So solidarisch geht Lothar Wieler aus der "Pandemie"

"Ein ordent­li­cher Ein­kom­mens­sprung" bei Bei­be­hal­tung des Beam­ten­sta­tus, "wei­ter­hin bei­hil­fe- und ver­sor­gungs­be­rech­tigt", "Bei­trä­ge zahlt der Staat"…

de​.finan​ce​.yahoo​.com (1.2.23)

»… Zum 1. April… legt der 61-jäh­ri­ge Wie­ler sein RKI-Amt nie­der und wech­selt ans renom­mier­te Has­so-Platt­ner-Insti­tut (HPI) in Pots­dam. Das gilt als Eli­te-Aus­bil­dungs­stät­te rund um digi­ta­le Tech­no­lo­gien, in das SAP-Mit­be­grün­der und Mäzen Has­so Platt­ner über die Jah­re Hun­der­te Mil­lio­nen Euro inves­tiert hat. Wie­ler soll dort Spre­cher des neu­en Clus­ters Digi­tal Health wer­den, in dem es um die Digi­ta­li­sie­rung von Medi­zin und Gesund­heits­we­sen geht.

Mit dem Wech­sel könn­te für Wie­ler ein ordent­li­cher Ein­kom­mens­sprung ein­her­ge­hen, da die Jobs am HPI als ver­gleichs­wei­se sehr gut bezahlt gel­ten. Dabei ver­dien­te Wie­ler schon als RKI-Chef nicht schlecht. Als RKI-Prä­si­dent hat­te eine B6-Besol­dung (Grund­ge­halt ab 10.600 Euro im Monat). Wie das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um bestä­tigt, gibt Wie­ler am HPI sei­nen Beam­ten­sta­tus aber nicht auf, son­dern ist für sei­ne neue Tätig­keit in Pots­dam for­mal nur beur­laubt. Damit behält er sei­ne Pen­si­ons­an­sprü­che und hat ein Rück­kehr­recht zum Bei­spiel als Behör­den­chef oder Abtei­lungs­lei­ter in einem Bundesministerium.

Zusätz­lich ist er bei einer soge­nann­ten In-sich-Beur­lau­bung wei­ter­hin bei­hil­fe- und ver­sor­gungs­be­rech­tigt. Heißt: Er ist qua­si pri­vat­ver­si­chert und von der Zah­lung von Arbeits­lo­sen­ver­si­che­run­gen befreit – die ent­spre­chen­den Bei­trä­ge zahlt der Staat…«

Dar­un­ter bei Abruf am 5.2.23 (Klick öff­net den Artikel):

9 Antworten auf „So solidarisch geht Lothar Wieler aus der "Pandemie"“

  1. Zusätz­lich ist er bei einer soge­nann­ten In-sich-Beur­lau­bung wei­ter­hin bei­hil­fe- und versorgungsberechtigt.

    Ohweia … wird die nächs­te Seu­che aus­ge­ru­fen, ist er also wei­ter­hin dazu berech­tigt, Bei­hil­fe zu leis­ten. Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? 😉

  2. All jene, die wirk­lich soli­da­risch etwa in den Kran­ken­häu­sern ihren Kopf für die­ses Scheu­sal LW hin­ge­hal­ten haben (ich selbst bin so ein Trot­tel) und auf eine "In-sich-Beur­lau­bung" lei­der auch nicht zurück­grei­fen konn­ten, ste­hen dem­nächst mit ihrer Acht­hun­dert­fuf­zi­g­eu­ro­ren­te bei Pen­ny und kön­nen sich nicht mal mehr Grund­nah­rungs­mit­tel kau­fen. Sie leben dann von der Hoff­nung auf einen "ordent­li­chen Ein­kom­mens­sprung" von, na sagen wir, drei oder vier Pro­zent, aller, na sagen wir, drei oder vier Jah­re. Das aber auch nur, wenn man sie nicht schon vor­her vom Hof gejagt hat­te, weil sie einer (u.a.) von LW emp­foh­le­nen, eher pro­hy­lak­ti­schen Medi­ka­men­ten­ga­be sehr zu Recht miss­traut haben und Grund­rech­te in deut­schen Kran­ken­häu­sern aus­schließ­lich (Privat)Patienten (wie LW) vor­be­hal­ten sind.

