"Ein ordentlicher Einkommenssprung" bei Beibehaltung des Beamtenstatus, "weiterhin beihilfe- und versorgungsberechtigt", "Beiträge zahlt der Staat"…
»… Zum 1. April… legt der 61-jährige Wieler sein RKI-Amt nieder und wechselt ans renommierte Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam. Das gilt als Elite-Ausbildungsstätte rund um digitale Technologien, in das SAP-Mitbegründer und Mäzen Hasso Plattner über die Jahre Hunderte Millionen Euro investiert hat. Wieler soll dort Sprecher des neuen Clusters Digital Health werden, in dem es um die Digitalisierung von Medizin und Gesundheitswesen geht.
Mit dem Wechsel könnte für Wieler ein ordentlicher Einkommenssprung einhergehen, da die Jobs am HPI als vergleichsweise sehr gut bezahlt gelten. Dabei verdiente Wieler schon als RKI-Chef nicht schlecht. Als RKI-Präsident hatte eine B6-Besoldung (Grundgehalt ab 10.600 Euro im Monat). Wie das Bundesgesundheitsministerium bestätigt, gibt Wieler am HPI seinen Beamtenstatus aber nicht auf, sondern ist für seine neue Tätigkeit in Potsdam formal nur beurlaubt. Damit behält er seine Pensionsansprüche und hat ein Rückkehrrecht zum Beispiel als Behördenchef oder Abteilungsleiter in einem Bundesministerium.
Zusätzlich ist er bei einer sogenannten In-sich-Beurlaubung weiterhin beihilfe- und versorgungsberechtigt. Heißt: Er ist quasi privatversichert und von der Zahlung von Arbeitslosenversicherungen befreit – die entsprechenden Beiträge zahlt der Staat…«
Darunter bei Abruf am 5.2.23 (Klick öffnet den Artikel):
Zusätzlich ist er bei einer sogenannten In-sich-Beurlaubung weiterhin beihilfe- und versorgungsberechtigt.
Ohweia … wird die nächste Seuche ausgerufen, ist er also weiterhin dazu berechtigt, Beihilfe zu leisten. Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? 😉
All jene, die wirklich solidarisch etwa in den Krankenhäusern ihren Kopf für dieses Scheusal LW hingehalten haben (ich selbst bin so ein Trottel) und auf eine "In-sich-Beurlaubung" leider auch nicht zurückgreifen konnten, stehen demnächst mit ihrer Achthundertfufzigeurorente bei Penny und können sich nicht mal mehr Grundnahrungsmittel kaufen. Sie leben dann von der Hoffnung auf einen "ordentlichen Einkommenssprung" von, na sagen wir, drei oder vier Prozent, aller, na sagen wir, drei oder vier Jahre. Das aber auch nur, wenn man sie nicht schon vorher vom Hof gejagt hatte, weil sie einer (u.a.) von LW empfohlenen, eher prohylaktischen Medikamentengabe sehr zu Recht misstraut haben und Grundrechte in deutschen Krankenhäusern ausschließlich (Privat)Patienten (wie LW) vorbehalten sind.
Was habe ich mich über die ermüdenden, weil permanent nur schimpfenden Kommentare etwa bei Reitschuster echauffiért und dann bringt corodok so etwas! Ab jetzt werde ich jeden Beitrag ebenfalls mit dem Ruf nach Mistgabeln garnieren…
Oder nein, noch besser: Ich gründe selbst eine revolutionäre Zelle (ein paar Senioren werden sich schon finden) und kümmere mich um LW persönlich, immerhin weiß ich ja jetzt schon mal wo er arbeitet und muss ihn nicht erst bei Anne Will aus der Runde zerren…
(Ojeh, hoffentlich springt beim Stichwort "revolutionäre Zelle" jetzt nicht gleich die KI vom Verfassungsschutz an und Herr Aschmoneit bekommt auf seinen letzten corodok-Metern noch Ärger)
@TW: Natürlich springt die KI des VS hier an. Nicht deshalb, sondern weil ich es für falsch halte, Wieler ins Knie oder einen anderen Körperteil zu schießen, bitte ich darum, von solchen flapsigen Bemerkungen Abstand zu nehmen.
Laut spiegel.de (immer vorsichtig lesen!) hatten die "Revolutionären Zellen" angeblich eine Jugendorganisation "Revolutionäre Viren"…
Eine gut lesbare Selbstkritik der militanten Aktionen hat Ingrid Strobl verfaßt: Vermessene Zeit. Der Wecker, der Knast und ich. Edition Nautilus, Hamburg 2020, ISBN 978–3‑96054–228‑5.
