Sind Rüstungsaktien jetzt nachhaltig?

In Zeiten in denen PharmaunternehmerInnen Bundesverdienstkreuze bekom­men für Produkte, die nicht wir­ken (s. Lagebericht des RKI: Zahl der "Impfdurchbrüche" knackt die Million. In einer Woche mehr als 1.400 bei 5 bis 11-Jährigen) und Schaden anrich­ten (s. Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betrof­fen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwer­wie­gend), erscheint auch die­se Frage nicht abwe­gig. Sie wird am 6.3. in einem Artikel unter obi­ger Überschrift auf faz​.net hin­ter der Bezahlschranke erör­tert. Es ist zu lesen:

»Rüstungsunternehmen kön­nen mit ihren Produkten dabei hel­fen, Freiheit und Leben zu ver­tei­di­gen, wie der Krieg in der Ukraine auf dra­sti­sche Weise vor Augen führt. Kann der Kauf von Rüstungsaktien also nicht doch ethisch kor­rekt sein?

Einen Tag wie den ver­gan­ge­nen Montag hat der Rüstungskonzern Hensoldt in sei­ner jun­gen Börsenhistorie noch nie erlebt. Die Aktie des Unternehmens aus dem beschau­li­chen Taufkirchen bei München, seit Herbst 2020 an der Börse notiert, gewann schon zum Handelsstart mehr als 90 Prozent an Wert. Bei der Konkurrenz von Rheinmetall, ange­sie­delt in Düsseldorf, stieg der Kurs eben­falls um mehr als 50 Prozent.

Es sind gol­de­ne Zeiten für die Rüstungsindustrie – in jeder Hinsicht. Denn das unge­heu­re Finanzpaket in Höhe von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, das Kanzler Olaf Scholz am ver­gan­ge­nen Sonntag vor­stell­te, ver­spricht den Konzernen auf Jahre hin­aus lukra­ti­ve Geschäfte. Ein häss­li­ches Wort, das die Hersteller anson­sten häu­fig zu hören bekom­men, taucht zudem in der öffent­li­chen Debatte kaum auf: „Kriegsgewinner“ müs­sen sich Hensoldt, Rheinmetall & Co. der­zeit eher sel­ten schimp­fen las­sen.«

Das häß­li­che Wort darf nicht ver­wen­det wer­den, weil es sich um unei­gen­nüt­zi­ge "Verteidigung der west­li­chen Werte" han­delt. Diese wer­den leicht unter­schied­lich gewo­gen, wie aus einer Meldung vom glei­chen Tag hervorgeht:

»Corona-Bonus: bis zu 550 Euro in der Altenpflege

Wie dpa zufol­ge aus einem bekannt gewor­de­nen Eckpunktepapier des Gesundheitsministeriums her­vor geht, soll in der Altenpflege ein gestaf­fel­ter Corona-Bonus in fol­gen­der Höhe aus­be­zahlt werden:

        • Vollzeitkräfte bis zu 550 Euro,
        • Personal, das min­de­stens 25 Prozent der Arbeitszeit in der direk­ten Pflege / Betreuung tätig ist (zum Beispiel in Verwaltung, Haustechnik, Küche) bis zu 370 Euro…«
          mer​kur​.de (6.3.)

Doch zurück zur "FAZ" und dem nach­hal­ti­gen Geschäft mit Mord und Totschlag:

»Laut wie nie ver­langt ihre Lobbyorganisation, der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV), dass Rüstungsaktien von der EU als nach­hal­ti­ge Investments aner­kannt wer­den müss­ten. Auf der Internetseite des Verbandes prangt sogar der Spruch: „Sicherheit ist die Mutter aller Nachhaltigkeit.“..

Kann der Kauf von Rüstungsaktien ethisch korrekt sein?

Kann der Kauf von Rüstungsaktien aber nicht doch ethisch kor­rekt sein? Weil die­se Aktiengesellschaften mit ihren Produkten eben auch dabei hel­fen, Freiheit und Leben zu ver­tei­di­gen, wie der Krieg in der Ukraine auf dra­sti­sche Weise vor Augen führt. Die Hersteller waren natür­lich stets die­ser Meinung, wie ein inter­es­san­tes Detail zeigt: Rheinmetall und Hensoldt geben bei­de auf­wen­dig gestal­te­te Nachhaltigkeitsberichte her­aus, Hensoldt schreibt dar­in sogar: „Nachhaltigkeit ist Teil unse­rer DNA.“«

Wie schon bei den "Impfstoffen" fin­den sich gut bezahl­te "Ethiker", die dem Geldscheffeln ihren Segen ertei­len. Pikanterweise ist es hier Christoph Lütge, der vor einem Jahr wegen kri­ti­scher Äußerungen zur Corona-Politik aus dem baye­ri­schen Ethikrat ent­las­sen wur­de (s. Geschasster Ethiker wehrt sich). Er hat anschei­nend etwas gut zu machen:

