Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Und wieder ein weiterer Versuch, auf die Preisentwicklung von Impfstoffen, Pharmaka, med. Gerät usw. Einfluß zu nehmen. Die sind da sehr erfinderisch! Was Anderes bezwecken die aber auch nicht. Einfach abartig!
Tja:
Wenn man noch die da mit einbezieht
https://www.fr.de/panorama/corona-fallzahlen-rki-inzidenz-deutschland-coronavirus-aktuell-news-zr-91574261.html
"Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht RKI erfasster Fälle aus – vor allem, weil bei weitem nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen."
dann liegen "wir" dicke unterhalb des Zehntel-Promillebereichs.
Ach so:
kurzer Rückblick auf 2015, als die Begriffe noch gut erklärt wurden und nicht jeder Schwätzer sich nach dem 30 Jahre zurückliegenden Vorlesungsbesuch zum "studierten Epidemiologen" hochjazzen ließ:
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Publikationen/Fachwoerterbuch_Infektionsschutz.pdf?__blob=publicationFile
z.B.: die "Fallbezogene Fatalitätsrate (case fatality rate, CFR)"
und alles was unter "Mortalität" steht;
oder die "Scheinepidemie (…): Stärkere Erfassung von Erkrankungsfällen im Vergleich zu vorherigen Perioden ohne
Ablauf eines epidemischen Prozesses (z. B. durch
eine erhöhte diagnostische Aktivität oder das häufigere Manifestwerden von Infektionen durch Resistenzminderung in der Populationen, sodass eine Epidemie vorgetäuscht wird)"
Interessant auch die Erläuterungen zur "Pandemie" und die ‑pläne, die es immer gab aber an die sich vor 2–3 Jahren niemand halten wollte – wohl weil's "die anderen" (sei's wegen "Bergamo" oder dem "Krieg gegen das Virus") ja auch nicht machten oder sicher einen noch besseren hatten …
Da den „Gesetzen" der Evolution folgend die Virenvarianten gleichzeitig „milder“ geworden sind ist es wissenschaftlich unmöglich herauszufinden ob es an der Evolution lag oder an den "Impfungen". Bei denen wir immer noch kein klares Bild der Folgeschäden haben. Daher kann man nicht abwägen ob diese ein Erfolg waren oder nicht.
Muss man sich nur mal klar machen.
Seit Beginn der "Pandemie" fällt die Wahrscheinlichkeit aufgrund einer COVID-19 Erkrankung zu sterben. 2020 ist aber nichts aufregendes passiert, außer dass das Politbüro durchdrehte (und das ist außergewöhnlich). Zwei Jahre später, Anfang 2022, haben wir angeblich eine Wahrscheinlichkeit von 0,0025 (bzw. 0,25 %), dass man an "Corona" stirbt. Nicht nur das, die gezeigte Kurve deutet an, dass die Wahrscheinlichkeit zuvor dramatisch größer gewesen sein könnte.
Nun sind aber praktisch alle Bürger des Landes inzwischen mit SARS-CoV‑2 in Kontakt gekommen. Das zeigen uns Untersuchungen aus unseren Nachbarländern. Wenn man nun die präsentierte Wahrscheinlichkeit aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV‑2 zu sterben mit der natürlichen Sterbewahrscheinlichkeit vergleicht, dann würde das bedeuten, dass "an Corona" ungefähr 20 Prozent mehr Menschen gestorben sind als erwartet. Das können gar nicht die Achtzigjährigen gewesen sein, denn so viele gibt es von denen gar nicht. Wir müssten über alle Altersgruppen verteilt eine deutliche Zunahme an Toten haben. Dann wären aber die statistischen Tricksereien, mit denen die Sterblichkeitsrate von 2021 betrachtet wurde, überhaupt nicht nötig gewesen. Wir haben in Deutschland aufgrund der begrenzten Lebenserwartung knapp eine Millionen Tote. Das ist eine große Zahl. 20 Prozent davon ist ebenfalls eine große Zahl.
Nur so ein Gedanke. Vielleicht sollten wir nicht alle präsentierten Diagramme für bare Münze nehmen. Oder es ist etwas ganz anderes passiert, das man nicht mit einer Erkrankung an "Corona" erklären kann. Aber dann würden die Propagandamedien den Anstieg von 20 Prozent oder gar mehr gnadenlos ausschlachten und die Menschen damit wieder in die Spritzlager treiben.
Die Frage ist doch, warum ist "man" so scharf auf Freiheitsbeschränkungen. Sicher, das Gesundheitsmärchen glauben einige Amateure, die es noch nicht zum echten Bonzenstatus geschafft haben.
Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt: Dieses System kann nur noch mit absoluter, strikter Kontrolle eines jeden Lebensbereichs funktionieren. Spontanität ist der Todesstoß für dieses System.