Auf der offiziellen Seite der "European Medicines Agency" finden sich "COVID-19 vaccines: key facts". Dort liest man, daß insgesamt 60 Kinder wegen Covid-19 ein Krankenhaus aufsuchen mußten, daß es keine Daten zu Nebenwirkungen bei Schwangeren gibt und einiges Interessante mehr:
»Kann man sich noch mit SARS-CoV‑2 anstecken, wenn man geimpft ist? Und können Sie es an andere Menschen weitergeben?
Auch geimpfte Personen können sich mit dem SARS-CoV-2-Virus anstecken. Je länger die Impfung zurückliegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, insbesondere bei hochinfektiösen Varianten wie Omicron.
Auch geimpfte Personen können das Virus an andere weitergeben. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür im Vergleich zu ungeimpften Personen ist, ist jedoch noch nicht klar…
Wie lange hält die Immunität nach der Impfung an?
Es gibt Hinweise darauf, dass der Schutz vor Infektionen und insbesondere vor leichten Erkrankungen etwa sechs Monate nach der Erstimpfung nachlässt. Da der Schutz gegen schwere Erkrankungen jedoch länger anhält, treten in der EU die meisten Fälle schwerer Erkrankungen bei nicht geimpften Personen auf.
Gegenwärtig ist nicht bekannt, wie lange die Immunität (der Schutz) gegen COVID-19 nach der Auffrischungsimpfung anhält...
Sind Auffrischungsimpfungen erforderlich?
Auffrischungen sind sinnvoll, um ein Nachlassen der Immunität (Schutz) gegen Infektionen und Krankheiten zu verhindern.
Für Kinder und Jugendliche werden Auffrischungsimpfungen bisher nicht empfohlen.
Die EMA bewertet den Nutzen und die Risiken von Auffrischungsimpfungen. Die EMA entscheidet jedoch nicht darüber, wie oder wann Auffrischungsimpfungen für Menschen in den EU-Ländern durchgeführt werden.
Siehe auch den Abschnitt "Unterschiede in der EU"…
Stellen Auffrischungsimpfungen den Schutz vor Infektionen und Krankheiten wieder her?
Ja, und sie sorgen auch bei Erwachsenen für hohe Antikörperspiegel.
Derzeit ist nicht bekannt, wie lange der Schutz nach einer Auffrischungsimpfung anhält.
Jüngste Erkenntnisse, einschließlich Daten zur Wirksamkeit in der Praxis, deuten darauf hin, dass Personen, die eine Auffrischungsdosis erhalten haben, offenbar besser gegen die Omicron-Variante von COVID-19 geschützt sind als Personen, die nur die Erstimpfung erhalten haben.
Die Erfahrung mit Impfstoffen gegen andere Krankheiten als COVID-19 hat gezeigt, dass bei einigen Impfstoffen mehrere Dosen erforderlich sind, um einen langfristigen Schutz zu gewährleisten (z. B. bei Impfstoffen gegen Hepatitis B). Andere, wie der Impfstoff gegen Grippe, müssen jährlich aufgefrischt werden. Dies könnte bei COVID-19-Impfstoffen notwendig werden…
Welche Daten gibt es zu COVID-19-Impfstoffen während der Schwangerschaft?
Die derzeit verfügbaren Informationen über die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft stammen hauptsächlich aus Studien zu den mRNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax. An diesen Studien nahmen mehr als 65 000 Personen teil, die sich in verschiedenen Stadien der Schwangerschaft befanden.
Die Studien haben keine Anzeichen dafür ergeben, dass diese COVID-19-Impfstoffe das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen, Fehlgeburten, Frühgeburten oder Schäden für das ungeborene Kind erhöhen…«
Sieht man sich die Links zu den Stoffen von Biontech bzw. Moderna an, dann verweisen sie mitnichten auf Studien. Statt dessen liest man Behauptungen, die die vorgetragene Unbedenklichkeit noch nicht einmal bestätigen. Für Biontech heißt es dort:
»Können schwangere oder stillende Frauen mit Comirnaty geimpft werden?
