Sein offizieller Titel lautet nicht Reichsgesundheitsführer. Auf blick.ch ist heute zu lesen:
»Der renommierte Schweizer Gesundheitsökonom Willy Oggier (55) fordert, dass Corona-Rebellen stärker an die Kandare genommen werden. «Es braucht eine sofortige gesetzliche Grundlage für saftige Ordnungsbussen, die ohne lange Verfahren ausgestellt werden können», sagt Oggier in einem Interview mit TA-Media.
Auch private Sicherheitsdienste und die Bahnpolizei sollten solche Bussen verhängen können. Wer angezeigt werde, weil er die Abstands- und Hygieneregeln mutwillig missachte, soll die Verantwortung für sein Handeln tragen, erklärt Oggier weiter.
Wer bekommt das letzte Bett?
Oggier wehrt sich im Interview gegen den Vorwurf, seine Forderung sei nur Einschüchterungs- und Symbolpolitik. Es gehe vielmehr um die Entscheidung, wer das letzte Bett bekomme: «Ich finde es fairer, wenn der selbsternannte Corona-Rebell das Nachsehen hat, als wenn es einfach den ältesten Patienten im Raum trifft.» Im Grundsatz sei er auch für ein Impfobligatorium, so Oggier weiter.
Im europäischen Vergleich der Massnahmen gegen das Coronavirus sollte sich die Schweiz ein Vorbild am österreichischen Kanzler Sebastian Kurz nehmen, sagte Oggier weiter. Kurz sei ein begnadeter Kommunikator. Auf der sachpolitischen Ebene finde er die geplanten Massentests auf das Coronavirus sinnvoll.«
So stellt sich "Die unabhängige Schweizer Tageszeitung" Tages-Anzeiger das heute auf ihrer Titelseite vor.
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.…" – Anatole France
Der soll die erste Impfdosis bekommen, am besten parallel von allen Lieferanten. Ich spende gerne die für mich vorgesehen Gift-Rationen
Gilt ( galt) auch als renommiert: bei ca. Minute 9.30
https://youtu.be/7XLF7-WxN9I
Der liebe Herr Koch, ehemaliger Leiter des Schweizer Chaos-Studios