Mit der Dachzeile "Aktienkurs schießt durch die Decke " ist unter dieser Überschrift am 26.7. auf t‑online.de zu erfahren:
»Die Aktie von Biontech scheint keine Grenzen zu kennen: Der Höhenflug des Papiers dauert bei weit über 200 Euro an…
Anlegern des Mainzer Impfherstellers Biontech dürften in den vergangenen Tagen das Lächeln nicht vergehen. Innerhalb der vergangenen zwei Wochen schoss der Kurs des Pharmaunternehmens nach längerer Ruhezeit schlagartig durch die Decke.
Stand der Kurs am 13. April noch bei 176 Euro, liegt er am Montag bei 241 Euro. Wer also erst vor Kurzem eingestiegen ist, kann bereits eine Rendite von fast 70 Euro pro Aktie vorweisen.«
Die Kurve mit der Zahl der in Quarantäne Geschickten würde eine reine Korrelation darstellen. Es wäre schiere Verschwörungstheorie, einen Zusammenhang mit der Ausweitung des Testregimes zu sehen. Würde ein Träger des Bundesverdienstkreuzes etwa schamlos seinen Aktienkurs in die Höhe treiben? Völlig undenkbar.
»Und aktuell sprechen einige Gründe dafür, dass der Höhenflug so schnell nicht enden wird. t‑online erklärt, warum die Aktie aktuell solche Luftsprünge macht und welche Aspekte für ein weiteres Kurswachstum sprechen könnten.
Delta-Variante
Die Delta-Variante wütet in vielen Ländern – auch in denen, die eine hohe Impfquote vorweisen können. Das löst Sorge aus und lässt die Rufe nach einer dritten Impfung lauter werden. Das bedeutet natürlich eine höhere Nachfrage nach Impfstoffen und damit einen gesteigerten Umsatz für die Impfhersteller. Da Biontech einen der zuverlässigsten und beliebtesten Impfstoffe herstellt, profitiert das Mainzer Unternehmen von solchen Spekulationen besonders.
"Für Biontech ist es entscheidend, wie häufig Booster-Impfungen in der westlichen Welt benötigt werden", sagt Dr. Markus Manns, selbst Mediziner und Fondsmanager bei Union Investment. Zuletzt hatte sich auch das Robert Koch-Institut (RKI) für eine dritte Impfung ausgesprochen. Es gibt aber auch viele Stimmen, die sich gegen eine Booster-Impfung positionieren.«
Wir können auf den kurzen Dienstweg zwischen Markus Mann und Lothar Wieler vertrauen. Mit der "Impfung" von Kindern schützen wir, wie war das noch, wen?
@aa mit Verlaub, das ist völliger Blödsinn. Der Kurs einer Aktie hat nicht einmal was damit zu tun, wie es dem Unternehmen wirtschaftlich geht. Wie bitte soll es da gar einen Zusammenhang zwischen der Ausbreitung von irgendwelchen fiktiven Virenmutationen und dem Aktienkurs geben!? Oder mit der Wirksamkeit der Produkte/Impfstoffe!? Bullschiß!
Jeder BWL-Dozent wird Ihnen das bestätigen: Aktienkurse sind rein spekulativ! Spekulationen an denen die Beteiligung des Staates sichtbar wird! Das ist in höchstem Grade kriminell! Und noch krimineller ist es, diesen Zustand als Normal zu bezeichnen!
MFG
@Erfurt: Ich meine, das sogar schon mal irgendwo gelesen zu haben, daß der Aktienkurs nichts mit dem realen Wert eines Unternehmens zu tun hat… 🙂 Im Ernst: Für die AktienbesitzerInnen, zumal die großen wie Herrn Sahin, spielt der Kurs schon eine Rolle. Und der läßt sich politisch und medial beeinflussen. Dabei bin ich nicht so kurz im Kopf, zu glauben, das sei das einzige Ziel der Maßnahmen und der Propaganda.