Tierversuche haben keine schädlichen Auswirkungen in der Schwangerschaft gezeigt, jedoch sind die Daten über die Anwendung von Comirnaty während der Schwangerschaft begrenzt. Obwohl es keine Studien über das Stillen gibt, ist kein Risiko für das Stillen zu erwarten.
Die Entscheidung, ob der Impfstoff bei schwangeren Frauen angewendet werden soll, sollte in enger Absprache mit einem Arzt nach Abwägung der Vorteile und Risiken getroffen werden.«
Und zu Moderna ein fast wortgleicher Textbaustein:
»Können schwangere oder stillende Frauen mit Spikevax geimpft werden?
Tierversuche haben keine schädlichen Auswirkungen in der Schwangerschaft gezeigt, allerdings sind die Daten über die Anwendung von Spikevax während der Schwangerschaft sehr begrenzt. Obwohl es keine Studien über das Stillen gibt, ist kein Risiko durch das Stillen zu erwarten.
Die Entscheidung, ob der Impfstoff bei schwangeren Frauen angewendet werden soll, sollte in enger Absprache mit einem Arzt nach Abwägung der Vorteile und Risiken getroffen werden.«
In zehn Ländern der EU mußten 60 Kinder wegen Covid-19 in ein Krankenhaus
»Welche Daten liegen zu COVID-19 bei Kindern vor?
Auf der Grundlage von Daten aus zehn EU-Ländern werden nach Angaben des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) von 10 000 symptomatischen Fällen bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren etwa 60 in ein Krankenhaus und 6 in eine Intensivstation eingeliefert…«
"Es gibt Hinweise darauf, dass der Schutz vor Infektionen und insbesondere vor leichten Erkrankungen etwa sechs Monate nach der Erstimpfung nachlässt. Da der Schutz gegen schwere Erkrankungen jedoch länger anhält, treten in der EU die meisten Fälle schwerer Erkrankungen bei nicht geimpften Personen auf."
der schutz vor infektionen läßt zwar nach, aber der schutz vor schweren verläufen hält länger als der schutz vor infektionen.
weil die ungeimpften keinen schutz vor schweren verläufen haben, sind sie häufiger schwer krank, als die vor schweren verläufen geschützten, die dankbar sind, daß sie keinen schweren verlauf haben, sondern nur eine infektion, einen milden verlauf, der nur dadurch zustande kommt, daß sie vor schweren verläufen geschützt sind, obwohl der schutz vor infektion nicht so lange anhält.
man impft sich also gegen schwere verläufe, nicht gegen infektion, damit ist eine impfplicht als fremdschutzerwirkung hinfällig.
Fakten sind das nicht:
– Wahrscheinlichkeit
– noch nicht klar
– Es gibt Hinweise
– nicht bekannt, wie lange
– deuten darauf hin
– offenbar besser
– Dies könnte
– kein Risiko … zu erwarten
Was correctiv dazu sagt, werden wir wir wohl nie erfahren.
Mein Fazit: "nicht belegt"
glaskugeleffekt – oder oktopus orakel
in franken sagt man dazu: trau – schau – wem ??
Aus der EMA-Datenbank
Die Zahl der in EudraVigilance identifizierten Einzelfälle für COVID-19 MRNA VACCINE MODERNA (CX-024414) beträgt 233.461 (bis zum 12/02/2022)
keine Angabe 8917
0 – 1 Monat 65
2 Mon – 2 Jahre 121
3 – 11 Jahre 37
12 – 17 Jahre 1525
18 – 64 Jahre 181 780
65 – 85 Jahre 35 893
älter als 85 5123
Die Anzahl der in EudraVigilance identifizierten Einzelfälle für TOZINAMERAN (Comirnaty/Biontech) beträgt 775.829 (bis zum 12/02/2022)
keine Angabe 45 352
0 – 1 Monat 261
2 Mon – 2 Jahre 495
3 – 11 Jahre 2001
12 – 17 Jahre 20233
18 – 64 Jahre 584 139
65 – 85 Jahre 101 895
älter als 85 21 453
Die Anzahl der in EudraVigilance identifizierten Einzelfälle für COVID-19 VACCINE ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19) beträgt 450.733 (bis zum 12/02/2022)
keine Angabe 31 580
0 – 1 Monat 279
2 Mon – 2 Jahre 329
3 – 11 Jahre 273
12 – 17 Jahre 268
18 – 64 Jahre 350262
65 – 85 Jahre 64 852
älter als 85 2890
Die Anzahl der in EudraVigilance identifizierten Einzelfälle für COVID-19 VACCINE JANSSEN (AD26.COV2.S) beträgt 50.953 (bis zum 12/02/2022)
keine Angabe 3890
0 – 1 Monat 9
2 Mon – 2 Jahre 46
3 – 11 Jahre 4
12 – 17 Jahre 90
18 – 64 Jahre 43 354
65 – 85 Jahre 3250
älter als 85 310
RT.DE, 16.02.2022
Sicher geimpft? Versteckte Zahlen, fragwürdige Rechenspiele und konsequente Nichtaufklärung
Fernab der öffentlichen Wahrnehmung erschien der Sicherheitsbericht 2021 für die Corona-Vakzine.