»Der Wirtschaftsethiker Christoph Lütge von der TU München hält sol­che Aussagen für nicht so abwe­gig, wie sie es auf den ersten Blick zu sein schei­nen. „Lange Zeit war die Diskussion hier­zu­lan­de fast schi­zo­phren“, sagt er. „Waffenhersteller waren des Teufels, aber fried­lich leben wol­len alle. Jetzt mer­ken wir, dass dies nur geht, wenn wir Verteidigung und Wehrhaftigkeit einen Wert bei­mes­sen.“ In die Sprache der Finanzwelt über­tra­gen, bedeu­tet das: Höhere Aktienkurse von Rüstungsherstellern hält der Wirtschaftsethiker für ange­mes­sen, den pau­scha­len Ausschluss aus allen Bereichen des nach­hal­ti­gen Investierens für undifferenziert.«

Und so endet der Beitrag:

»Die Abhängigkeit von sol­chen Staaten ist es aber auch, die selbst manch hart­ge­sot­te­nem Investor übel auf­stößt. Das Rüstungsgeschäft ist selbst­re­dend hoch­po­li­tisch und in man­chen Weltgegenden zudem außer­or­dent­lich kor­rup­ti­ons­an­fäl­lig. Nach dem jüng­sten Kursanstieg erschei­nen die deut­schen Hersteller Hensoldt und Rheinmetall mit Blick auf eine wich­ti­ge Finanzkennzahl, das Kurs-Gewinn-Verhältnis, zudem als ziem­lich teu­er. Die Rüstungskonzerne tun trotz­dem alles, um den der­zei­ti­gen Rückenwind zu nut­zen. Hensoldt teilt auf Anfrage mit: „Wir lie­fern einen Beitrag zur sozia­len Nachhaltigkeit, auf den wir stolz sind. Es wür­de uns freu­en, wenn dies auch die Europäische Union nun end­lich erken­nen würde.“«

22 Antworten auf „Sind Rüstungsaktien jetzt nachhaltig?“

  1. Gut , dass du noch da bist Artur. Ohne dich hät­ten wir vie­le Informationen gar nicht erst bekom­men. Bitte bleib am Ball. Vielen Dank

      1. Vorausgesetzt es lie­gen ein gerech­ter Grund und eine gerech­te Absicht vor und der Krieg wur­de von einer legi­ti­men Autorität beschlos­sen ist und er ist die ulti­ma ratio und die Nichtkombattanten-Immunität und die Verhältnismäßigkeit der Mittel ist gewähr­lei­stet, wie steht es mit der ver­nünf­ti­gen Aussicht auf Erfolg?
        (Ich selbst bin Pazifistin und stim­me dar­um der Landapothekerin zu, ohne die Kriterien über­prü­fen zu müssen.)

      1. hof­fent­lich wer­den die Ösis die schlim­men Geister wie­der los, die mei­nen ihre Zeit wäre gekom­men. Danke für die Hinweise.
        wir soll­ten immer die Augen aufhalten!

  2. "Die Grünen for­dern eine kli­ma­ver­träg­li­che Armee"

    Folgenden Antrag stell­te die Grünen-Fraktion im Bundestag am 3. Juli 2020:
    “Beitrag der Bundeswehr gegen die Klimakrise stär­ken – CO2-Ausstoß der Streitkräfte deut­lich redu­zie­ren und kon­se­quent erfassen.“
    Man kann also nicht sagen, die Grünen hät­ten nichts dazu bei­getra­gen, dass die Rüstungsindustrie nach­hal­ti­ger und ethisch kor­rek­ter auf­ge­stellt wer­den müss­te. (Vorsicht Satire)

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​7​0​548

    1. Ebenfalls zu Erinnerung ein knapp zweistündiger Vortrag:

      Dr. Daniele Ganser: Ukraine 2014, ein illegaler Putsch

      https://www.youtube.com/watch?v=_sMfNmx0wKo

      Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 10. Mai 2015 in Berlin über den Putsch in der Ukraine 2014, den er als illegal einstuft.

      Dabei stützt sich Ganser auf das UNO-Gewaltverbot, das klar und deutlich den Sturz von Regierungen durch ausländische Geheimdienste verbietet und sagt: Alle UNO-Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede Androhung oder Anwendung von Gewalt.

