Sie nennen es nicht "fette Beute" in Mönchengladbach. Sondern beschreiben es auf rp-online.de unter dem Titel "Zehn Infizierte durch Lolli-Tests erkannt" so:
»… Am vergangenen Montag wurden in den 38 städtischen Kitas die sogenannten Lolli-Selbsttests eingeführt, die ab dem 21. April flächendeckend auf alle 163 Einrichtungen im Stadtgebiet ausgeweitet werden sollen. Jetzt gibt der Fachbereich Kinder, Jugend und Familien eine erste Bilanz: Demnach haben in der ersten Lolli-Test-Woche zweimal jeweils 2750 Kinder und das Gruppenpersonal den Test angewandt. In der Morgenrunde wurden die neutralen Teststäbchen von den Kindern und dem Personal 30 Sekunden im Mund „gelutscht, gewendet, gekaut“.
Organisatorisch sei es sehr gut gelungen, die jeweils 80 Pools pro Tag durch das Jugendamt in das Labor zu befördern. „Das Ergebnis in dieser Woche waren vier positive Pool-Ergebnisse. Mit guter Vorbereitung der Kitas und der Eltern haben alle morgendlichen Nachtestungen bei den vier betroffenen Pools ebenfalls ganz hervorragend geklappt“, teilte die Stadt mit. So sei es auch gelungen, schnellstmöglich die infizierten Kinder und Erwachsenen herauszufinden. Aus allen Pools habe man zehn Personen, also die sieben Kinder und drei Begleitpersonen, ermitteln können.
„Wir sind sehr froh, dass wir mit dieser sanften Lolli-Testung frühzeitig Infektionen feststellen konnten, um weitergehende Infektionen zu unterbrechen und vor allem schlimmen Krankheitsverläufen vorzubeugen“, sagte Klaus Röttgen, Fachbereichsleiter Kinder, Jugend und Familie. Nach dem erfolgreichen Start soll es ab kommender Woche dann in allen Kindertageseinrichtungen im Stadtgebiet weiter gehen.«
Über die Zahl der in Quarantäne geschickten Kinder und ihrer Familienangehörigen schweigt sich der Bericht aus. Die Schilderung der Ermittlung der "Infizierten" nimmt sich aus wie eine Variante der Ziehung der Lottozahlen. Allerdings ist hier kein Notar dabei.
Danke, dass Sie das aufgreifen. Es ist höchste Zeit!
Zunächst hat man sich auf die Alten gestürzt und nun auf die Kinder, wieder mal.
Kinder als Studienobjekte, das war hierzulande nicht nur vor 45 Thema-
Nicht wenige Heimkinder und "Kurkinder" dürften hiervon "profitiert" haben.
Stadt Mönchengladbach – Stabsstelle Presse & Kommunikation
(…) Im Vorfeld der ersten Lolli-Testungen in Mönchengladbach ist es gelungen, das Einverständnis fast aller betroffenen Eltern für ihre Kinder zu erzielen. Nur ein kleiner Teil der Eltern – etwa sieben Prozent – hat sich gegen eine Testung ihrer Kinder entschieden.
http://www.presse-service.de/data.aspx/static/1069260.html
17.04.2021 | LokalKlick.eu
Stadt wird bundesweit Vorreiter – Flächendeckend Lolli-Tests in Kitas
(…) Oberbürgermeister Felix Heinrichs bei der Vorstellung des zunächst auf zehn Wochen angelegten Testkonzeptes. „Mit dieser Methode bekommen wir den Gesundheitsschutz und das Bildungswohl der Kinder unter einen Hut“.
Die Resonanz in den Kitas war (…) groß. „Die Vorgehensweise wird von den Beschäftigten der Kitas überaus positiv begrüßt. Unser oberstes Ziel ist es, den Gesundheitsschutz der Kleinen und den Betrieb der Kitas in ihrem Auftrag als Bildungseinrichtungen aufrecht zu erhalten und dadurch den Kleinen angesichts der schwierigen Lage mit den permanenten Öffnungen und Schließungen eine Konstante zu bieten“, so die zuständige Beigeordnete Dörte Schall. (…)
Und so funktioniert das Testverfahren: Der Test wird morgens in der Begrüßungsrunde der Kleinen gruppenweise bis 9 Uhr durchgeführt. Die etwa 20 Teststäbchen jeder Gruppe werden dann in einem gemeinsam mit dem Namen der Kita-Gruppe und der Kita beschrifteten Röhrchen beschriftet und an das Labor geliefert, das eine Pool-PCR vornimmt. „Die Pool-Testung ermöglicht es, eine gesamte Kita-Gruppe mit dem sie betreuenden Personal in einer PCR zu testen. Fällt es positiv aus, gilt, dass mindestens eine Person des getesteten Pools an Corona infiziert ist [eher Nein: oft nicht infiziert, sondern testpositiv – das Virus kann längst nicht mehr replikationsfähig sein oder es handelt sich um ein harmloses Virusbruchstück – Anm.]. In diesem Fall müssen alle Personen des Pools, also der jeweiligen Kita-Gruppe, in eine 14tägige Quarantäne und erneut und einzeln in der PCR getestet werden. Dadurch lassen sich infizierte Personen identifizieren“, erläutert Klaus Röttgen, Leiter des städtischen Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie. Die erneute Probeentnahme wird am nächsten Tag von den Eltern durchgeführt. Die Proben werden von den Eltern am Folgetag wieder bis 8.30 Uhr in die Kita und von dort ins Labor geliefert werden.