Alles super, kein Risiko, meldete ein Fachblatt.
Doch der Schein trügt: Die Zahlen sind erschreckend und die Berechnungsmethoden des zuständigen Bundesinstituts zweifelhaft.
von Susan Bonath
Die Corona-Impfstoffe seien sicher.
Das beschwören das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und fast alle Leitmedien.
Gibt es doch einmal Komplikationen wie Herzmuskelentzündungen vor allem bei jungen Menschen, werden diese als "meist mild" abgetan.
Hinsichtlich des nun still und leise vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) veröffentlichten neuen Sicherheitsberichts, der Meldefälle bis Jahresende 2021 umfasst, beruhigte nur das Deutsche Ärzteblatt seine Fachleserschaft: Es gebe "keine neuen Sicherheitssignale". Nimmt man die Prüfmethoden des PEI unter die Lupe, verwundert das nicht.
Denn das Bundesinstitut begnügt sich weitgehend mit statistischen Schätzungen aufgrund unvollständiger Daten.
Erschütternde Zahlen gut versteckt
Zunächst zu den wichtigsten Zahlen, die das PEI diesmal besonders auffällig im Fließtext seines Berichts versteckte, statt sie in Tabellenform zu präsentieren: Vom 27. Dezember 2020 bis 31. Dezember 2021 gingen beim Bundesinstitut 244.576 Verdachtsfallmeldungen zu Personen mit mutmaßlichen Nebenwirkungen durch die Corona-Impfstoffe ein, dies bei etwa 149 Millionen Impfungen und – laut Robert Koch-Institut (RKI) – 61,7 Millionen Menschen, die mindestens eine Spritze erhalten hatten.
Davon bewertete das PEI 29.786 Meldefälle als schwerwiegend, für 2.255 Personen, darunter acht Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, endete die mutmaßliche Nebenwirkung tödlich.
Bei drei Prozent der insgesamt knapp 245.000 Betroffenen entstand demnach ein bleibender Schaden.
Das wären etwas mehr als 7.300 Personen.
Zur Art der bleibenden Schäden findet man nichts Substanzielles.
Damit stieg die Zahl der gemeldeten Gesamtfälle binnen des letzten Monats im vorigen Jahr um rund 48.000 an.
Die Zahl der als schwerwiegend eingestuften Meldefälle schoss in diesen gut vier Wochen um etwa 3.800 in die Höhe, die der Todesfälle um 336.
Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen zählt das PEI zum Beispiel knapp 1.900 Betroffene mit Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzündungen, drei Viertel von ihnen waren jünger als 50 Jahre, und rund 370 am sogenannten Guillain-Barré-Syndrom Erkrankte.
Letzteres ist eine autoimmune Rückenmarksentzündung, die zu schweren Lähmungen bis zum Tod führen kann.
Wirklich kein Risikosignal?
Vergleicht man die Meldefälle mit denen der 21 Vorjahre (von Anfang 2000 bis Ende 2020), die auf die gleiche Art und Weise zustande kamen und auf der Webseite des PEI abgerufen werden können, kann von fehlenden Risikosignalen eigentlich keine Rede sein.
Demnach wurden für die Corona-Impfstoffe 4,5‑mal mehr Nebenwirkungen gemeldet als in den 21 Vorjahren mit 54.500 Meldungen für alle Impfstoffe zusammen.