@aa,
es ist deren Einziges Ziel: Maximaler Profit. Spekulationsgeschäfte sind nur ein Mittel dazu, bei denen im Übrigen kein Mehrwert entsteht. Man kann auch sagen es ist Betrug bei dem stets die Mehrheit verliert.
MFG
Soweit ich erinnern kann, werden Spekulationen von etlichen Faktoren angetrieben.
Läuft doch alles bestens.
Ich warte auf die tägliche Impfung, bevor man das Haus verlässt.
Man sollte diese Typen alle – ohne Ausnahmen – einbuchten.
Man könnte auch sage: die Goldgrube explodiert.
( stern | Malaria gehört zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Hunderttausende Menschen sterben jährlich daran. Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech will nun ein Vakzin entwickeln – laut Hersteller soll sich um den ersten mRNA-basierten Impfstoff zur Malaria-Prävention handeln. )
26.07.2021
The African continent carries a disproportionately high share of the global infectious disease burden. The extraordinary scientific progress made during the COVID-19 pandemic gives hope in addressing a range of life-threatening infectious diseases. The kENUP Foundation has been working with the World Health Organization, the Africa CDC, the European Commission, the European Investment Bank, BioNTech, and the Bill & Melinda Gates Foundation on sustainable solutions to infectious disease challenges on the continent.
For a significant update on this work, the kENUP Foundation invites the public and media representatives to
Fighting Infectious Diseases – Focus on Africa
on
July 26th, 16:00–17:30 CEST
Speakers will include:
• Dr Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General WHO, and Dr Matshidiso Moeti, WHO Regional Director for Africa
• Dr John Nkengasong, Director of the Africa Centres for Disease Control
• Prof Dr Uğur Şahin and Dr Özlem Türeci, Co-Founders BioNTech SE
• Dr Ursula von der Leyen, President European Commission
• Dr Werner Hoyer, President European Investment Bank
• Mark Suzman, CEO, Bill & Melinda Gates Foundation
The event will be live-streamed via kENUP’s website: kenup.eu/events and on some partners’ digital channels. Media outlets have the permission to stream the event. Interpretation will be available for this event. Choices will include Arabic, Chinese, English, French, German, Hindi, Russian, Spanish and Portuguese.
investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/fighting-infectious-diseases-african-continent
investors.biontech.de/node/10356/pdf
26.07.2021, 16:22 Uhr | stern
BioNTech will Malaria-Impfstoff auf mRNA-Basis entwickeln
Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech wird nach eigenen Angaben einen Impfstoff gegen die gefährliche Tropenkrankheit Malaria entwickeln. Der potenzielle Impfstoffkandidat soll – wie der bekannte Corona-Impfstoff Comirnaty – auf der sogenannten mRNA-Technologie basieren, teilte das Unternehmen am Montag mit. Impfstoffe dieser Art enthalten den Bauplan für ein Protein, gegen das der Körper Antikörper bildet. Im Falle des Corona-Impfstoffs von BioNTech / Pfizer handelt es sich bei dem Protein um das Spike-Protein des Virus, das der Erreger nutzt, um an menschliche Zellen anzudocken. (…)
Das Malaria-Projekt ist Teil der "eradicateMalaria"-Initiative, die von der "kENUP-Stiftung" ins Leben gerufen wurde. Einzelheiten zu dem Projekt werden am Montag auf einer Pressekonferenz vorgestellt, an der unter anderem Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, teilnehmen. Unterstützt wird das Projekt von der WHO und "Africa CDC – Centres for Disease Control and Prevention".
