Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Wo ist das Problem? Entsprechend dieser Grafik ist ganz klar die Mehrheit für die Impfpflicht. Wer das Gegenteil behauptet ist ein elender Nazi Schwurbler.
Corona ist ein Charaktertest für die Gesellschaft…
"In Dortmund sollte ein obdachloser Mann wegen 7.000 Euro Coronabußgelder inhaftiert werden"
liest man auf dem Gewerkschaftsforum
https://gewerkschaftsforum.de/ueber-die-konkrete-lebenssituation-armer-menschen-in-der-grossstadt-in-dortmund-sollte-ein-obdachloser-mann-wegen‑7–000-euro-coronabussgelder-inhaftiert-wer-den/
Soldaten an der Gesundheitsfront: Bundeswehreinsatz spart privatem Klinikkonzern Personalkosten
Im Rhön-Klinikum in Frankfurt (Oder) nehmen Soldaten Aufgaben im nicht-medizinischen Bereich wahr und ersetzen so zuvor ausgegliedertes Personal. Der Konzern spart dadurch massiv Ausgaben ein, da die Bundeswehr auf die Erstattung amtshilfebedingter Auslagen verzichtet. Aushilfspersonal würde die private Klinik geschätzt mehr als 50.000 Euro pro Monat kosten.
liest man auf RT
https://de.rt.com/inland/130251-soldaten-an-der-gesundheitsfront-bundeswehreinsatz-spart-klinikkonzern-personal/
oder auch RBB24
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/beitraege/2022/01/bundeswehr-soldaten-frankfurt-markendorf-klinikum.html
Bei so viel Charakter wird einem echt schlecht.…
https://www.deutschlandfunk.de/interview-christian-drosten-100.html:
Christiane Knoll: … wann wird die Pandemie für uns vorbei sein?
Drosten: Na ja, die Frage ist einfach, was betrachtet man so als Pandemie, welche Vorstellung hat man. Ich denke nicht, dass wir im kommenden Winter schon komplett wieder so leben können wie im Winter 2019. … und zwar einfach deswegen, weil ich nicht glaube, dass es gelingen wird, bis, sagen wir mal, zum Beginn des nächsten Winters eine komplett impfimmunisierte Bevölkerung zu haben [durch eine zügig eingeführte impfpflicht]. Damit meine ich, dass alle Teile der Bevölkerung relativ frisch [= synchron, ohne Verzögerung] mit einer dreifachen Impfung versehen sind, bei denen große Teile auch schon zusätzlich [als vierte Impfung] eine Omikron-spezifische Impfung noch mal nachgeholt haben.
Wenn wir das hätten, wenn wir das hinbekämen, dann könnte ich mit Überzeugung sagen, im nächsten Winter ist die Pandemie vorbei. Es hängt wirklich daran. Und dann müsste ich … sagen, falls nicht eine ganz unvorhergesehene Virusvariante bis dahin kommt [dann wäre eine sechste impfung nötig, für den nächsten serotyp]. So etwas kann ja, wie wir jetzt gemerkt haben, innerhalb von Wochen passieren, dass so etwas irgendwo auf der Erde bemerkt wird, und nach ein paar Wochen, nach einem Monat oder anderthalb ist das dann schon bei uns und wird auch schon bei uns zu einem ernsthaften Problem. Das kann man alles nicht ausschließen.
Was ich aber auch wieder dazu sagen kann, weil ich ja auch keine düsteren Szenarien an die Wand malen möchte, ist: Eine gut geimpfte Bevölkerung wird auch gegen eine neue Virusvariante, selbst einen neuen Serotypen wieder einen weiter bestehenden Krankheitsschutz genießen. Nur, da kommen wir jetzt, glaube ich, an die essentielle Antwort auf Ihre Frage, wann ist die Pandemie vorbei, die Pandemie ist dann vorbei, wenn wir zusätzlich zu einem Krankheitsschutz in der Bevölkerung – und das müssen wir in unserer alten Bevölkerung über die Impfung erreichen – auch einen Übertragungsschutz haben, damit diese hohen Zahlen aufhören, die spontan entstehen. Deswegen werden eben jetzt auch die Impfstoffe noch mal angepasst, weil mit Ankunft von Omikron eben eine Virusvariante entstanden ist, wo man nicht mehr von einem genau passenden Impfstoff sprechen kann. Also die Passgenauigkeit des Impfstoffes muss da sein, dann können wir das erreichen durch so eine Impfung, wie wir sie jetzt haben, eine Injektion in den Muskel.