Es gingen 22 Prozent mehr schwerwiegende Meldefälle ein und fünfmal mehr Todesfälle.
Kritisch könnte man einwerfen, dass die Corona-Vakzine besonders häufig verimpft wurden.
Das ist richtig: Während allein von diesen 2021 laut PEI rund 149 Millionen Dosen verspritzt wurden, kommt eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes auf ein Jahresmittel von 37 Millionen verabreichten Dosen aller Impfstoffe.
In 21 Jahren waren das also etwa 780 Millionen Impfdosen – etwa das Fünffache der Corona-Spritzen im vergangenen Jahr.
Wäre das Risiko also gleichauf mit anderen Impfstoffen, hätte man in den 21 Vorjahren insgesamt fünfmal mehr gemeldete Nebenwirkungen aller Art bis hin zum Tod erwartet.
Das Gegenteil ist der Fall.
Vor Corona kam insgesamt eine Meldung auf rund 14.300 verabreichte Dosen, bei den Corona-Vakzinen war es nun ein Fall pro 600 verimpfter Dosen.
Es wurde also 24-mal häufiger eine Nebenwirkung gemeldet.
Bei den schweren Verdachtsfällen kam zwischen 2000 und 2020 eine Meldung auf rund 32.000 Dosen.
Bei den Corona-Vakzinen wurde hingegen ein schwerwiegender Fall pro 5.000 Spritzen angezeigt – es wurde also etwa 6,4‑mal häufiger ein solches Vorkommnis gemeldet.
Ähnlich verhält es sich bei den Todesfällen.
In den 21 Vorjahren bei etwa 780 Millionen verspritzen Impfdosen aller Art gingen beim PEI 456 entsprechende Meldungen ein.
Damit kam ein angezeigter Todesfall auf etwa 1,7 Millionen verimpfte Dosen.
Bezüglich der Corona-Vakzine kommt allerdings ein gemeldeter Todesfall auf zirka 66.000 Einzelimpfungen.
Das ist sogar ein Plus um das 26-Fache.
Darüber hinaus wurden die Corona-Impfstoffe den Geimpften zwei- bis dreimal verabreicht, während bei den meisten anderen Vakzinen eine Dosis genügte.
Die 149 Millionen Impfungen betreffen somit lediglich 61,6 Millionen Menschen.
Da nicht bekannt ist, wie viele Personen in den 21 Jahren davor insgesamt geimpft worden waren, kann hier aber kein konkreter Vergleich gezogen werden.
Gesagt sei nur: Das Risiko gilt für jede einzelne Corona-Impfung aufs Neue.
Statistische Rechenspiele mit fragwürdigen Daten
Nun mag man einwenden, dass möglicherweise wegen der neuartigen Vakzine viel häufiger Verdachtsfälle gemeldet wurden.
Das wäre allerdings eine rein spekulative Annahme, die zum nächsten Problem führt: der fragwürdigen Erhebungs- und Berechnungsmethode für Risikosignale des dem BMG unterstellten PEI.
Vor einigen Monaten befragte die Autorin das Institut zur Art der Aufklärung der Verdachtsfälle.
Fazit: Zu rechtmedizinischen und anderen fachlichen Untersuchungen, wie etwa Obduktionen der Verstorbenen, teilte das PEI nur mit, dass dies allein Aufgabe der örtlichen Behörden sei.
Selbst könne es keine Untersuchungen anordnen, sondern nur in dem einen oder anderen Einzelfall entsprechende Auskünfte zu etwaigen Ergebnissen einholen.
Das PEI verwies zudem auf seine Sicherheitsberichte.
Darin beschreibt es seine rein statistische Prüfmethode zur Risikoerkennung, auf die es auch im jüngsten Bericht verweist.
Demnach errechnet es zunächst den Anteil jener Meldefälle, zu denen bestimmte Diagnosen übermittelt wurden (das passiert längst nicht bei allen), an den insgesamt geimpften Personen. Diese Anteile vergleicht es dann mit statistischen Daten zum Auftreten bestimmter Todesursachen in der Allgemeinbevölkerung.
Genauso geht es mit den Todesfällen altersbezogen vor.