    Was habe ich mich über die ermü­den­den, weil per­ma­nent nur schimp­fen­den Kom­men­ta­re etwa bei Reit­schus­ter echauffiért und dann bringt coro­dok so etwas! Ab jetzt wer­de ich jeden Bei­trag eben­falls mit dem Ruf nach Mist­ga­beln garnieren…

    Oder nein, noch bes­ser: Ich grün­de selbst eine revo­lu­tio­nä­re Zel­le (ein paar Senio­ren wer­den sich schon fin­den) und küm­me­re mich um LW per­sön­lich, immer­hin weiß ich ja jetzt schon mal wo er arbei­tet und muss ihn nicht erst bei Anne Will aus der Run­de zerren…

    (Ojeh, hof­fent­lich springt beim Stich­wort "revo­lu­tio­nä­re Zel­le" jetzt nicht gleich die KI vom Ver­fas­sungs­schutz an und Herr Asch­mon­eit bekommt auf sei­nen letz­ten coro­dok-Metern noch Ärger)

    1. @TW: Natür­lich springt die KI des VS hier an. Nicht des­halb, son­dern weil ich es für falsch hal­te, Wie­ler ins Knie oder einen ande­ren Kör­per­teil zu schie­ßen, bit­te ich dar­um, von sol­chen flap­si­gen Bemer­kun­gen Abstand zu nehmen.
      Laut spie​gel​.de (immer vor­sich­tig lesen!) hat­ten die "Revo­lu­tio­nä­ren Zel­len" angeb­lich eine Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on "Revo­lu­tio­nä­re Viren"…
      Eine gut les­ba­re Selbst­kri­tik der mili­tan­ten Aktio­nen hat Ingrid Strobl ver­faßt: Ver­mes­se­ne Zeit. Der Wecker, der Knast und ich. Edi­ti­on Nau­ti­lus, Ham­burg 2020, ISBN 978–3‑96054–228‑5.

      1. Da hät­te ich wohl mal bes­ser so einen komi­schen Zwin­ker-Smi­ley anhän­gen sol­len… Das war das natür­lich auch ver­schrif­te­te Trau­ma­the­ra­pie nach zwei­ein­halb Jah­ren Fol­ter aller Art und der mit die­ser Mel­dung erneu­er­ten Erkennt­nis, wie gren­zen- und scham­los sich die Haupt­prot­ago­nis­ten wei­ter­hin berei­chern (kön­nen), anstatt sich end­lich zum Teu­fel zu sche­ren; aber ins Knie schie­ßen will ich selbst­ver­ständ­lich nie­man­dem, noch nicht ein­mal LW…

        Dan­ke für's Ste­hen­las­sen und die Literaturempfehlung !

  3. Die Din­ge könn­ten doch kla­rer nicht sein. Nun ist es sogar wis­sen­schaft­lich. Inter­es­sant, spe­zi­ell für die­sen Blog:

    https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​d​i​e​-​g​r​u​e​n​e​n​-​i​g​n​o​r​i​e​r​e​n​-​f​a​k​t​e​n​-​m​i​t​-​d​r​-​d​r​-​f​l​o​r​i​a​n​-​w​i​l​l​et/

    Sys­te­misch bedingt, kön­nen sich "fähi­ge Per­so­nen" nicht durch­set­zen. Per­sön­lich, wuss­te ich es aber schon vorher. 🙂

    Wer­bung, Wer­bung, über Alles! Glaubs­te nich? – Ein­fach mal die Glot­ze einschalten …

  4. "TheRealTom™@tomdabassman 1h

    Das RKI gab zwei Jah­re lang teil­wei­se gro­tesk fal­sche Impf­quo­ten pro Bun­des­land her­aus. Ins­be­son­ders in den Stadt­staa­ten wur­den Imp­fun­gen von umlie­gen­den Bun­des­län­dern mit­ge­zählt. Den Impf­meis­ter Bre­men hat es nie­mals gege­ben, alle Berich­te und Arti­kel dar­ü­be sind haltlos."