Es gibt einen anderen Weg, wie wir das erreichen können auf Dauer und auch halten können, den Übertragungsschutz – und das ist der bessere Weg –, dass wir direkt auf der Schleimhaut die Immunität hervorrufen. Und da gibt es jetzt wieder zwei Wege dafür, der eine Weg ist die Infektion, das ist auch der einzige im Moment mögliche Weg. Das heißt, wir brauchen auf dem Boden einer Impfimmunität, die uns gegen die Krankheit schützt, dann die Infektion mit dem Virus, die uns dann auch noch gesamtgesellschaftlich den Übertragungsschutz vermittelt, sodass die Immunität nicht nur im Blut ist in Form von Antikörpern und Immunzellen, sondern auch auf der Schleimhaut, denn dort gibt es eine eigene Immunität mit eigenen ortsständigen Immunzellen, die noch mal viel besser eine Abwehrschranke machen. Das müssen große Teile der Bevölkerung aufgebaut haben und auch immer wieder aufbauen durch wiederkehrende Infektionen, die aber nicht gleichzeitig stattfinden [a‑synchron]. Da müssten wir über diesen klassischen Weg hin, also erst impfen und auf dem Boden der Impfimmunität dann ein laufendes Virus, das nicht mehr schwer krank macht, und nach und nach den Übertragungsschutz immer höher aufbaut.
Es gibt einen anderen, moderneren Weg, der so aber noch nicht für ein respiratorisches Virus beschritten wurde, das ist, dass man eine Lebendvakzine entwickelt und benutzt, die sind auch schon in der Zulassung, die werden sicherlich auch kommen. Das sind beispielsweise abgeschwächte SARS-2-Coronaviren im einfachsten Fall oder es sind genetisch, gentechnisch modifizierte Vektorimpfstoffe, die aber nicht in den Muskel injiziert werden, sondern auf der Schleimhaut eine kleine, unbemerkte Infektion setzen und dann diese Schleimhautimmunität herstellen, ohne dass man sich überhaupt infizieren muss. Das wären Impfstoffe, die würde man beispielsweise als Nasenspray geben."
pieks in den arm plus nasenspray: das nasenspray ersetzt die maske, der pieks in den arm erlaubt unbeschränkte kontakte.
Im SPON-"Forum" nannten die das "kapern", wenn die Diskussion in eine unkontrollierbare Richtung glitt.
Da war dann schon im Sommer 2020 ein Riegel vor.
Übliche Methode: lass ein paar weniger eloquente (Legastheniker bevorzugt) Ketzer noch drin, die dann pflichtschuldigst und größtmöglich angepöbelt werden (wobei die Chatbot-Quote unter den Pöblern unklar bleibt – braucht man allerdings bei einer geschätzten Fanat- und Hysterikerquote von gut 30% der Bevölkerung wahrscheinlich nicht).
Bei Umfragen ist das ohne Einsatz von Bots oder manueller Ergebniskorrektur schon schwieriger.
Donnerwetter! Das ist ja noch eindeutiger im Ergebnis als die letzten INSA-Umfragen, die reitschuster.de in Auftrag gegeben hat. Nur schade, daß das keinen Politiker interessiert. Die Impf-Agenda der EU und der GAVI, die die Bundesregierung mit unterschrieben hat, wird halt einfach weiter gnadenlos durchgesetzt.…
Man darf nicht vergessen, die asymptomatischen Ja-Stimmen mitzuzählen!
Und Sie servieren das dann anderen zum Mittagessen. Dankeankedanke.
Prost Mahlzeit.
;-(