So geht Entsorgung der "Impfstoffe", Herr Lauterbach

Die "Drit­te Welt" bekommt doch auch sonst unse­ren Müll:

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Auch für die­se Zusam­men­stel­lung geht der Dank an einen Leser.

5 Antworten auf „So geht Entsorgung der "Impfstoffe", Herr Lauterbach“

  1. CORONA DOKS … auch im Jahr 2022 ein präch­ti­ger Quell an Infor­ma­ti­on, Geist, Lebens­lust, Huma­ni­tät, Kommunikation. 

    Mit einem der­ar­tig kri­tisch-opti­mis­ti­schen spi­rit (Sinn und Elan), wie man ihn auf CORONA DOKS vor­fin­det, lässt sich selbst eine poli­tisch-gesell­schaft­li­che Kri­se wie die soge­nann­te "Viruspan­de­mie" unbe­scha­det und zuver­sicht­lich überstehen. 

    Dan­ke.

  2. Angeb­lich (Bloom­berg, FT) haben sich ja mög­li­cher­wei­se inner­halb der ers­ten 20 Tage im Dezem­ber 250 Mio. Chinesen_innen das Virus ein­ge­fan­gen. Bei dem ent­spre­chen­den R‑Wert dürf­ten es mitt­ler­wei­le fast 500 Mio. sein.
    Wir soll­ten dem Bei­spiel fol­gen und einem unse­rer wich­tigs­ten Han­dels­part­ner, Chi­na, ein klein wenig unter die Arme greifen.
    Nach einem Jahr ver­fügt Deutsch­land noch über 85% der von die­ser Regie­rung (allen vor­an ein Karl L.) bestell­ten 1 Mio. Pax­lo­videin­hei­ten (Beschaf­fungs­wert des Bestands ca. 425 Mio. Euro). Pax­lo­vid ist in Chi­na zugelassen.
    Das ent­spricht knapp dem was Deutsch­land jähr­lich an Chi­na Ent­wick­lungs­hil­fe bezahlt.
    Auf geht's Anna­le­na, Flug buchen, Kof­fer packen, Spen­dier­rock anziehen…

  3. Hof­fent­lich sagen die brav Dan­ke­s­ehr und ent­sor­gen das Zeug dis­kret. Aber wahr­schein­lich sind die Ver­ant­wort­li­chen genau­so kor­rum­piert und machen mit.

  4. https://​edv1694​.sub​stack​.com/​p​/​w​h​o​-​o​w​n​s​-​t​h​e​-​w​h​o​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​r​e​s​p​o​nse

    "…Lothar Wie­ler ist zwei­fels­oh­ne der deut­sche Beam­te, der am engs­ten mit der deut­schen Covid-19-Reak­ti­on ver­bun­den ist. (Trotz sei­ner Pro­mi­nenz in den Medi­en hat Dros­ten im Gegen­satz dazu kei­ne offi­zi­el­le Posi­ti­on inne). Um eine Vor­stel­lung davon zu bekom­men, wie wich­tig es ist, dass Wie­ler den Vor­sitz die­ses wich­ti­gen WHO-Aus­schus­ses inne­hat – wäh­rend er immer noch sei­ne Schlüs­sel­po­si­ti­on in der deut­schen Regie­rung beklei­det! – braucht man sich nur vor­zu­stel­len, dass Antho­ny Fau­ci den Vor­sitz des­sel­ben Aus­schus­ses inne­hat, wäh­rend er noch als Direk­tor des NIAID tätig ist."

    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://www.who.int/news/item/19–01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response

    Lothar Wie­ler

    "Las­sen Sie mich nun auf den Inhalt unse­rer Arbeit ein­ge­hen. Ich lade Sie ein, unse­ren Zwi­schen­be­richt zu lesen, Doku­ment EB148/19. Dar­in wer­den unse­re vor­läu­fi­gen Erkennt­nis­se vom Dezem­ber 2020 dar­ge­legt, zu denen wir nach zahl­rei­chen Gesprä­chen, Dis­kus­sio­nen und der Durch­sicht einer Fül­le von Unter­la­gen gelangt sind.

    Las­sen Sie mich die wich­tigs­ten davon herausgreifen:

    Die Mit­glied­staa­ten und Exper­ten unter­stüt­zen die IHR mit über­wäl­ti­gen­der Mehr­heit als Eck­pfei­ler des inter­na­tio­na­len Rechts im Bereich der öffent­li­chen Gesund­heit und der Gesund­heits­si­cher­heit, aber meh­re­re Berei­che müs­sen ver­bes­sert wer­den, wenn wir bes­ser auf die nächs­te Pan­de­mie vor­be­rei­tet sein wol­len. Auch wenn wir unse­re Bewer­tung der ein­zel­nen Arti­kel noch nicht abge­schlos­sen haben, wächst im Aus­schuss die Über­zeu­gung, dass die meis­ten der not­wen­di­gen Ver­bes­se­run­gen durch eine wirk­sa­me­re Umset­zung der bestehen­den Bestim­mun­gen der IHR erreicht wer­den kön­nen und zum jet­zi­gen Zeit­punkt kei­ne Ände­run­gen an der Gestal­tung der IHR erfordern.