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFoM4mfdWIAALB71.png

    https://​nit​ter​.net/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​an/

  5. Diurch den vom Wie­ler hin­ter­las­se­nen Scher­ben­hau­fen müs­sen ande­re laufen.

    "„Ich sehe zer­stör­te Lebens­läu­fe und Suizide”
    Clau­dia Mar­sal, 04.02.2023"
    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​u​c​k​e​r​m​a​r​k​/​i​c​h​-​s​e​h​e​-​z​e​r​s​t​o​e​r​t​e​-​l​e​b​e​n​s​l​a​e​u​f​e​-​u​n​d​-​s​u​i​z​i​d​e​-​0​4​5​1​2​6​4​0​0​2​.​h​tml

    "Ein Medi­zi­ner aus Süd­deutsch­land hat sich an den Ucker­mark Kurier gewandt, weil er des­sen viel­stim­mi­ge Bericht­erstat­tung über das Coro­na­vi­rus schätzt. Er berich­tet von aus­ufern­den Fall­zah­len im Bereich PostCovid/PostVac – und wie schwer er es als Arzt hat, Lösun­gen für sei­ne Pati­en­ten zu finden."

    "Bei nur sehr weni­gen Betrof­fe­nen – bei den von ihm betreu­ten Pati­en­ten sind es nur fünf Pro­zent – bil­de­ten sich Post­Vac oder Post­Co­vid spon­tan zurück. „Alle ande­ren wer­den dau­er­haft krank. 40 Pro­zent mei­ner Pati­en­ten sind arbeits­un­fä­hig, was dies für unser Sozi­al­sys­tem bedeu­tet, kann nur erahnt werden!“
    Fast alle die­se Men­schen hät­ten einen wah­ren „Ärz­te­ma­ra­thon“ hin­ter sich, um ihr altes Leben zurück­zu­be­kom­men, erklärt der Chefarzt".

    "„170 Schick­sa­le die­ser Art habe ich gese­hen, täg­lich wer­den es mehr!“, sagt der Kar­dio­lo­ge tief bewegt und führt wei­te­re Lei­dens­we­ge an: „Die Kran­ken­schwes­ter im ambu­lan­ten Dienst, die sich in ihrer klei­nen Hei­mat­stadt nicht mehr zurecht­fin­det und sich auf dem Weg zu den Pati­en­ten und auf dem Weg nach Hau­se ver­fährt; der Vater von klei­nen Kin­dern, dem die Mama einen der Jungs zum Ein­kau­fen zur Beglei­tung mit­ge­ben muss, weil der Papa mit Post­Vac-Erkran­kung mit dem Ein­kaufs­zet­tel nicht klar kommt! Was für ein kata­stro­pha­les Vater-Sohn-Ver­hält­nis bahnt sich an!“

    Es sei die schlimms­te Erkran­kung, die er in sei­ner lan­gen Berufs­lauf­bahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Pati­en­ten nicht glau­be, betont der Medi­zi­ner: „Ich sehe zer­stör­te Lebens­läu­fe, finan­zi­el­le Abstür­ze, zer­rüt­te­te Bezie­hun­gen, schwe­re Depres­sio­nen, bei denen Anti­de­pres­si­va in kei­ner Wei­se hel­fen, und – Sui­zi­de, zuneh­mend. Ich habe sel­ten so viel Ver­zweif­lung gese­hen und häu­fig selbst nach dem Gespräch mit die­sen Pati­en­ten wei­nen müs­sen. So etwas habe ich noch nie erlebt!“"

    "Nach sei­nen Erfah­run­gen mit dem Krank­heits­bild müs­se am Ende aber auch ein Punkt ange­spro­chen wer­den, der sich mög­li­cher­wei­se nach dem Dis­kre­di­tie­ren der Erkrank­ten und nach der Wei­ge­rung der Kos­ten­trä­ger, die ein­zig hel­fen­de The­ra­pie zu finan­zie­ren, zu einem drit­ten und wohl­mög­lich größ­ten Skan­dal aus­wei­te: „Von den 170 von mir betreu­ten Pati­en­ten sind 120 Post­Vac-Pati­en­ten, d.h. die Erkran­kung ist in kur­zem zeit­li­chen Abstand nach der Imp­fung (meist nach der 2. oder 3. Imp­fung) aus­ge­bro­chen. Von all die­sen 120 betrof­fe­nen Pati­en­ten wur­den – ent­we­der durch ihre Haus­ärz­te (eher sel­ten) – oder durch sie selbst Mel­dun­gen an das Paul-Ehr­lich-Insti­tut als Impf­scha­den geschickt. Bei kei­nem ein­zi­gen (!) erfolg­te eine Aner­ken­nung der Erkran­kung als durch die Imp­fung ver­ur­sach­ter Impfschaden.“