Die Sache hat aber einen großen Haken: Die Verdachtsfälle werden passiv gesammelt, ihre Zahl ist also abhängig vom Meldeverhalten.
Das PEI selbst geht von einer Untererfassung aus.
Früheren Studien zufolge werden etwa 90 bis 99 Prozent von Arzneimittelnebenwirkungen nicht erfasst, weil Ärzte oder Patienten keine Zusammenhänge herstellen oder die Fälle mangels Zeit oder Kenntnis nicht melden.
Es handelt sich somit um sehr unvollständige, vage Daten, die für einen Vergleich mit weitgehend vollständigen Daten aus der Allgemeinbevölkerung nicht geeignet sind.
Wie will das PEI hier Risikosignale erkennen, wenn ihm nur ein winziger Auszug der Wirklichkeit vorliegt?
PEI verlässt sich auf Konzernangaben
Darüber hinaus betrachtet das PEI die Todesfälle speziell und erklärte für 85 der 2.255 Meldefälle einen Zusammenhang mit der Impfung für "möglich oder wahrscheinlich".
Doch hierfür zog es lediglich ganz bestimmte Nebenwirkungen heran, auf welche die Hersteller selbst in sogenannten Rote-Hand-Briefen aufmerksam machten.
Rote-Hand-Briefe sind Schreiben der Pharmakonzerne, in denen sie vor selbst analysierten Risiken warnen, um sich rechtlich abzusichern.
Diese Briefe werden veröffentlicht und allen Arztpraxen und Kliniken zustellt.
Es handelt sich also nicht um unabhängige Prüfungen der Produkte. Im PEI-Bericht heißt es dazu:
"In 85 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet."
Es ist somit nicht bekannt, wie viele Menschen tatsächlich an der Impfung starben oder dadurch erkrankten.
Die Einzelfälle werden von Staatswegen nicht fachlich auf einen kausalen Zusammenhang geprüft.
Stattdessen orientiert man sich statistisch und an den von Profitinteressen geleiteten Angaben der Hersteller.
Selbst schuld?
Dass von Staatswegen Fälle mutmaßlicher Impfschäden nicht umfassend aufgeklärt werden, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth im Gespräch mit der Autorin weitgehend.
Im Zusammenhang mit dem Tod eines 15-jährigen Mädchens aus Bayern wenige Tage nach einer Pfizer-BioNTech-Impfung erklärte sie sinngemäß: Da Geimpfte beziehungsweise ihre Sorgeberechtigten schriftlich in den Eingriff einwilligen, könne es keinen strafbaren Verdacht gegen Dritte geben, sofern keine vorsätzliche Falschbehandlung vorliegt.
"Es ist nicht die Aufgabe von Staatsanwaltschaften, in solchen Fällen zu ermitteln", sagte sie.
Mit anderen Worten: Auf die Feststellung, ob die Impfung Ursache für einen Todesfall ist oder nicht, wird verzichtet, sofern kein offensichtlicher ärztlicher Fehler vorliegt.
Denn aufgrund der Einwilligung der Geschädigten gibt es keinen Straftatbestand.
Dieser müsste aber vorliegen, damit die Staatsanwaltschaft überhaupt ermitteln darf.
Wollen also Angehörige von Verstorbenen Licht ins Dunkel bringen, müssen sie wohl selbst tief ins Portemonnaie greifen für gezielte Untersuchungen.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), das in seinen Internetauftritten immer wieder die Sicherheit der Corona-Impfstoffe hervorhebt, beantwortete eine Anfrage der Autorin dazu in der erbetenen Frist nicht.
Es bleibt damit weiterhin dunkel im Dickicht der Meldefälle, die wohl für immer als unaufgeklärte Verdachtsfälle stehenbleiben werden. Vertrauenerweckend ist das ganz sicher nicht.
@ Petra Steingen
Deshalb stellt Public Health Scotland die Veröffentlichung von Daten zu Covid-Todesfällen und Krankenhausaufenthalten nach Impfstatus ein, da erhebliche Bedenken hinsichtlich des absichtlichen Missbrauchs der Daten durch Impfgegner bestehen.
https://www.glasgowtimes.co.uk/news/19931641.covid-data-will-not-published-concerns-misrepresented-anti-vaxxers/
"Ein Teil der Antwort…" So macht man das!