"Gemeinsam setzen wir alles daran, einen sicheren und wirksamen Malaria-Impfstoff auf mRNA-Basis zu entwickeln", wird BioNTech-Mitbegründer Uğur Şahin in einer Pressemitteilung zitiert. "Er soll die Krankheit verhindern, die Sterblichkeit reduzieren und eine nachhaltige Lösung für den afrikanischen Kontinent und andere von Malaria betroffene Regionen bieten." (…)
Bei dem zu entwickelnden Impfstoffkandidaten von BioNTech soll es sich um den ersten mRNA-Impfstoff zur Malaria-Prävention handeln. (…)
stern.de/gesundheit/biontech-will-malaria-impfstoff-auf-mrna-basis-entwickeln-30631656.html
Also wenn das stimmt, was ich heute auf Jerusalem Post gelesen habe, dann braucht es alle 6 Monate eine Booster-Impfung:
"A Health Ministry study that was published last week showed that in people who were vaccinated more than six months ago, the vaccine’s efficacy against the Delta variant was 16%. Since most of those people were over the age of 60 and therefore that makes it unclear whether ir was the factor of their age or the time when they received the vaccine that was the determining parameter that contributed to the reduction in vaccine efficiency."
https://m.jpost.com/israel-news/israel-to-kick-off-study-to-decide-who-needs-third-covid-vaccine-and-when-674874
Da hat sich doch die Investition in die Sprungbrett technologie rMna so richtig gelohnt. Und wie war das noch mit den großzügigen Krediten mit deren Zinsen sich nicht nur Einzelne in den Ruin getrieben werden sondern ganze Länder.
Parallelwelten. es wird Zeit.
Der Mann von Union Investment meinte wohl eher: "Für Biontech ist es entscheidend, wie häufig Booster-Experimente in der westlichen Welt den Bevölkerungen oktroyiert werden."
Woanders werden Militärmanöver abgehalten und Konflikte über Jahre gepflegt.
Bei Corona ist man sich schnell einig.
Nach intensiven Vorgesprächen:
"8 Jul, 13:04 EU wird Russlands COVID-19-Zertifikat anerkennen, wenn es keine künstlichen Hindernisse gibt – Kreml"
https://tass.com/world/1311897
"8 Jul, 13:48 Diskriminierung wegen Unterschieden in "Covid"-Zertifikaten inakzeptabel – Kreml"
https://tass.com/society/1312071
"8 Jul, 19:59 Russisches Gesundheitsministerium bereit, die Anerkennung von Impfzertifikaten mit der EU zu diskutieren"
https://tass.com/society/1312087
Die harte und umkämpfte Annäherung.
"22 Jul, 22:12 Diplomatie: Russland bespricht gegenseitige Anerkennung von Impfpässen mit einigen Ländern"
https://tass.com/russia/1316821
"Die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Zakharova, sagte, dass Russland mit einer Reihe von Ländern auf bilateraler Basis an dieser Interaktion beteiligt ist
MOSKAU, 22. Juli /TASS/. Russland ist im Gespräch mit einer Reihe von Ländern über die gegenseitige Anerkennung von Coronavirus-Impfbescheinigungen, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Zakharova, bei einem Briefing am Donnerstag.
"Wir sind in dieser Interaktion mit einer Reihe von Ländern auf bilateraler Basis beschäftigt", sagte die Diplomatin.
"Anfangs, nach den bahnbrechenden Erfolgen bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus, waren wir nicht nur für einen Dialog offen, sondern auch für einen offenen Austausch von Daten, die Produktion unseres Impfstoffs in anderen Ländern und die Lieferungen – humanitär und kommerziell, für jede Art der Zusammenarbeit", sagte Sacharowa. "Das bezieht sich auch auf die gegenseitige Anerkennung von Impfstoffen", fügte sie hinzu.
Zuvor hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gesagt, Russland sei bereit, ausländische Impfzeugnisse anzuerkennen, allerdings auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit. Am 8. Juli sagte der EU-Botschafter in Russland, Markus Ederer, dass die Europäische Union dem russischen Gesundheitsministerium angeboten habe, die Möglichkeit der gegenseitigen Anerkennung von Coronavirus-Zertifikaten zu diskutieren, die auch Daten über die Impfung enthalten."
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