Die Teilnahme an den Tests ist freiwillig. Bis auf ganz wenige Personen, die sich Bedenkzeit erbaten, haben alle Eltern der 38 städtischen Kitas eine Einverständniserklärung abgegeben. (…)
Im Vorfeld sind alle Eltern durch einen persönlichen Brief von Oberbürgermeister Felix Heinrichs in sieben Sprachen über das Verfahren informiert worden. „Die Testungen in den Kitas sind ein wesentlicher Baustein zur Bekämpfung der Pandemie. Ich freue mich sehr über die Bereitschaft und Unterstützung aller Erziehungsberechtigten, auf diesem Weg mitzuwirken“, so Felix Heinrichs.
https://lokalklick.eu/2021/04/17/stadt-wird-bundesweit-vorreiter-flaechendeckend-lolli-tests-in-kitas/
Was ist mit denen die nicht mitmachen?
Diese Gängelei und Verunsicherung der Eltern und Kinder muss ein Ende haben, denn die ganzen Testorgien in KiTas und Schulen erfüllen doch nur den Zweck, dass Merkel &Co wieder einen Vorwand haben, autoritär "durchzuregieren", "durchzuimpfen" und dabei den Menschen im Namen des uns bekannten "Philanthropen" Vakzine aufzunötigen, die weder eine sichere, noch sterile Immunität herstellen, noch einen harmlosen Verlauf der Erkrankung garantieren, noch schwerste Nebenwirkungen oder den Tod ausschließen.
Die aktuelle Politik ist nur noch perfide und sadistisch. Durch permanente "Speisung" der Inzidenzwerte mittels falsch-positiver PCR-Tests können Angstmache und Sanktionen in Endlos-Schleife fortgesetzt werden. Das sollten Eltern kollektiv boykottieren, indem sie ihre Einwilligung entziehen!
Wozu gibt es Kinderschutzbund, Pro familia und Elternausschüsse, wenn nicht dafür, die Rechte der Kinder zu schützen?
Bin gespannt wie lange es dauert bis sich Parallelstrukturen dauerhaft verfestigen.
Ist ja jetzt schon so, das man Frisör, diverse andere Dienstleistungen und Produktangebote abseits der Kontrolle erwirbt oder kauft.
Die Folge ist ein totaler Kontrollverlust auf Seiten der Behörden.
Steuern erheben ohne das man die Leute mit einem Rollkommado überfällt und alles auseinander nimmt wird ohne Gutwilligkeit der Steuerzahlenden schwierig.
Und hält sich ein großer Teil der Bevölkerung daran nicht wird er sich auch nicht an andere Sachen halten.
Die Polizei wird daraufhin aggressiver und daraus entsteht eine sich selbst verstärkende Spirale bis es knallt.
Die gesellschaftlichen Wertvorstellungen sind bereits derart verrutscht, dass sogar solche Ungeheuerlichkeiten ohne einen Hauch von Skrupel von offizieller Stelle rausgehauen und durchgeführt werden (was ist schon ein popeliges 14-tägiges Quarantänerisiko gegen die "Rettung der Gesellschaft"?).
Wenn ich *Verschwörungstheoretiker* wäre, so würde ich glatt vermuten, dass es sich dabei um eine weitere Stufe der psychologischen Kriegsführung handelt: die propagandistische Vorbereitung der Kinderimpfung!
Dass die "Stoff"-Tests höchstwahrscheinlich bereits in den passenden Ländern (die üblichen Verdächtigen: Brasilien, Südafrika, Türkei …) durchgeführt werden (wogegen, falls dies "bei uns" geschähe, sich vielleicht sogar die Mehrheit der "Ethikraten" mit empörter Stimme äußern würde)?