      Ganser zitiert in seinem Vortrag den früheren CIA-Mitarbeiter Ray McGovern, der über den Putsch vom 20. Februar 2014 in der Ukraine sagte: „Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran.“

      In einem kurz vor dem Putsch abgehörten Telefongespräch zwischen der US-Spitzendiplomatin Victoria Newland und Geoffrey Pyatt, dem US-Botschafter in der Ukraine, wurde besprochen, wer nach dem Putsch in der Ukraine die neue Regierung bilden solle. Newland sprach sich für Arsenij Jazenjuk aus, der auch tatsächlich nach dem Putsch Premierminister wurde. Die EU wollte Newland nicht in die geheime Operation einbeziehen: „Fuck the EU“, sagte Newland im abgehörten Gespräch wörtlich.

      Ganser zeigt in seinem Vortrag, dass es immer wieder Putsche in der Geschichte gegeben hatte, welche das UNO-Gewaltverbot verletzten. So hat die CIA zusammen mit dem MI6 im Jahr 1953 im Iran die Regierung gestürzt, das war illegal. Im Jahr 1954 hat die CIA die Regierung von Guatemala gestürzt, auch das war illegal. 1973 hat die CIA in Chile die Regierung gestürzt, auch das war ein Verstoss gegen das UNO-Gewaltverbot.

      Ganser ruft in seinem Fazit dazu auf, die eigene Medienkompetenz zu stärken, und nicht blind alles zu glauben, was im Fernsehen und den Zeitungen dargeboten wird.

      1. Ein Putsch ist grund­sätz­lich ille­gal. Es gibt sowas wie einen lega­len Putsch nicht, denn ein Putsch wird über sei­ne Ungesetzlichkeit definiert.

        Bei sei­nen Interventionen zählt er nur durch die USA for­cier­ten auf. Was ist mit den Interventionen der UdSSR? DDR, Ungarn, CSSR? Moralische Vorhaltungen bei­spiels­wei­se im Koreakrieg wer­den auch nur den Amis gemacht. Leute wie Ganserer machen kei­ne mora­li­sche Anklage an die Chinesen, die auf der Seite Nordkoreas genau­so inter­ve­nier­ten. Es wird auch nicht erzählt, wer den Krieg begon­nen hat und dass eigent­lich nicht die USA unter­stütz­ten, son­dern UN-Truppen, wobei die USA am stärk­sten invol­viert waren. 

        Ganz ehr­lich: Ich hal­te nichts von Ganserer. Er arbei­tet viel mit Andeutungen und am Ende sind – aus sei­ner Sicht – immer die Amerikaner schuld. Sogar dafür, dass die Russen nun in die Ukraine ein­mar­schiert sind. Das abge­hör­te Gespräch von Victoria Nuland beweist nichts und "Fuck the EU" ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Bei uns schimp­fen sie doch auch alle auf die EU und ihre Krümmungsverordnung. Ich hal­te die EU auch für ein Monstrum; mir geht die Integration zu weit und die alte EWG genügt. Eherne Prinzipien des Staatsaufbaus wie das Subsidaritätsprinzip sehen wir nicht in der Beziehung EU zu den Mitgliedsstaaten, noch sehe ich es auf inner­halb der BRD aus­rei­chend umge­setzt. Das Fehlen die­ses Prinzips ist orga­ni­sier­te Verantwortungslosigkeit.

  3. Parallele von mör­de­ri­scher und ressourcenverschlingender
    Kriegsindustrie und Impfbusiness dräng­te sich (mir) von Anfang an auf…
    …hier die Nadel-Armee, für Frau Buyx.…bereits 6/ 2021 gemacht,
    gleich von YT gelöscht und jetzt ver­kürzt wie­der da.
    Erschreckend aktu­ell geworden

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​O​f​O​y​S​W​0​F​FzQ

    "Jede Nadel muß in einen Arm
    Deutschland wird Weltmeister, wir schie­ßen uns schon warm
    Kugelhagel, Nadellager – Arm und Fleisch sind die Bewahrer
    Ja so Lager, für uns sind die Kinderkram.…"

  4. Rüstungsaktien nach­hal­tig? Das kommt drauf an! Der "car­bon foot­print" muss stimmen. 

    World Economic Forum asks all Davos par­ti­ci­pan­ts to set a net-zero cli­ma­te target 

    https://​www​.wefo​rum​.org/​a​g​e​n​d​a​/​2​0​2​0​/​0​1​/​d​a​v​o​s​-​c​e​o​s​-​t​o​-​s​e​t​-​n​e​t​-​z​e​r​o​-​t​a​r​g​e​t​-​2​0​5​0​-​c​l​i​m​a​te/

    So schlimm, Erster Weltkrieg und Zweiter Weltkrieg waren nicht CO2-neutral. 