Da hätte ich wohl mal besser so einen komischen Zwinker-Smiley anhängen sollen… Das war das natürlich auch verschriftete Traumatherapie nach zweieinhalb Jahren Folter aller Art und der mit dieser Meldung erneuerten Erkenntnis, wie grenzen- und schamlos sich die Hauptprotagonisten weiterhin bereichern (können), anstatt sich endlich zum Teufel zu scheren; aber ins Knie schießen will ich selbstverständlich niemandem, noch nicht einmal LW…
Danke für's Stehenlassen und die Literaturempfehlung !
Die Dinge könnten doch klarer nicht sein. Nun ist es sogar wissenschaftlich. Interessant, speziell für diesen Blog:
https://punkt-preradovic.com/die-gruenen-ignorieren-fakten-mit-dr-dr-florian-willet/
Systemisch bedingt, können sich "fähige Personen" nicht durchsetzen. Persönlich, wusste ich es aber schon vorher. 🙂
Werbung, Werbung, über Alles! Glaubste nich? – Einfach mal die Glotze einschalten …
"TheRealTom™@tomdabassman 1h
Das RKI gab zwei Jahre lang teilweise grotesk falsche Impfquoten pro Bundesland heraus. Insbesonders in den Stadtstaaten wurden Impfungen von umliegenden Bundesländern mitgezählt. Den Impfmeister Bremen hat es niemals gegeben, alle Berichte und Artikel darübe sind haltlos."
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFoM4mfdWIAALB71.png
https://nitter.net/tomdabassman/
Diurch den vom Wieler hinterlassenen Scherbenhaufen müssen andere laufen.
"„Ich sehe zerstörte Lebensläufe und Suizide”
Claudia Marsal, 04.02.2023"
https://www.nordkurier.de/uckermark/ich-sehe-zerstoerte-lebenslaeufe-und-suizide-0451264002.html
"Ein Mediziner aus Süddeutschland hat sich an den Uckermark Kurier gewandt, weil er dessen vielstimmige Berichterstattung über das Coronavirus schätzt. Er berichtet von ausufernden Fallzahlen im Bereich PostCovid/PostVac – und wie schwer er es als Arzt hat, Lösungen für seine Patienten zu finden."
"Bei nur sehr wenigen Betroffenen – bei den von ihm betreuten Patienten sind es nur fünf Prozent – bildeten sich PostVac oder PostCovid spontan zurück. „Alle anderen werden dauerhaft krank. 40 Prozent meiner Patienten sind arbeitsunfähig, was dies für unser Sozialsystem bedeutet, kann nur erahnt werden!“
Fast alle diese Menschen hätten einen wahren „Ärztemarathon“ hinter sich, um ihr altes Leben zurückzubekommen, erklärt der Chefarzt".
"„170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!“, sagt der Kardiologe tief bewegt und führt weitere Leidenswege an: „Die Krankenschwester im ambulanten Dienst, die sich in ihrer kleinen Heimatstadt nicht mehr zurechtfindet und sich auf dem Weg zu den Patienten und auf dem Weg nach Hause verfährt; der Vater von kleinen Kindern, dem die Mama einen der Jungs zum Einkaufen zur Begleitung mitgeben muss, weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klar kommt! Was für ein katastrophales Vater-Sohn-Verhältnis bahnt sich an!“
Es sei die schlimmste Erkrankung, die er in seiner langen Berufslaufbahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Patienten nicht glaube, betont der Mediziner: „Ich sehe zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach dem Gespräch mit diesen Patienten weinen müssen. So etwas habe ich noch nie erlebt!“"
"Nach seinen Erfahrungen mit dem Krankheitsbild müsse am Ende aber auch ein Punkt angesprochen werden, der sich möglicherweise nach dem Diskreditieren der Erkrankten und nach der Weigerung der Kostenträger, die einzig helfende Therapie zu finanzieren, zu einem dritten und wohlmöglich größten Skandal ausweite: „Von den 170 von mir betreuten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, d.h. die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen 120 betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.“
Dr. med. Jörg-Heiner Möller bekräftigt abschließend empört: „Nun prüft das Paul-Ehrlich-Institut, soweit ich weiß, nicht den klinischen Sachverhalt des Impfschadens. Aber wer tut dies eigentlich? Und wie kann es sein, dass diese nachweislich durch die Impfung Erkrankten in keiner Statistik auftauchen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Zahl der Impfschäden wesentlich höher ist, als offizielle Stellen verlautbaren! Hier ist dringend Transparenz geboten!“"
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"Mit dem Wechsel könnte für Wieler ein ordentlicher Einkommenssprung einhergehen, da die Jobs am HPI als vergleichsweise sehr gut bezahlt gelten." "Wie das Bundesgesundheitsministerium bestätigt, gibt Wieler am HPI seinen Beamtenstatus aber nicht auf, sondern ist für seine neue Tätigkeit in Potsdam formal nur beurlaubt. Damit behält er seine Pensionsansprüche und hat ein Rückkehrrecht zum Beispiel als Behördenchef oder Abteilungsleiter in einem Bundesministerium.
