So verharmlost die WHO Corona in China

Anstatt auf seriö­se deut­sche VirologInnen zu hören, die sich sehr neu­er­dings empört geben über Null-Covid und zuver­läs­sig wis­sen, daß nur der "Impfstoff" aus der Mainzer Goldgrube ein ver­hee­ren­des Siechtum des chi­ne­si­schen Volkes ver­hin­dern kann, anstatt also unab­hän­gig wie sie den Blick auf die fern­öst­li­chen Gefahren zu rich­ten, ver­wirrt die WHO mit sol­chen ver­harm­lo­sen­den Fake-Daten:

covi​d19​.who​.int (23.12.22)

Als sach­lich und ange­mes­sen kön­nen allein die Modelle der bewähr­ten ExpertInnen gelten:

»Höhepunkte der Infektionswelle in China im Januar und März erwartet

Nach Modellrechnungen des in London ansäs­si­gen Forschungsinstituts Airfinity hat die lau­fen­de Infektionswelle in China aber noch nicht ein­mal ihren Höhepunkt erreicht. Das Institut rech­net mit zwei Höhepunkten im Januar und im März mit mög­li­cher­wei­se 3,7 Millionen bezie­hungs­wei­se 4,2 Millionen Fällen am Tag.

Gegenwärtig schätzt der Datenverarbeiter die Zahl der Neuinfektionen in China auf wahr­schein­lich mehr als eine Million und die Zahl der Toten auf mehr als 5.000 am Tag, wie aus einer Mitteilung her­vor­geht.…«
www1​.wdr​.de (23.12.22)


In die­sem Zusammenhang muß die Unentschlossenheit der Bundesregierung ent­schie­den kri­ti­siert wer­den. Warum dür­fen Fake News der WHO, die einer Verunsicherung der Bevölkerung im Wege ste­hen, ver­brei­tet wer­den? Warum mes­sen Scholz und Habeck mit ver­schie­de­nen Maßstäben?

Die Personifizierung eines grü­nen Wendehalses, der Staatssekretär für Wettbewerbspolitik Sven Giegoldt, bleibt hin­ge­gen dabei stehen:

5 Antworten auf „So verharmlost die WHO Corona in China“

  1. Übrigens hat E.Musk selbst gro­ßes Interesse an der mRNA Technologie. Er erhofft sich davon eini­ges. Vorausgesetzt der Mitschnitt des Gesprächs den ich neu­lich gehört habe, ist kei­ne Fälschung. Es ist also denk­bar, daß man bei die­sem Thema ganz ger­ne den Vorgaben der Politik folgt. 

    Ich den­ke, nur im rea­len Leben kön­nen auch rea­le Veränderungen statt­fin­den. Im Internet fin­den sich Informationen und Gedankenanstöße und sonst? 

    also hof­fe ich, daß es in den Feiertagen vie­le gute Gespräche und Freude beim Beisammensein geben wird. 

    Allen eine gute Zeit.

  2. et voi­là ein Nachschlag:
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-welle-in-china-248-millionen-chinesen-mit-covid-19-infiziert-a-f59274b4-7196–4b36-9e9a-23b1f51fad33
    und im "Forum" ist der belieb­te­ste "Diskussionsbeitrag" von einem "Klickibunti" (schö­ne Übersetzung von "click­bait"? oder sind auch die posi­ti­ve-clicks gestellt?), der als (ehren­amt­li­cher?) ver­trau­ens­wür­di­ger Referent für bun­te Pillen (Globuli 2.0?) die wich­tig­sten Glaubensgrunzsätze (recht­zei­tig zu Weihnachten!) zusammenfasst:
    "Spätestens seit der brei­ten, bedarfs­über­decken­den Verfügbarkeit (vier­tes Quartal 2021) der mRNA-Impfstoffe war Zero-Covid kei­ne vali­de Strategie mehr. Ich schaue seit­her mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen auf China und jetzt ganz beson­ders, wo man offen­bar beschlos­sen hat, eine schlecht geimpf­te Bevölkerung im Schnellverfahren zu durch­seu­chen, um bloß nicht die mRNA-Impfstoffe aus dem Westen kau­fen zu müs­sen. Nicht etwa, weil es an Geld fehl­te, son­dern weil man dann zuge­ben müss­te, dass der Westen hier etwas kann, was China nicht kann. Aus Stolz eine sie­ben­stel­li­ge Anzahl an Toten hin­zu­neh­men, sowas brin­gen nur Autokratien fertig."

    Das mit dem "weil man dann zuge­ben müss­te" ist ja grund­sätz­lich eine gute Erklärung für Vieles, was man sich als Langnase bezüg­lich der hie­si­gen "Maßnahmen" mal rein­schnie­fen soll­te (der Westen konn­te ja auch etwas, was China "konn­te"! Hat aller­dings bei­den nix genutzt – auch wenn es nach wie vor dreist behaup­tet und der Beweis des Gegenteils igno­riert wird. Schweden hat schließ­lich nur einen Teil des gemein­ge­fähr­li­chen Unsinns mit­ge­macht und steht jetzt wesent­lich bes­ser da).
    Und was (auch) "Demokraten" fer­tig brin­gen "durf­ten" wir in den letz­ten 2,5 Jahren ler­nen. (und die Methoden der Pharmaindustrie und ihrer Referenten sind seit dem letz­ten Jahrtausend bekannt).

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