Söder sucht "Tür in der Omikron-Wand"

»Söder hat­te am Sonntag erklärt, nötig sei immer eine Abwägung zwi­schen Sicherheit und Freiheit. Zu suchen sei nun aber „eine Tür in der Omikron-Wand“, die mehr Freiheit erlau­be. Er ver­wies auf Aussagen des Virologen Christian Drosten, der Omikron unter ande­rem als einen mög­li­chen Ausweg in eine „Endemie“, dar­ge­stellt hatte«
mer​kur​.de (31.1.)

Videoquelle: you​tu​.be

7 Antworten auf „Söder sucht "Tür in der Omikron-Wand"“

  1. Und dann direkt mal mit dem Vorstoß zur Verlängerung des Genesenenstatus auf 180 Tage gescheitert.
    Bayern, Ba-Wü, Hessen, NRW, SH und Saarland wollten,
    die ande­ren nicht.

  2. Ein Nagetier! Ein bepelz­tes Nagetier! Und es will das Schiff ver­las­sen. Pech gehabt! Corona-Quarantäne auch für die bepelz­ten Nager. 

    Die bepelz­ten Nager kön­nen natür­lich ger­ne als Probanden an den noch aus­ste­hen­den Studien zum "Stoff" teil­neh­men. Bitte anstellen!

  3. In Schilda gab es zumin­dest noch Türen, nur Fenster fehl­ten. Aus die­sem Fakt kann man gut auf den Zustand der hie­si­gen B…republik schlie­ßen. Die rest­li­chen Buchstaben hin­ter B darf jeder nach sei­nem Gusto selbst einsetzen.

  4. In ande­ren euro­päi­schen Staaten sind oder wer­den die Corona-Beschränkungen ja bereits auf­ge­ho­ben. Warum die wohl schon das Loch in der Wand gefun­den haben und der Freistaat Bayern noch nicht? Könnte es außer medi­zi­ni­schen Behauptungen auch noch ande­re Gründe dafür geben?

  5. ein loch in der wand
    matsch im sand
    fit­ness und escape variante 

    Wer holt die denn mal bald ab???

    K.L.
    „Und zum Dritten ist es auch noch so, dass wir Varianten erwar­ten müs­sen, die sowohl die Escape-Mutationen der Omikron-Variante wie auch die Fitnessvariantenanteile der Delta-Variante ent­hal­ten, sodass wir sozu­sa­gen die Ansteckung mit der Omikron-Variante und den schwe­ren Verlauf der Delta-Variante erle­ben könn­ten. Vor die­sen soge­nann­ten rekom­bi­nier­ten Varianten haben wir Angst. –
    Wenn wir dies im Herbst sicher ver­mei­den wol­len, dann ist der ein­zi­ge Weg eine Impfpflicht, mit der wir uns alle gegen­sei­tig schüt­zen. Und damit müs­sen wir jetzt begin­nen. (…) Wir brau­chen für die Umsetzung der Impfpflicht min­de­stens fünf bis sechs Monate. Das heißt: Wenn wir die Impfpflicht jetzt beschlie­ßen und dann umset­zen, dann sind wir im Herbst gerüstet.
    Wenn wir das Problem von uns weg­schie­ben, dann wird das Problem mit vol­ler Stärke zurück­kom­men. (…) Wir müs­sen handeln!“

    https://​fas​sa​den​krat​zer​.word​press​.com/​2​0​2​2​/​0​2​/​0​1​/​p​s​e​u​d​o​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​u​n​d​-​d​e​m​a​g​o​g​i​e​-​d​a​s​-​w​i​r​k​e​n​-​d​e​s​-​i​r​r​l​i​c​h​t​e​r​n​d​e​n​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​u​n​d​-​s​e​i​n​e​r​-​z​u​t​r​a​g​er/

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