Zusätzlich ist er bei einer sogenannten In-sich-Beurlaubung weiterhin beihilfe- und versorgungsberechtigt."
Ganz anders die Folgen der, von Wieler mitverantworteten, einrichtungsbezogenen Impfpflicht und der damit einhergehenden unbezahlten Freistellung, welche mühsam und mit Kosten korrigiert werden muß.
"Unbezahlte Freistellung Ungeimpfter rechtswidrig
Weil sie nicht gegen Corona geimpft war, stellte ein Seniorenheim eine Köchin monatelang frei – ohne Bezahlung. Das war so nicht richtig, entscheidet das Arbeitsgericht in Dresden.
dpa, 03.02.2023"
https://www.nordkurier.de/nachrichten/ticker/unbezahlte-freistellung-ungeimpfter-rechtswidrig-0351255202.html
"Das Arbeitsgericht Dresden hat die unbezahlte Freistellung der Mitarbeiterin eines Seniorenheims wegen fehlender Corona-Impfung als rechtswidrig eingestuft. Im konkreten Fall ging es um eine Köchin, die ihrem Arbeitgeber im vergangenen Frühjahr keinen Impf- oder Genesenen-Nachweis vorgelegt hatte. Daraufhin war sie mit Verweis auf die einrichtungsbezogene Impfpflicht suspendiert worden.
In der Folge habe sie bis Jahresende keinen Lohn mehr erhalten, sagte eine Gerichtssprecherin am Freitag. Das Arbeitsgericht stufte dies als rechtswidrig ein und verurteilte den Arbeitgeber dazu, der Frau den Betrag von mehr als 18.000 Euro brutto nachzuzahlen.
Die Kammer vertrete die Auffassung, dass laut Gesetz beim Beschäftigungsverbot unterschieden werden musste – zwischen schon bestehenden Arbeitsverhältnissen und Neueinstellungen, hieß es. Demnach hätte der Arbeitgeber im Fall der Köchin nur eine Mitteilung ans Gesundheitsamt machen müssen, nicht aber die Frau unbezahlt freistellen dürfen. (Az. 4 Ca 688/22)
Von einem „ersten wegweisenden Urteil” in Sachsen im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sprach der Anwalt der Frau, Carsten Ullrich."
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Dabei ist mit 2–3 Motatslöhnen vom Wieler schon Forschung möglich.
"Corona-Impfschäden – Greifswalder Forscherin ausgezeichnet
Die Greifswalder Forscherin Dr. Linda Schönborn sammelte Daten von Patienten, die nach einer Covid-Impfung an gefährlichen Komplikationen litten. Das Preisgeld: 30.000 Euro.
Matthias Lanin, 02.02.2023"
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/corona-impfschaeden-greifswalder-forscherin-ausgezeichnet-0251237102.html
"Die Assistenzärztin am Institut für Transfusionsmedizin gehört zum Team von Professor Andreas Greinacher, das den Mechanismus entschlüsselt hat, wie es vor allem nach Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca zu Thrombosen gekommen war. Dr. Linda Schönborn betreute in einer Folge-Studie 18 Monate lang deutschlandweit über 70 Patienten, die nach ihrer Impfung eine sogenannte Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) bekamen. Dies ist eine seltene, aber sehr schwerwiegende und in einigen Fällen tödliche Komplikation. Dabei entstehen Blutgerinnsel, die zur Verstopfung eines Blutgefäßes im Gehirn führen, und zusätzlich ist die Anzahl der Blutplättchen vermindert.
Die Greifswalder Forscherin hat durch ihre Daten die Erkennbarkeit der VITT verbessert, die internationalen Empfehlungen zur langfristigen Behandlung dieser Patienten erarbeitet und war zentrale Ansprechpartnerin für die jeweils vor Ort behandelnden Ärzte."
Könnten wir jetzt bitte einfach endlich zur Revolution kommen!
Und diesem Kapitalismus (denn auch die Institute, die von den Damen und Herren Wieler und Konsorten heimgesucht wurden, sind des Kapitalismus Ausgeburt) endgültig den Garaus machen!
Bitte.
Wenn wir das jetzt nicht endlich – nach all den Versuchen – schaffen, war's das mit der menschlichen Gattung.
Könnten wir jetzt also bitte endlich einfach alle zur Revolution kommen und um der Menschlichkeit willen den Kapitalismus vernichten?
Seine Zuwendungen und geldwerten Vorteile dürfen niemals hinterfragt werden.