf­ti­gen Bussgeldern beleg­ten Demonstranten dürf­te in die Hunderttausende gehen." Eine sol­che Behauptung müß­te unter­füt­tert wer­den mit Fakten, wenn sie nicht als maß­los über­trie­ben ange­se­hen wer­den soll.

      "Die soge­nann­ten Impfstoffe [waren] das wohl pro­fi­ta­bel­ste Geschäft der Geschichte…" Da emp­fiehlt sich ein Blick auf die Energie‑, IT- und Automobilkonzerne, die das rela­ti­vie­ren­de "wohl" begrün­den können.

      Nach der Erwähnung der "Vergleiche von har­ten Lockdown-Staaten wie Deutschland mit Staaten wie Schweden" kommt: "Durch Schüren von Angst und Drohung mit wei­te­ren Lockdowns wur­den die Menschen mas­sen­haft an eine Spritze getrie­ben, die sie unter nor­ma­len Umständen als expe­ri­men­tel­le und eilig gete­ste­te Gentherapie abge­lehnt hät­ten." Die "Impfquote" ist in Schweden fast genau so hoch wie in der BRD.

      1. Was das pro­fi­ta­bel­ste Geschäft angeht: das Verhältnis zwi­schen Umsatz und Gewinn lag bei Biontech laut Manager Magazin in den ersten drei Quartalen 2022 in einem Bereich, den kei­ne klas­si­sche Industrie errei­chen könnte:
        "In den neun Monaten bis Ende September betrug der Umsatz rund 13 Milliarden Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 13,4 Milliarden Euro gewe­sen. Der Nettogewinn lag bei 7,16 Milliarden Euro die­ses Jahr bis September und bei 7,12 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten 2021." https://​www​.mana​ger​-maga​zin​.de/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​p​h​a​r​m​a​/​q​u​a​r​t​a​l​s​z​a​h​l​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​u​m​s​a​t​z​-​u​n​d​-​g​e​w​i​n​n​-​v​o​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​g​e​s​u​n​k​e​n​-​a​-​b​9​8​8​9​2​7​7​-​3​6​1​c​-​4​6​c​3​-​b​2​9​1​-​1​2​8​c​a​6​9​2​4​7ce

        In der Automobilindustrie sind 20 Prozent in sehr guten Jahren bei teu­ren Marken ein gro­ber Richtwert, in der IT-Branche liegt man bei gut 30 Prozent bei den Unternehmen wie Google oder Facebook.
        Energieunternehmen haben ähn­li­che Werte wie die Automobilindustrie.
        Ich hal­te es für mög­lich dass es ein­zel­ne Unternehmen gibt, die kurz­zei­tig ähn­li­che Werte wie Biontech errei­chen. Das ist aber nur in Bereichen mög­lich, die extre­me staat­li­che Zuwendungen z.B. in Form von "Forschungsgeldern" erhal­ten, und die kaum Wettbewerb unterliegen.

  10. Geil. Das ist wah­re Bunkermentalität des Geistes, der wohl im April 1945 unter der Reichskanzlei geherrscht haben dürf­te. Es ist anschei­nend leich­ter, sich selbst zu belü­gen, als hin­zu­neh­men, dass man belo­gen und getäuscht würde

    1. @Pr Dr No
      Natürlich ist es das. Nennt sich in der Psychologie 'kogni­ti­ve Dissonanz' und ist für man­che Personen nötig, um die eige­ne Stabilität auf­recht zu erhal­ten. Dass sie sich dabei lächer­lich machen, mer­ken sie nicht.
      Aber was will man von einer Dame erwar­ten, die "Pferdewurst-ist-Mord-Sticker" verkauft?…

      Es juckt mir wirk­lich in den Fingern, ,mich bei Twitter anzu­mel­den, nur um unter ihrem däm­li­chen Foto zu posten, ob sie noch ein paar "Pferdewurst-ist-Mord-Aufnäher" zu ver­kau­fen hat… Kann das nicht jemand für mich über­neh­men? ;D

  11. TheRealTom™ Retweeted
    Stu™
    @stuindigo
    Ricarda rollt ran… und infor­miert Kids über gesun­de Ernährung, Desinformation in der Werbung und gesund­heit­li­che Langzeitfolgen bei Lebensmittel-Missbrauch. Demnächst auch in Ihrer Stadt
    #nah­bei­den­bur­gern
    Translate Tweet
    11:34 AM · Mar 2, 2023
    https://​twit​ter​.com/​s​t​u​i​n​d​i​g​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​1​2​5​6​7​6​9​7​7​4​1​2​0​9​6​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​z​v​f​X​Y​s​a​M​t​A​AAA

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