    Dr. med. Jörg-Hei­ner Möl­ler bekräf­tigt abschlie­ßend empört: „Nun prüft das Paul-Ehr­lich-Insti­tut, soweit ich weiß, nicht den kli­ni­schen Sach­ver­halt des Impf­scha­dens. Aber wer tut dies eigent­lich? Und wie kann es sein, dass die­se nach­weis­lich durch die Imp­fung Erkrank­ten in kei­ner Sta­tis­tik auf­tau­chen? Das kann doch nur bedeu­ten, dass die Zahl der Impf­schä­den wesent­lich höher ist, als offi­zi­el­le Stel­len ver­laut­ba­ren! Hier ist drin­gend Trans­pa­renz geboten!“"

    "Mit dem Wech­sel könn­te für Wie­ler ein ordent­li­cher Ein­kom­mens­sprung ein­her­ge­hen, da die Jobs am HPI als ver­gleichs­wei­se sehr gut bezahlt gel­ten." "Wie das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um bestä­tigt, gibt Wie­ler am HPI sei­nen Beam­ten­sta­tus aber nicht auf, son­dern ist für sei­ne neue Tätig­keit in Pots­dam for­mal nur beur­laubt. Damit behält er sei­ne Pen­si­ons­an­sprü­che und hat ein Rück­kehr­recht zum Bei­spiel als Behör­den­chef oder Abtei­lungs­lei­ter in einem Bundesministerium.
    Zusätz­lich ist er bei einer soge­nann­ten In-sich-Beur­lau­bung wei­ter­hin bei­hil­fe- und versorgungsberechtigt."

    Ganz anders die Fol­gen der, von Wie­ler mit­ver­ant­wor­te­ten, ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impf­pflicht und der damit ein­her­ge­hen­den unbe­zahl­ten Frei­stel­lung, wel­che müh­sam und mit Kos­ten kor­ri­giert wer­den muß.

    "Unbe­zahl­te Frei­stel­lung Unge­impf­ter rechtswidrig
    Weil sie nicht gegen Coro­na geimpft war, stell­te ein Senio­ren­heim eine Köchin mona­te­lang frei – ohne Bezah­lung. Das war so nicht rich­tig, ent­schei­det das Arbeits­ge­richt in Dresden.
    dpa, 03.02.2023"
    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​t​i​c​k​e​r​/​u​n​b​e​z​a​h​l​t​e​-​f​r​e​i​s​t​e​l​l​u​n​g​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​r​-​r​e​c​h​t​s​w​i​d​r​i​g​-​0​3​5​1​2​5​5​2​0​2​.​h​tml

    "Das Arbeits­ge­richt Dres­den hat die unbe­zahl­te Frei­stel­lung der Mit­ar­bei­te­rin eines Senio­ren­heims wegen feh­len­der Coro­na-Imp­fung als rechts­wid­rig ein­ge­stuft. Im kon­kre­ten Fall ging es um eine Köchin, die ihrem Arbeit­ge­ber im ver­gan­ge­nen Früh­jahr kei­nen Impf- oder Gene­se­nen-Nach­weis vor­ge­legt hat­te. Dar­auf­hin war sie mit Ver­weis auf die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impf­pflicht sus­pen­diert worden.

    In der Fol­ge habe sie bis Jah­res­en­de kei­nen Lohn mehr erhal­ten, sag­te eine Gerichts­spre­che­rin am Frei­tag. Das Arbeits­ge­richt stuf­te dies als rechts­wid­rig ein und ver­ur­teil­te den Arbeit­ge­ber dazu, der Frau den Betrag von mehr als 18.000 Euro brut­to nachzuzahlen.