Sobald fertiggepanscht (und "klinisch getestet") ist, so wird ein hinreichend großer Teil der "Gesellschaft" gut darauf vorbereitet sein, die Kinder an die "Impf-Front" zu schicken.
(Wer will sich schon als gesunder Mensch allwöchentlich dem Risiko aussetzen mit 5%-iger Wahrscheinlichkeit für 14-Tage im Hausarrest zu leben? Oder gar, dass seine Kinder von Kita und gesellschaftlichem Leben ausgeschlossen sind?)
P.S.:
Damals, als die "öffentlich-rechtlichen" noch "verantwortungslose ImpfgegnerInnen" waren:
https://www.swr.de/report/panikmache-bei-zeckenschutzimpfungen/-/id=233454/did=4666602/nid=233454/anrb5x/index.html
Pool-Quarantäne, eine Variante einer alten Drosten-Idee, die selbst für ihn außergewöhnlich dumm war. Welche eine Chuzpe, dies auch noch "sanfter Lolli-Test" zu nennen. Was wäre wohl los, wenn folgendes Vorgehen geplant und umgesetzt würde?
Um Unregelmäßigkeiten und Korruption in der Verwaltung zu bekämpfen werden in allen Behörden und Verwaltungseinrichtungen täglich punktuelle Revisionen durch angelernte Hilfskräfte durchgeführt. Sollte in irgendeiner Behörde irgendeine Unklarheit gefunden werden, werden umgehend alle Beamten und Angestellten der entsprechenden Verwaltungseinheit suspendiert, bis der Verdacht aufgeklärt ist. Eine Entlohnung erfolgt während der Zeit der Suspendierung nicht. Die liegen gebliebene Arbeit muss durch unbezahlte Mehrarbeit kompensiert werden.
Ich schätze, das würden der Herr Oberbürgermeister und seine "Stabsstelle" gar nicht goutieren. Aber mit Kindern und Eltern kann man es ja machen.
Hmm. 80 Pools, bei denen 4 Pools betroffen waren. "Aus allen Pools habe man zehn Personen, also die sieben Kinder und drei Begleitpersonen, ermitteln können." Warum "die" sieben Kinder? Das ist doch vorher kein Bezug.
Naja, Ziel erreicht. 10 Personen aus 2750 = Inzidenz von 363. (wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe.
zunächst entspreche es Inzidenz von 36,3.
wenn aber jeden Tag der Woche nochmal 10 gefunden würden, so wären es 7x36 = 252 .
Um es mit der Inzidenz vergleichbar zu machen, die wir aus täglicher Berichterstattung kennen, müsste man um Dunkelziffer korrigieren, die variiert je nach Gegend, aber mit Faktor3 bis 5 kommt man in etwa hin.
D.h. in Summe, daß die vergleichbare üblicherweise bekannte (Hellfeld) Inzidenz zu den gemessenen 252 (reale All-inclusive Inzidenz)
auf 50–100 lauten würde, also die Hälfte des momentanen Durchschnittswerts über alle Altersklassen.
Mit anderen Worten: nichts besonderes, bzw zeigt es, daß Kita kein Pandemietreiber ist
Präzisierung zu eigenem Kommentar:
10 Fälle aus 2750 Proben an einem Tag = 1 TagesMontagsinzidenz von 36.
Wenn an einem Montag 10 Fälle detektiert werden, so kann man das im wesentlichen als kumulatives Geschehen betrachten, sage seit Freitag.
Oder so: Man würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei Lollitests am folgenden Dienstag nicht erneut 10 neue PCR-pos.Personen finden.
Sondern eher nur 3–5 neue . Ich würde demnach realistischer auf nur noch ca.20–30 pro 2750 auf Wochensicht schliessen.
Was dann All-incl. 7‑Tages Inzidenz von 72 bis 108 ergibt,
entsprechend einer gebräuchlichen Hellfeld‑7 TagesInzidenz von ca 20 bis 40. Somit um Faktor 5 unter den Kita-Umgebungswerten. Was einer Totalentwarnung gleich kommt, zumal ja Kinder wegen geringeren Aerosolvolumens eh schon weit weniger ansteckend sind.
RP | Rheinische Post
Mönchengladbacher Gymnasium ruft Polizei, weil Schüler Corona-Regeln ablehnt
An der Bischöflichen Marienschule hat ein Schüler am Donnerstag einen Platzverweis erhalten.
