So direkt hätte ich mich das nicht getraut

Die Begründung des Ex-Focus-Chefs und FDP-Abgeordneten Helmut Markwort für die­se Charakterisierung ist natür­lich Wahlkampf aus der rech­ten Ecke. Ihm geht es um die Ehrenrettung des Ex-Verfassungsschutz-Chefs Maaßen.

focus​.de (16.8.)

Der war ver­ant­wort­lich für die Weitergabe ver­trau­li­cher Daten an die NSA, tat sich her­vor als Denunziant von Edward Snowdon und tor­pe­dier­te jah­re­lang die Akteneinsicht zum SS-Hauptsturmführer und Mitarbeiter von Adolf Eichmann, Alois Brunner (s. dazu goet​tin​ger​-tage​blatt​.de, 13.9.2018)

10 Antworten auf „So direkt hätte ich mich das nicht getraut“

  1. "Schlampampenmacher" ist ein altes Schimpfwort aus dem 19. Jh.
    -
    "Hetzer und Vergifter"? Zuviel der Ehre, denn soviel Hirn ist da nicht.

    1. @Petra S.: Schon wahr das mit dem Hirn, das ist da nicht. Aber ver­gif­ten kann einer auch ohne Hirn, ein­fach durch die Scheiße, die er abson­dert. Und Vergiften ist genau das rich­ti­ge Wort: 

      Die Bevölkerung ist mit fal­schen Gedanken und Phantasien ver­gif­tet wor­den, und zwar – und das ist das eigent­li­che Verbrechen – ganz gezielt und bewusst. Einige Entscheider in unse­rer Regierung sind wider­li­che, skru­pel­lo­se Brunnenvergifter. 

      Diese Entscheider sind bestimmt nicht die ein­zig Verantwortlichen für das Verbrechen, das sich vor unse­ren Augen abspielt. Paul Schreyer etwa zeigt in einer aus­ge­zeich­ne­ten Analyse, wer dafür ver­ant­wort­lich war, dass der Lockdown nach Deutschland kam, obwohl er im deut­schen Katastrophenschutz gar nicht vor­ge­se­hen war (https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​i​e​-​d​e​r​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​n​a​c​h​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​kam).

      Aber die Regierung ist nun mal der Kopf der Exekutive. Und wenn die Regierung zur Verbrecherbande wird, sind zuerst die haupt­ver­ant­wort­li­chen Minister zur Rechenschaft zu ziehen. 

      Diese sind fünf an der Zahl: Es sind Merkel, Spahn, Braun, Seehofer und Altmaier.

  2. Ob die Empfehlung als Signal für eine indi­rek­te und pro­test­ar­ti­ge Selbstauflösung der STIKO zu ver­ste­hen ist?

    "Die STIKO ist umgefallen

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) emp­fiehlt nun die Impfung der 12- bis 17-jäh­ri­gen Jugendlichen mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen. Die Toxizität die­ser immu­no­ge­nen Substanzen wur­de weder in Tieren noch in Phase-2-Studien aus­rei­chend unter­sucht, man hat min­de­stens 4 bis 5 Jahre der regu­lä­ren Zeit, die es dau­ert, einen wirk­sa­men und siche­ren Impfstoff zu ent­wickeln, weg­ge­las­sen. Stattdessen führt der Westen gera­de das größ­te Humanexperiment aller Zeiten durch, Wirksamkeit und Toxizität der „Impfstoffe” wer­den nun in der Praxis an Milliarden von Menschen ermittelt.

    Dabei hat sich bereits jetzt her­aus­ge­stellt, dass die „Impfstoffe” kli­nisch in kei­ner Altersgruppe gegen Infektion, schwe­re Krankheit (COVID, nicht Schnupfen oder leich­te Grippe), den Tod dar­an oder gegen Erregerweitergabe wir­ken, und dass sie im Verhältnis zu eta­blier­ten Impfstoffen äußerst toxisch sind. Für kei­ne Altersgruppe besteht eine sinn­vol­le Indikation für die­se „Impfstoffe”, es sind immu­no­ge­ne Toxine. Daher war es falsch, dass die Stiko die Impfung für irgend­ei­ne Altersgruppe emp­foh­len hat. Bei kei­nem ande­ren Krankheitsbild hat sich die sonst zuver­läs­si­ge STIKO über die medi­zi­ni­sche Evidenz hin­weg­ge­setzt und das uralte ärzt­li­che Prinzip des „pri­mum non noce­re“ miss­ach­tet. Die gilt für alle „Impfstoffe”, da alle auf dem Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus beru­hen, des­sen Überexpression im Körper toxisch ist.

    Jugendliche sind durch das Virus gar nicht gefähr­det, sie pro­fi­tie­ren daher von der Impfung bereits a prio­ri nicht. Niemand anders pro­fi­tiert von ihrer Impfung, weil die „Impfstoffe” die Impflinge – anders als bei Impfungen wie MMR (Masern, Mumps, Röteln) – nicht ste­ri­li­sie­ren und also die Infektiosität der Impflinge nicht nen­nens­wert ver­än­dern. Hingegen füh­ren die „Impfstoffe” bei Jugendlichen häu­fi­ger als bei ande­ren Altersgruppen zu schwe­ren Nebenwirkungen. Dass die STIKO nun eine Empfehlung für die­se Altersgruppe aus­spricht, zer­stört die­se Institution. Sie ver­liert jeg­li­che Glaubwürdigkeit."