    Die Kam­mer ver­tre­te die Auf­fas­sung, dass laut Gesetz beim Beschäf­ti­gungs­ver­bot unter­schie­den wer­den muss­te – zwi­schen schon bestehen­den Arbeits­ver­hält­nis­sen und Neu­ein­stel­lun­gen, hieß es. Dem­nach hät­te der Arbeit­ge­ber im Fall der Köchin nur eine Mit­tei­lung ans Gesund­heits­amt machen müs­sen, nicht aber die Frau unbe­zahlt frei­stel­len dür­fen. (Az. 4 Ca 688/22)

    Von einem „ers­ten weg­wei­sen­den Urteil” in Sach­sen im Zusam­men­hang mit der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impf­pflicht sprach der Anwalt der Frau, Cars­ten Ullrich."

    Dabei ist mit 2–3 Motats­löh­nen vom Wie­ler schon For­schung möglich.

    "Coro­na-Impf­schä­den – Greifs­wal­der For­sche­rin ausgezeichnet
    Die Greifs­wal­der For­sche­rin Dr. Lin­da Schön­born sam­mel­te Daten von Pati­en­ten, die nach einer Covid-Imp­fung an gefähr­li­chen Kom­pli­ka­tio­nen lit­ten. Das Preis­geld: 30.000 Euro.
    Mat­thi­as Lanin, 02.02.2023"
    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​m​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​v​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​g​r​e​i​f​s​w​a​l​d​e​r​-​f​o​r​s​c​h​e​r​i​n​-​a​u​s​g​e​z​e​i​c​h​n​e​t​-​0​2​5​1​2​3​7​1​0​2​.​h​tml

    "Die Assis­tenz­ärz­tin am Insti­tut für Trans­fu­si­ons­me­di­zin gehört zum Team von Pro­fes­sor Andre­as Grei­nacher, das den Mecha­nis­mus ent­schlüs­selt hat, wie es vor allem nach Imp­fun­gen mit dem Impf­stoff von Astra­Zeneca zu Throm­bo­sen gekom­men war. Dr. Lin­da Schön­born betreu­te in einer Fol­ge-Stu­die 18 Mona­te lang deutsch­land­weit über 70 Pati­en­ten, die nach ihrer Imp­fung eine soge­nann­te Vak­zin-indu­zier­te im­mun­thrombotische Throm­bo­zy­to­pe­nie (VITT) beka­men. Dies ist eine sel­te­ne, aber sehr schwer­wie­gen­de und in eini­gen Fäl­len töd­li­che Kom­pli­ka­ti­on. Dabei ent­ste­hen Blut­ge­rinn­sel, die zur Ver­stop­fung eines Blut­ge­fä­ßes im Gehirn füh­ren, und zusätz­lich ist die Anzahl der Blut­plätt­chen vermindert.
    Die Greifs­wal­der For­sche­rin hat durch ihre Daten die Erkenn­bar­keit der VITT ver­bes­sert, die inter­na­tio­na­len Emp­feh­lun­gen zur lang­fris­ti­gen Behand­lung die­ser Pati­en­ten erar­bei­tet und war zen­tra­le Ansprech­part­ne­rin für die je­weils vor Ort behan­deln­den Ärzte."

  6. Könn­ten wir jetzt bit­te ein­fach end­lich zur Revo­lu­ti­on kommen!

    Und die­sem Kapi­ta­lis­mus (denn auch die Insti­tu­te, die von den Damen und Her­ren Wie­ler und Kon­sor­ten heim­ge­sucht wur­den, sind des Kapi­ta­lis­mus Aus­ge­burt) end­gül­tig den Gar­aus machen! 

    Bit­te.
    Wenn wir das jetzt nicht end­lich – nach all den Ver­su­chen – schaf­fen, war's das mit der mensch­li­chen Gattung. 

    Könn­ten wir jetzt also bit­te end­lich ein­fach alle zur Revo­lu­ti­on kom­men und um der Mensch­lich­keit wil­len den Kapi­ta­lis­mus vernichten?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.