So schüchtern Pandemieleugner ein

So, wie man nicht bei jeder Demo mit­lau­fen muß, braucht man nicht jede Online-Umfrage zu beant­wor­ten! Schlimmer als die Demo vor dem Haus ist es, so etwas beim Frühstück lesen zu müssen:

mor​gen​post​.de (23.1.)

7 Antworten auf „So schüchtern Pandemieleugner ein“

  1. Wo ist das Problem? Entsprechend die­ser Grafik ist ganz klar die Mehrheit für die Impfpflicht. Wer das Gegenteil behaup­tet ist ein elen­der Nazi Schwurbler.

  2. Corona ist ein Charaktertest für die Gesellschaft…

    "In Dortmund soll­te ein obdach­lo­ser Mann wegen 7.000 Euro Coronabußgelder inhaf­tiert werden"
    liest man auf dem Gewerkschaftsforum
    https://gewerkschaftsforum.de/ueber-die-konkrete-lebenssituation-armer-menschen-in-der-grossstadt-in-dortmund-sollte-ein-obdachloser-mann-wegen‑7–000-euro-coronabussgelder-inhaftiert-wer-den/

    Soldaten an der Gesundheitsfront: Bundeswehreinsatz spart pri­va­tem Klinikkonzern Personalkosten
    Im Rhön-Klinikum in Frankfurt (Oder) neh­men Soldaten Aufgaben im nicht-medi­zi­ni­schen Bereich wahr und erset­zen so zuvor aus­ge­glie­der­tes Personal. Der Konzern spart dadurch mas­siv Ausgaben ein, da die Bundeswehr auf die Erstattung amts­hil­fe­be­ding­ter Auslagen ver­zich­tet. Aushilfspersonal wür­de die pri­va­te Klinik geschätzt mehr als 50.000 Euro pro Monat kosten.
    liest man auf RT
    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​3​0​2​5​1​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​a​n​-​d​e​r​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​f​r​o​n​t​-​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​e​i​n​s​a​t​z​-​s​p​a​r​t​-​k​l​i​n​i​k​k​o​n​z​e​r​n​-​p​e​r​s​o​n​al/

    oder auch RBB24
    https://​www​.rbb24​.de/​s​t​u​d​i​o​f​r​a​n​k​f​u​r​t​/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​/​2​0​2​2​/​0​1​/​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​f​r​a​n​k​f​u​r​t​-​m​a​r​k​e​n​d​o​r​f​-​k​l​i​n​i​k​u​m​.​h​tml

    Bei so viel Charakter wird einem echt schlecht.…

  3. https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​1​0​0​.​h​tml:
    Christiane Knoll: … wann wird die Pandemie für uns vor­bei sein?
    Drosten: Na ja, die Frage ist ein­fach, was betrach­tet man so als Pandemie, wel­che Vorstellung hat man. Ich den­ke nicht, dass wir im kom­men­den Winter schon kom­plett wie­der so leben kön­nen wie im Winter 2019. … und zwar ein­fach des­we­gen, weil ich nicht glau­be, dass es gelin­gen wird, bis, sagen wir mal, zum Beginn des näch­sten Winters eine kom­plett impf­im­mu­ni­sier­te Bevölkerung zu haben [durch eine zügig ein­ge­führ­te impf­pflicht]. Damit mei­ne ich, dass alle Teile der Bevölkerung rela­tiv frisch [= syn­chron, ohne Verzögerung] mit einer drei­fa­chen Impfung ver­se­hen sind, bei denen gro­ße Teile auch schon zusätz­lich [als vier­te Impfung] eine Omikron-spe­zi­fi­sche Impfung noch mal nach­ge­holt haben.
    Wenn wir das hät­ten, wenn wir das hin­be­kä­men, dann könn­te ich mit Überzeugung sagen, im näch­sten Winter ist die Pandemie vor­bei. Es hängt wirk­lich dar­an. Und dann müss­te ich … sagen, falls nicht eine ganz unvor­her­ge­se­he­ne Virusvariante bis dahin kommt [dann wäre eine sech­ste imp­fung nötig, für den näch­sten sero­typ]. So etwas kann ja, wie wir jetzt gemerkt haben, inner­halb von Wochen pas­sie­ren, dass so etwas irgend­wo auf der Erde bemerkt wird, und nach ein paar Wochen, nach einem Monat oder andert­halb ist das dann schon bei uns und wird auch schon bei uns zu einem ernst­haf­ten Problem. Das kann man alles nicht ausschließen.

