So berechnet das RKI die Wirksamkeit der "Impfungen"

Es ver­wen­det die Methode Pfizerman's Friend (Videoquelle: you​tube​.com):

Dazu paßt die Arbeitsverweigerung des Paul-Ehrlich-Instituts, des­sen letz­ter Bericht zu "Nebenwirkungen" mit dem Stand vom 31.12.2021 endet:

»Der näch­ste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jet­zi­gem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis ein­schließ­lich 31.03.2022 abdecken. Der exak­te Veröffentlichungstermin steht der­zeit noch nicht fest.«
pei​.de

5 Antworten auf „So berechnet das RKI die Wirksamkeit der "Impfungen"“

  1. Super… Wirksamkeit berech­net.… Mengenlehre mit der 6ten Potenz der Wahrscheinlichkeitrechnung Quantifiziert und dazu die Glaskugelzahl.… fer­tich. Besser hät­te ich auch kei­ne Informationen zusam­men tra­gen können…

  2. Im Sicherheitsbericht ( 27.12.2020 bis zum 30.09.2021) vom 26.10.2021 hieß es:
    "Da im September 2021 ver­gleichs­wei­se weni­ge Impfdosen ver­ab­reicht wur­den und auch die Zahl der Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung kon­ti­nu­ier­lich abnimmt, wird das Paul-Ehrlich-Institut zukünf­tig die Frequenz der Sicherheitsberichte auf alle zwei Monate reduzieren."

    Der näch­ste Sicherheitsbericht (27.12.2020 bis zum 30.11.2021) war vom 23.12.2021.
    Der näch­ste Sicherheitsbericht (27.12.2020 bis zum 31.12.2021) war vom 07.02.2022

    Vom Ende des Berichtszeitraums bis zur Veröffentlichung des Reports lagen jeweils 4 Wochen (und mehr).
    Vom ver­spro­che­nen Ziel "alle zwei Monate" einen Sicherheitsbericht zu ver­öf­fent­li­chen, hat man sich offen­sicht­lich sang- und klang­los verabschiedet.
    Das heißt, der näch­ste Bericht, Zeitraum bis ein­schließ­lich 31.03.2022, wird sehr wahr­schein­lich nicht vor Mai 2022 veröffentlicht!

    Will man sich etwa weg­ducken, bis Bundestags- und Bundesratsentscheidungen gefal­len sind?

    Wie schreibt das PEI:
    "Transparenz ist der Schlüssel für Vertrauen in Impfstoffe."
    "Eine offe­ne Kommunikation auch mög­li­cher Risiken ist eine Voraussetzung für eine hohe Impfakzeptanz in der Bevölkerung. Der Nutzen der COVID-19-Impfung für die Gesundheit Einzelner und der Bevölkerung sowie ihr Effekt im Kampf gegen die Pandemie hängt wesent­lich vom Vertrauen in die Impfung ab. Um dem Rechnung zu tra­gen, infor­miert das Paul-Ehrlich-Institut über alle in Deutschland gemel­de­ten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 kon­ti­nu­ier­lich in Sicherheitsberichten."

    Von "Transparenz" sehe ich nichts.
    "Eine offe­ne Kommunikation" kann ich nicht erkennen.
    Versprechen (regel­mä­ßi­ge, kon­ti­nu­ier­li­che Sicherheitsberichte) wer­den gebrochen.
    Stetige, objek­ti­ve Information ist allem Anschein nach von unter­ge­ord­ne­ter Priorität bzw. nicht gewollt.
    Daher, VERTRAUEN IN DAS PEI UND DIE "IMPFSTOFFE" GLEICH NULL!!

  3. Mit den guten Pastillen braucht es kei­ne Medikamente oder gar Impfe mehr. Sehr zu empfelen sind die­se Pastillen (Salmiak) mit schwar­zem Kaffee und/ oder auch einem Rachenputzer. Vor ewig lan­gen Zeiten hät­te sich noch eine gute fil­ter­lo­se Zigarette dazu ange­bo­ten, aber dar­auf soll­te gesund­heits­be­wusst ver­zich­tet wer­den. Die Impfe ist wahr­schein­lich ein Sch…dreck dage­gen, zumin­dest was Covid-Immunität anbelangt.

    Könnte unter Umständen die "Impfbereitschaft" damit gestei­gert werden?

  4. Vielen Dank für die­sen tref­fen­den Vergleich; ich habe Tränen gelacht über die­sen Werbefilm (- auch wenn der Anlass/ Vergleich eigent­lich sehr maka­ber ist). Aber Satire macht's anschaulich !!!

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