5 Antworten auf „So entwickelt sich die Fallsterblichkeit laut RKI“

  1. Und wie­der ein wei­te­rer Versuch, auf die Preisentwicklung von Impfstoffen, Pharmaka, med. Gerät usw. Einfluß zu neh­men. Die sind da sehr erfin­de­risch! Was Anderes bezwecken die aber auch nicht. Einfach abartig!

  2. Tja:
    Wenn man noch die da mit einbezieht
    https://​www​.fr​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​f​a​l​l​z​a​h​l​e​n​-​r​k​i​-​i​n​z​i​d​e​n​z​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​a​k​t​u​e​l​l​-​n​e​w​s​-​z​r​-​9​1​5​7​4​2​6​1​.​h​tml
    "Experten gehen seit eini­ger Zeit von einer hohen Zahl nicht RKI erfass­ter Fälle aus – vor allem, weil bei wei­tem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen."
    dann lie­gen "wir" dicke unter­halb des Zehntel-Promillebereichs.

    Ach so:
    kur­zer Rückblick auf 2015, als die Begriffe noch gut erklärt wur­den und nicht jeder Schwätzer sich nach dem 30 Jahre zurück­lie­gen­den Vorlesungsbesuch zum "stu­dier­ten Epidemiologen" hoch­jazzen ließ:
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​S​e​r​v​i​c​e​/​P​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​F​a​c​h​w​o​e​r​t​e​r​b​u​c​h​_​I​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

    z.B.: die "Fallbezogene Fatalitätsrate (case fata­li­ty rate, CFR)"
    und alles was unter "Mortalität" steht;
    oder die "Scheinepidemie (…): Stärkere Erfassung von Erkrankungsfällen im Vergleich zu vor­he­ri­gen Perioden ohne
    Ablauf eines epi­de­mi­schen Prozesses (z. B. durch
    eine erhöh­te dia­gno­sti­sche Aktivität oder das häu­fi­ge­re Manifestwerden von Infektionen durch Resistenzminderung in der Populationen, sodass eine Epidemie vor­ge­täuscht wird)"
    Interessant auch die Erläuterungen zur "Pandemie" und die ‑plä­ne, die es immer gab aber an die sich vor 2–3 Jahren nie­mand hal­ten woll­te – wohl weil's "die ande­ren" (sei's wegen "Bergamo" oder dem "Krieg gegen das Virus") ja auch nicht mach­ten oder sicher einen noch bes­se­ren hatten …

  3. Da den „Gesetzen" der Evolution fol­gend die Virenvarianten gleich­zei­tig „mil­der“ gewor­den sind ist es wis­sen­schaft­lich unmög­lich her­aus­zu­fin­den ob es an der Evolution lag oder an den "Impfungen". Bei denen wir immer noch kein kla­res Bild der Folgeschäden haben. Daher kann man nicht abwä­gen ob die­se ein Erfolg waren oder nicht.
    Muss man sich nur mal klar machen.

  4. Seit Beginn der "Pandemie" fällt die Wahrscheinlichkeit auf­grund einer COVID-19 Erkrankung zu ster­ben. 2020 ist aber nichts auf­re­gen­des pas­siert, außer dass das Politbüro durch­dreh­te (und das ist außer­ge­wöhn­lich). Zwei Jahre spä­ter, Anfang 2022, haben wir angeb­lich eine Wahrscheinlichkeit von 0,0025 (bzw. 0,25 %), dass man an "Corona" stirbt. Nicht nur das, die gezeig­te Kurve deu­tet an, dass die Wahrscheinlichkeit zuvor dra­ma­tisch grö­ßer gewe­sen sein könnte.

    Nun sind aber prak­tisch alle Bürger des Landes inzwi­schen mit SARS-CoV‑2 in Kontakt gekom­men. Das zei­gen uns Untersuchungen aus unse­ren Nachbarländern. Wenn man nun die prä­sen­tier­te Wahrscheinlichkeit auf­grund einer Infektion mit SARS-CoV‑2 zu ster­ben mit der natür­li­chen Sterbewahrscheinlichkeit ver­gleicht, dann wür­de das bedeu­ten, dass "an Corona" unge­fähr 20 Prozent mehr Menschen gestor­ben sind als erwar­tet. Das kön­nen gar nicht die Achtzigjährigen gewe­sen sein, denn so vie­le gibt es von denen gar nicht. Wir müss­ten über alle Altersgruppen ver­teilt eine deut­li­che Zunahme an Toten haben. Dann wären aber die sta­ti­sti­schen Tricksereien, mit denen die Sterblichkeitsrate von 2021 betrach­tet wur­de, über­haupt nicht nötig gewe­sen. Wir haben in Deutschland auf­grund der begrenz­ten Lebenserwartung knapp eine Millionen Tote. Das ist eine gro­ße Zahl. 20 Prozent davon ist eben­falls eine gro­ße Zahl.

    Nur so ein Gedanke. Vielleicht soll­ten wir nicht alle prä­sen­tier­ten Diagramme für bare Münze neh­men. Oder es ist etwas ganz ande­res pas­siert, das man nicht mit einer Erkrankung an "Corona" erklä­ren kann. Aber dann wür­den die Propagandamedien den Anstieg von 20 Prozent oder gar mehr gna­den­los aus­schlach­ten und die Menschen damit wie­der in die Spritzlager treiben.

  5. Die Frage ist doch, war­um ist "man" so scharf auf Freiheitsbeschränkungen. Sicher, das Gesundheitsmärchen glau­ben eini­ge Amateure, die es noch nicht zum ech­ten Bonzenstatus geschafft haben. 

    Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt: Dieses System kann nur noch mit abso­lu­ter, strik­ter Kontrolle eines jeden Lebensbereichs funk­tio­nie­ren. Spontanität ist der Todesstoß für die­ses System.

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