    Die natio­na­len Anlauf­stel­len für Men­schen­rechts­fra­gen müs­sen mit mehr Befug­nis­sen aus­ge­stat­tet wer­den, erfor­der­li­chen­falls auch durch natio­na­le Rechts­vor­schrif­ten. Die natio­na­len Anlauf­stel­len spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der recht­zei­ti­gen Wei­ter­ga­be von Infor­ma­tio­nen, aber ihre begrenz­ten Befug­nis­se und ihr Sta­tus füh­ren häu­fig zu Ver­zö­ge­run­gen bei der Mel­dung. Der Aus­schuss stell­te fest, dass eine wirk­sa­me Umset­zung der IHR vie­le Funk­tio­nen erfor­dert, die nicht in das enge Man­dat der natio­na­len IHR-Kon­takt­stel­len fal­len, wie etwa die sek­tor­über­grei­fen­de Koor­di­nie­rung von Bereit­schaft und Reak­ti­on sowie die gemein­sa­me Risi­ko­be­wer­tung. Das Feh­len einer eige­nen natio­na­len Stel­le mit aus­rei­chen­den Befug­nis­sen und einem kla­ren Man­dat zur Über­nah­me von Eigen­ver­ant­wor­tung und Füh­rung wird als eine erheb­li­che Ein­schrän­kung für die wirk­sa­me Umset­zung der IHR auf natio­na­ler und sub­na­tio­na­ler Ebe­ne ange­se­hen. Auf Län­der­ebe­ne müs­sen die natio­na­len IHR-Kon­takt­stel­len in den natio­na­len Not­fall­plan sowie in den natio­na­len Gesund­heits­aus­schuss oder ein ähn­li­ches Gre­mi­um inte­griert werden.


    Es wird auch über­legt, ob eine mitt­le­re Alarm­stu­fe erfor­der­lich ist, bevor eine inter­na­tio­na­le gesund­heit­li­che Not­la­ge (Public Health Emer­gen­cy of Inter­na­tio­nal Con­cern, PHEIC) aus­ge­ru­fen wird. Der vor­he­ri­ge Über­prü­fungs­aus­schuss für die Ebo­la-Reak­ti­on hat eine sol­che Zwi­schen­stu­fe emp­foh­len, die­se Emp­feh­lung wur­de jedoch nicht auf­ge­grif­fen. Auf der 5. offe­nen Sit­zung des Aus­schus­ses am 12. Janu­ar 2021 wur­den Fra­gen im Zusam­men­hang mit der mög­li­chen Ein­füh­rung eines Ein­stu­fungs­sys­tems erör­tert. Die von den Mit­glied­staa­ten geäu­ßer­ten unter­schied­li­chen Ansich­ten sowie die Vor- und poten­zi­el­len Nach­tei­le eines neu­en Sys­tems wer­den vom Aus­schuss wei­ter unter­sucht wer­den. Es ist klar, dass die glo­ba­len Bereitschafts‑, Warn- und Reak­ti­ons­maß­nah­men viel frü­her und ent­schlos­se­ner anlau­fen müs­sen, als dies bei COVID-19 der Fall war. Es ist jedoch bei wei­tem nicht sicher, dass die Ein­füh­rung einer mitt­le­ren Alarm­stu­fe zu einem sol­chen frü­he­ren Han­deln füh­ren wür­de. Der Aus­schuss über­legt, wie die regel­mä­ßi­gen glo­ba­len und regio­na­len Risi­ko­be­wer­tun­gen bes­ser genutzt wer­den kön­nen, um frü­he­re und geziel­te­re Reak­ti­ons­maß­nah­men auf allen Ebe­nen ein­zu­lei­ten. Ziel soll­te es nach Ansicht des Aus­schus­ses sein, früh und stark genug zu reagie­ren, um die Aus­ru­fung eines PHEIC zu vermeiden.…ie natio­na­len Anlauf­stel­len für Men­schen­rechts­fra­gen müs­sen mit mehr Befug­nis­sen aus­ge­stat­tet wer­den, erfor­der­li­chen­falls auch durch natio­na­le Rechts­vor­schrif­ten. Die natio­na­len Anlauf­stel­len spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der recht­zei­ti­gen Wei­ter­ga­be von Infor­ma­tio­nen, aber ihre begrenz­ten Befug­nis­se und ihr Sta­tus füh­ren häu­fig zu Ver­zö­ge­run­gen bei der Mel­dung. Der Aus­schuss stell­te fest, dass eine wirk­sa­me Umset­zung der IHR vie­le Funk­tio­nen erfor­dert, die nicht in das enge Man­dat der natio­na­len IHR-Kon­takt­stel­len fal­len, wie etwa die sek­tor­über­grei­fen­de Koor­di­nie­rung von Bereit­schaft und Reak­ti­on sowie die gemein­sa­me Risi­ko­be­wer­tung. Das Feh­len einer eige­nen natio­na­len Stel­le mit aus­rei­chen­den Befug­nis­sen und einem kla­ren Man­dat zur Über­nah­me von Eigen­ver­ant­wor­tung und Füh­rung wird als eine erheb­li­che Ein­schrän­kung für die wirk­sa­me Umset­zung der IHR auf natio­na­ler und sub­na­tio­na­ler Ebe­ne ange­se­hen. Auf Län­der­ebe­ne müs­sen die natio­na­len IHR-Kon­takt­stel­len in den natio­na­len Not­fall­plan sowie in den natio­na­len Gesund­heits­aus­schuss oder ein ähn­li­ches Gre­mi­um inte­griert werden…"

    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

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