Ein Oberstufenschüler in Mönchengladbach hat Maske und Schnelltest verweigert. Er musste die Schule verlassen – und es wurde die Polizei verständigt.
rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/polizei-in-moenchengladbacher-schule-weil-schueler-schnelltest-verweigert_aid-57382565
16. April um 08:38 · RP Mönchengladbach | Rheinische Post
Möchengladbacher Gymnasium greift durch: Polizeieinsatz, weil Schüler Schnelltest ablehnte
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sagt: „Die Marienschule hat das konsequent umgesetzt, was in der aktuellen Corona-Betreuungsverordnung steht.“
de-de.facebook.com/rp.moenchengladbach/
Gestern im Kommentarbereich
Lea Weber | Alle die hier schreiben, es wäre total übertrieben, die Poliziei zu rufen, waren weder in dem Moment dabei, noch sind sie Schüler in unserer Stufe oder stehen kurz vor dem Abitur. Dieser Schüler weigert sich von Tag 1 auch nur ein bisschen Courage zu zeigen. Wir haben mehr oder weniger seit einem Jahr akzeptiert, dass er keine Maske trägt und damit über 80 Lehrkräfte, 1000 Schüler und weitere Leute in öffentlichen Verkehrsmitteln tagtäglich gefährdet. Es ist nunmal so seit kurzem, dass eine Testpflicht an Schulen zwei Mal die Woche besteht. Dieser Schüler hat sich vehement dagegen gewehrt und wurde sowohl unserem Lehrer, unserer Schulleitung und letzendlich auch der Polizei gegenüber in seinem Tonfall sehr respektlos. Unser Lehrer hatte zuerst versucht, ihn zu überreden den Test zu machen. Als dies nicht klappte, sagte er, dass der Schüler doch bitte den Unterricht verlassen soll. Nach einer ungefähr 10-minütigen Diskussion zog unser Lehrer die Schulleitung hinzu. Auch diese hat ihn mehrmals die Möglichkeit gelassen, dass Schulgelände zu verlassen. Sie hat schließlich nicht die Regeln geschrieben, und muss sich eben daran halten, was vom Schulministerium gesagt wird. Auch nach weiteren zehn Minuten Diskussion verließ er das Schulgelände nicht. Es wurde ihm mehrmals gesagt, dass wir die Polizei rufen, aber das hat ihn alles nicht interessiert. Stattdessen antwortete er respektlos. Hier die Polizei zu rufen, war das einzig Richtige. Es war wirklich komplett richtig, ihn nach Hause zu schicken. Die Polizisten haben ihn nicht in Handschellen rausgeholt oder mussten ihn anders mit Gewalt da raus ziehen. Die meisten befinden sich nicht in der Situation, jeden Tag mit einem Schüler in Berührung zu kommen, der alle gefährdet! Von außen zu kommentieren ist dann besonders einfach. Und bei diesem Schüler greift keine Schulpflicht mehr. Zudem ist er 19 Jahre alt und somit volljährig, und auch kein Kind mehr, was viele hier anscheinend nicht verstehen. Die Schulpflicht endet mit 18 Jahren, weswegen für ihn keine Schulpflicht mehr besteht.
de-de.facebook.com/rp.moenchengladbach/
@Edward von Roy: Dazu auch hier in Ja-Wort hinterm Schutzvisier.
Ungerührt wird auch in Mönchengladbach der unnötige und gefährliche gentherapeutische Großversuch der sogenannten Impfungen gegen ein Coronavirus, wird das Menschheitsverbrechen COVAX weiter betrieben:
15.04.2021—Stadt Mönchengladbach
Impfzentrum: Jahrgänge 1946 und 1947 können ab Montag, 19. April Termine buchen
Die Terminvergabe für die ersten Jahrgänge der Personengruppe zwischen 70 und 80 Jahren schreitet zügig voran. Alle Bürgerinnen und Bürger, die zwischen dem 1. Januar 1946 und dem 31. Dezember 1947 geboren wurden sowie deren Lebenspartnerinnen und Lebenspartner gleich welchen Alters können bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein ab Montag, 19. April, Impftermine buchen. Dies hat das Land NRW der Stadtverwaltung gestern Abend mitgeteilt.
Die rund 4.433 Mönchengladbacher, die dies betrifft, erhalten in den nächsten Tagen dazu auch ein Informationsschreiben von Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. „Ich freue mich, dass so kurz nach den Jahrgängen 1944 und 1945 auch die nächsten beiden Altersgruppen ein Impfangebot erhalten. Unser Impfzentrum ist personell und organisatorisch gut auf diese Aufgabe vorbereitet. Ich hoffe, dass wir so kurzfristig auch den dafür benötigen Impfstoff vom Land erhalten“, sagt Oberbürgermeister Felix Heinrichs.
https://www.moenchengladbach.de/de/aktuell-aktiv/newsroom?tx_news_pi1%5Bnews%5D=20519&cHash=4ed933ae17f91be8eafcd641b0ebe62f