    Was ich aber auch wie­der dazu sagen kann, weil ich ja auch kei­ne düste­ren Szenarien an die Wand malen möch­te, ist: Eine gut geimpf­te Bevölkerung wird auch gegen eine neue Virusvariante, selbst einen neu­en Serotypen wie­der einen wei­ter bestehen­den Krankheitsschutz genie­ßen. Nur, da kom­men wir jetzt, glau­be ich, an die essen­ti­el­le Antwort auf Ihre Frage, wann ist die Pandemie vor­bei, die Pandemie ist dann vor­bei, wenn wir zusätz­lich zu einem Krankheitsschutz in der Bevölkerung – und das müs­sen wir in unse­rer alten Bevölkerung über die Impfung errei­chen – auch einen Übertragungsschutz haben, damit die­se hohen Zahlen auf­hö­ren, die spon­tan ent­ste­hen. Deswegen wer­den eben jetzt auch die Impfstoffe noch mal ange­passt, weil mit Ankunft von Omikron eben eine Virusvariante ent­stan­den ist, wo man nicht mehr von einem genau pas­sen­den Impfstoff spre­chen kann. Also die Passgenauigkeit des Impfstoffes muss da sein, dann kön­nen wir das errei­chen durch so eine Impfung, wie wir sie jetzt haben, eine Injektion in den Muskel. 

    Es gibt einen ande­ren Weg, wie wir das errei­chen kön­nen auf Dauer und auch hal­ten kön­nen, den Übertragungsschutz – und das ist der bes­se­re Weg –, dass wir direkt auf der Schleimhaut die Immunität her­vor­ru­fen. Und da gibt es jetzt wie­der zwei Wege dafür, der eine Weg ist die Infektion, das ist auch der ein­zi­ge im Moment mög­li­che Weg. Das heißt, wir brau­chen auf dem Boden einer Impfimmunität, die uns gegen die Krankheit schützt, dann die Infektion mit dem Virus, die uns dann auch noch gesamt­ge­sell­schaft­lich den Übertragungsschutz ver­mit­telt, sodass die Immunität nicht nur im Blut ist in Form von Antikörpern und Immunzellen, son­dern auch auf der Schleimhaut, denn dort gibt es eine eige­ne Immunität mit eige­nen orts­stän­di­gen Immunzellen, die noch mal viel bes­ser eine Abwehrschranke machen. Das müs­sen gro­ße Teile der Bevölkerung auf­ge­baut haben und auch immer wie­der auf­bau­en durch wie­der­keh­ren­de Infektionen, die aber nicht gleich­zei­tig statt­fin­den [a‑synchron]. Da müss­ten wir über die­sen klas­si­schen Weg hin, also erst imp­fen und auf dem Boden der Impfimmunität dann ein lau­fen­des Virus, das nicht mehr schwer krank macht, und nach und nach den Übertragungsschutz immer höher aufbaut. 

    Es gibt einen ande­ren, moder­ne­ren Weg, der so aber noch nicht für ein respi­ra­to­ri­sches Virus beschrit­ten wur­de, das ist, dass man eine Lebendvakzine ent­wickelt und benutzt, die sind auch schon in der Zulassung, die wer­den sicher­lich auch kom­men. Das sind bei­spiels­wei­se abge­schwäch­te SARS-2-Coronaviren im ein­fach­sten Fall oder es sind gene­tisch, gen­tech­nisch modi­fi­zier­te Vektorimpfstoffe, die aber nicht in den Muskel inji­ziert wer­den, son­dern auf der Schleimhaut eine klei­ne, unbe­merk­te Infektion set­zen und dann die­se Schleimhautimmunität her­stel­len, ohne dass man sich über­haupt infi­zie­ren muss. Das wären Impfstoffe, die wür­de man bei­spiels­wei­se als Nasenspray geben."

    pieks in den arm plus nasen­spray: das nasen­spray ersetzt die mas­ke, der pieks in den arm erlaubt unbe­schränk­te kontakte.

  4. Im SPON-"Forum" nann­ten die das "kapern", wenn die Diskussion in eine unkon­trol­lier­ba­re Richtung glitt.
    Da war dann schon im Sommer 2020 ein Riegel vor.
    Übliche Methode: lass ein paar weni­ger elo­quen­te (Legastheniker bevor­zugt) Ketzer noch drin, die dann pflicht­schul­digst und größt­mög­lich ange­pö­belt wer­den (wobei die Chatbot-Quote unter den Pöblern unklar bleibt – braucht man aller­dings bei einer geschätz­ten Fanat- und Hysterikerquote von gut 30% der Bevölkerung wahr­schein­lich nicht).
    Bei Umfragen ist das ohne Einsatz von Bots oder manu­el­ler Ergebniskorrektur schon schwieriger.

  5. Donnerwetter! Das ist ja noch ein­deu­ti­ger im Ergebnis als die letz­ten INSA-Umfragen, die reit​schu​ster​.de in Auftrag gege­ben hat. Nur scha­de, daß das kei­nen Politiker inter­es­siert. Die Impf-Agenda der EU und der GAVI, die die Bundesregierung mit unter­schrie­ben hat, wird halt ein­fach wei­ter gna­den­los durchgesetzt.…

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