"Je länger die Impfung zurückliegt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, insbesondere bei hochinfektiösen Varianten wie Omicron."
Was für ein Bullshit.
Das liegt nicht daran, dass die länger zurückliegt, lies: schlechter schûtzt, sondern daran, dass man mehr Gelegenheit hat, sich zu infizieren, je länger die zurückliegt.
Und mit einer herbeifantasierten hõheren Infektösität der dominanten Variantr hat das auch nichts zu tun. Im letzten Winter hätte man exakt dasselbe beobachtet, da war erstens nur noch (fast) keiner "geimpft" und zweitens wurde viel weniger getestet.
Unter normalen Umständen müsste man feststellen, dass die "Impfung" überhaupt keinen Schutz bietet und stattdessen nur Menschen gesundheitlich schädigt bzw. sogar umbringt.
Der Contergan-Skandal lief über 4 Jahre. So lange wurden Menschen mit schweren Behinderungen geboren, bis dem ein Ende gesetzt wurde. Vielleicht schafft es die Verbrecherbande um Bill Gates et al. auf ein Jahrzehnt.
Es gibt "Argumente" für die "Impfung" und es gibt Vorhersagen, wie es weiterlaufen soll. Beispiel:
Bei „Experiment“ weiß keiner, was raus kommt: Biontech-Mitgründer im ORF
https://tkp.at/2022/02/17/bei-experiment-weiss-keiner-was-raus-kommt-biontech-mitgruender-im-orf/
Das Beste kommt in dem Artikel zum Schluß:
Bemerkenswert an dieser Position ist auch ein neuer Leak der Aufdeckerjournalisten aus den USA von „Project Veritas“: Sie veröffentlichten am Dienstag ein Video mit einem ranghohen FDA-Beamten. Dieser sagt darin: „Du wirst einen jährlichen Stich bekommen müssen.“ Mit dieser Ankündigung halte man sich aber aktuell noch zurück.
https://www.projectveritas.com/news/fda-executive-officer-on-hidden-camera-reveals-future-covid-policy-biden/
Bemerkenswert finde ich, wie sich die Aussagen von unterschiedlichen Seiten (EMA, FDA, Pharmakonzerne) entweder teilweise übereinstimmen oder fehlen. Es gibt da keinen Widerspruch. Nur die Politiker und die Qualitätspresse fallen als Lügner auf, die sich später stets als solche entpuppt haben. Wenn man alles zusammenfügt, erkennt man einen Plan für Experimente über viele Jahre hinweg.
Etwas mehr zum Nachdenken: Stellen Sie sich vor Sie spritzen Ihrem Körper 20 verschiedene Aminosäuren die ja bekanntlich die Bausteine aller Proteine und Enzyme sind.
Preisfrage: In welcher Reihenfolge soll Ihr Körper diese Aminosäuren anainanderhängen?
Antwort: Ihr Körper weiß es nicht denn die Aminosäuren bringen diese Information gar nicht mit.
Und jetzt nehmen wir anstatt der Aminosäuren mRNA. Als kleine Hilfestellung: mRNA heißt Message-RNA, Booten-RNA und besteht aus einzelnen Kodons. Jeder Kodon kodiert genau eine Aminosäure.
Also wir spritzen jetzt mal 20 verschiedene Kodons. Warum passiert hier nix?
Und die Antwort lautet: Die einzelnen mRNA-Kodons werden normalerweise bei der Proteinsynthese vom Körper selbst gebildet und zwar in der Reihenfolge wie sie die DNA vorgibt die kopiert wird. Eine gespritzte mRNA kennt also die Reihenfolge der Aminosäuren genausowenig wie die Aminosäuren selbst.
Aber offensichtlich passiert ja doch etwas nach der Impfung, denn es gibt ganz üble Nebenwirkungen die ganz sicher nicht von einer mRNA kommen weil mRNA ein körpereigener Stoff ist. Ergo ist in den Spritzen etwas ganz Anderes, etwas Unbekanntes!
Würden Sie sich eine Ihnen unbekannte Substanz spritzen!?