    *Sarkasmus aus*

  5. Carl von Ossietzky – Krieg ist Geschäft
    Der Krieg ist ein bes­se­res Geschäft als der Friede. Ich habe noch nie­man­den gekannt, der sich zur Stillung sei­ner Geldgier auf Erhaltung und Förderung des Friedens gewor­fen hätte.
    Die beu­te­gie­ri­ge Canaille hat von eh und je auf Krieg spekuliert.
    Carl von Ossietzky in der Weltbühne vom 8. Dezember 1931

    Rheinmetall rech­net mit einem Zuwachs von 3.000 Mitarbeitern.

    Auf der ande­ren Seite haben die Kommunen einen Investitionsrückstand von ca. 139 Mrd Euro. Kaputte Straßen und Brücken, zuwe­nig Lehrer… 

    Wie vie­le dau­er­haf­te Arbeitsplätze, Steueraufkommen, Sicherung der Rentenkasse, lie­ßen sich erzie­len durch mas­si­ve Investitionen in eine (hof­fent­lich) nach­hal­ti­ge Entwicklung die­ser Gesellschaft.

    "Es geht um die Zukunft unse­rer Kinder" – bei die­ser Floskel bleibt das Lachen im Halse stecken, und mün­det in einen Brechreiz..

  6. "US-Beamte rei­sen nach Venezuela, einem Verbündeten Russlands, wäh­rend der Westen Putin isoliert"

    Laut mit der Angelegenheit ver­trau­ten Personen rei­sen hoch­ran­gi­ge US-Beamte am Samstag nach Venezuela, um sich mit der Regierung von Präsident Nicolás Maduro zu tref­fen, wäh­rend die Biden-Regierung ihre Bemühungen ver­stärkt, Russland von sei­nen ver­blei­ben­den inter­na­tio­na­len Verbündeten inmit­ten einer sich aus­wei­ten­den Pattsituation in der Ukraine zu trennen.

    Die Reise ist der hoch­ran­gig­ste Besuch von Washingtons Beamten in Caracas, der Hauptstadt Venezuelas, seit Jahren. Die Vereinigten Staaten bra­chen die diplo­ma­ti­schen Beziehungen zu Herrn Maduro ab und schlos­sen 2019 ihre Botschaft in Caracas, nach­dem sie den auto­ri­tä­ren Führer des Wahlbetrugs beschul­digt hat­ten. Die Trump-Administration ver­such­te dar­auf­hin, die Regierung von Herrn Maduro zu stür­zen, indem sie vene­zo­la­ni­sche Ölexporte und hoch­ran­gi­ge Beamte des Landes sank­tio­nier­te und den Oppositionsführer Juan Guaidó als recht­mä­ßi­gen Präsidenten Venezuelas anerkannte.

    https://​www​-nyti​mes​-com​.trans​la​te​.goog/​2​0​2​2​/​0​3​/​0​5​/​w​o​r​l​d​/​a​m​e​r​i​c​a​s​/​v​e​n​e​z​u​e​l​a​-​r​u​s​s​i​a​-​u​s​a​.​h​t​m​l​?​s​m​t​y​p​=​c​u​r​&​s​m​i​d​=​t​w​-​n​y​t​i​m​e​s​&​_​x​_​t​r​_​s​l​=​a​u​t​o​&​_​x​_​t​r​_​t​l​=​d​e​&​_​x​_​t​r​_​h​l​=​d​e​&​_​x​_​t​r​_​p​t​o​=​o​p​,​w​app

    Was wäre wenn sich die 3 "Paria" Staaten Russland, Iran und Venezuela zusam­men­schlie­ßen und mit einem tota­len Ölembargo drohen?
    (Bevor die USA Sanktionen ver­häng­ten, schick­te Venezuela den größ­ten Teil sei­nes Öls an die US-Golfküste, deren Raffinerien spe­zi­ell für die Verarbeitung von Venezuelas schwe­rem Rohöl gebaut wurden.)

  7. Einfach nur per­vers. Kein ein­zi­ger Soldat der Bundeswehr hat jemals Menschen geret­tet oder Volk, Vaterland und Heimat ver­tei­digt. Sondern stets die Profitinteressen einer Handvoll Verbrecher!

  8. Der Krieg im Osten wird auch die digi­ta­le Überwachung in Deutschland beför­dern und ihr ver­mut­lich zur Durchsetzung ver­hel­fen. (Damit sage ich nicht, dass das ein Plan wäre, der von Russland aus­gin­ge.) Es ist bereits abseh­bar, dass Deutschland und die EU gewal­ti­ge Probleme bekom­men wer­den, Energie, Lebensmittel usw., Mangel am Nötigsten. Was bei den Impfungen durch­zu­set­zen ein Problem war, wird im neu­en Gewand und mit noch höhe­rem Leidensdruck wie­der­kom­men: Wer dann etwas zu Essen will, muss sich digi­tal aus­wei­sen – Lebensmittelmarken sind ja "zu leicht zu fälschen". 

    Wir brau­chen Ideen …

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