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​_​s​t​i​k​o​_​i​s​t​_​u​m​g​e​f​a​l​len

  3. Stiko. Naja. Wie lan­ge wur­de eigent­lich gegen TBC geimpft (mei­ne Wenigkeit übri­gen mehr­mals und sogar am Tag als ich erst­mals das Licht der Welt erblickt habe und kurz dar­auf muss­te ich noch mal sta­tio­när ins K.H. wegen Lungenentzündung). Erst 1993 wur­de die Impfung wegen man­geln­der Wirksamkeit und Nebenwirkungen ein­ge­stellt. Also erst nach min­de­stens 30 Jahren! Welche Firma hat sich da am Leid von Kindern und Eltern eine gol­de­ne Nase ver­dient? Medizinhistoriker, so es euch inter­es­siert, bit­te ant­wor­tet. Wie lan­ge dau­ert es bis man den Dingen auf den Grund geht und Konsequenzen zieht? Bin gera­de mal wie­der sehr pes­si­mi­stisch. Vermutlich wird man im Herbst die unso­li­da­ri­schen Ungeimpften für die Toten unter den Geimpften ver­ant­wort­lich machen. Keine Ahnung wie ich mich wapp­nen soll. Viel an Resilienz hab ich da lei­der nicht zu bieten.

    1. @ak
      Bemerkenswert ist die Tatsache, dass dabei etwas aehn­li­ches auf­trat wie bei eini­gen Impfstoffen gegen Viren (Dengue, Sars1,Coronavirus, das Peritonitis bei Katzen bewirkt), näm­lich ADE (Antibody Depoendent Enhancement).
      Menschen, bei denen der Pricktest posi­tiv war, deren Körper sich also bereits mit dem Tuberkel Bakterium aus­ein­an­der­ge­setzt hat­te, waren durch ein Impfung gegen TBC extrem gefährdet.
      Ich kann nur jedem "Impfskeptiker" raten, stand­haft zu blei­ben. Die Spätfolgen kom­men noch und dass gegen die Deltavariante weni­ger neu­tra­li­sie­ren de Antikörper durch die Impfung gebil­det wer­den, wird durch meh­re­re Studien bestä­tigt. Im besten Fall nut­zen die Genetischen Impfstoffe wenig. Im schlech­te­sten Fall wer­den sie vie­le Geimpfte bei einer Infektion kit dem Virus umbringen.
      Man kann nur hof­fen, dass es glimpf­lich aus­geht, weil die anstecken deren Mutanten in der Regel weni­ger gefähr­lich sind.

  4. Das alles sind Spiegelfechtereien, oder auch: Opium fürs Volk. Man unter­hält die Leute "zu Tode", und wenn es schlim­mer wird, ein­fach noch ein wenig mehr … nie­mand in die­sem Land ist mehr gewohnt, Probleme zu ana­ly­sie­ren und dann anzu­ge­hen, statt des­sen sam­melt und selek­tiert man eif­rig man Meldungen.

    So funk­tio­nie­ren auch Politik und Wissenschaft: ein Strauß Buntes alle Tage. Alles nur, um sich abzu­len­ken … und das ist auch die Absicht.

  5. Hetzer und Vergifter der öffent­li­chen Meinung kann auch auf Überzeugung beru­hen. Es fehlt der ent­schei­den­de Aspekt, der Kalle antrei­ben dürf­te: Nutzen. Nutzen finan­zi­el­ler Art, z.B. als Lobbyist, als "Autor", als Redner bei Veranstaltungen (aber bit­te nur Geimpfte und AHA), Bekanntheitsgrad und damit Erhöhung des Wertes der Marke "Lauterbach". Dass hier­bei auch "Müll" ver­bal abge­son­dert wird, stört eher weni­ger, da es ein­fach zur Marke dazu­ge­hört. Ja, es wird als Regelfall schon fast erwartet.

    Gesundheit spiel­te bei Kalle als Hardcore-Lobbyist nie eine wesent­li­che Rolle. Und öffent­li­che Gesundheit nur aus wirt­schaft­li­chen Aspekten. Und nun beginnt er, sich als "Klimapolitiker" eben­falls pro­fi­lie­ren zu wollen.

    So wird aus einem klei­nen Margarine-Werbeträger ein Pandemie-Marketing-Gigant.

  6. Ach, die­ser Maaßen wie­der. Auf Twitter schreibt er:
    Diese kata­stro­pha­le Niederlage des Westens in Afgh war seit lan­gem abseh­bar. Sie war ver­meid­bar. Ein 20jähriger Krieg ohne kla­re Ziele, aber vie­le Tote.

    Als wäre das eine stra­te­gi­sche Frage von einem "gutem Krieg" mit "kla­ren Zielen". Ein Krieg, der begon­nen wur­de, weil Bush Hussein 9/11 nicht in die Schuhe schie­ben konnte. 

    Ein trans­at­lan­ti­scher Rechtsaußen, pfui.

    https://​twit​ter​.com/​H​G​M​a​a​s​s​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​2​7​2​7​5​4​5​9​9​9​8​4​5​3​763

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