"Soldaten-Impfung": Paul-Ehrlich-Institut unterschlägt Verdachtsfälle

In Ergänzung zum Beitrag Prozess um "Impf"-Pflicht bei der Bundeswehr: Aktuelle Daten kom­men in zwei Wochen. Die wer­den aber nichts ändern sei hier nach­ge­tra­gen, was laut faz​.net inzwi­schen das PEI bei­zu­tra­gen hat:

»Zudem äußer­te sich der Leiter des Referats Arzneimittelsicherheit beim Paul-Ehrlich-Institut zu den Nebenwirkungen der ver­wen­de­ten Impfstoffe. Es gebe der­zeit etwa 290.000 Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfungen in Deutschland, von denen rund 30.000 schwer­wie­gend gewe­sen sei­en, erläu­ter­te Dirk Mentzer. Bei den gut 2800 Todesfällen, die in Verbindung mit der Impfung gebracht wur­den, sei eine genaue­re Aufklärung ver­sucht worden.

Keine Risikosignale

Daraus hät­ten sich aber kei­ne Risikosignale erge­ben, die als Warnung vor einem Impfstoff gewer­tet wer­den könn­ten. Den Vorwurf der Anwälte der Offiziere, das Paul-Ehrlich-Institut ver­schleie­re unlieb­sa­me Meldungen und schö­ne den Sicherheitsbericht, wies der Experte zurück. Er kri­ti­sier­te jedoch, dass umfang­rei­che Patientendaten von den Kassenärztlichen Vereinigungen dem Paul-Ehrlich-Institut nach wie vor nicht zur Verfügung gestellt wer­den.«

Dumm, daß dem guten Vorsatz, 2.800 Todesfälle auf­zu­klä­ren, kein Erfolg beschie­den ward.

Unterschlagene Meldungen

Bekanntlich hat das PEI sei­ne "Datenbank mit allen in Deutschland gemel­de­ten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen" am 14.3. geschlos­sen (s. hier). Sein letz­ter Sicherheitsbericht stammt vom 4.5. Darin heißt es:

»Vom 27.12.2020 bis zum 31.03.2022 wur­den in Deutschland ins­ge­samt 172.062.925 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 durch­ge­führt… Das Paul-Ehrlich-Institut erhielt in dem­sel­ben Zeitraum 296.233 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen.«

Die im heu­ti­gen Gerichtsverfahren genann­ten Zahlen bezie­hen sich also auf den Zeitraum bis zum 31.3.2022. Die in den acht Wochen dar­auf berich­te­ten Verdachtsfälle wer­den unter­schla­gen. Das trifft auch zu auf die Zahl der schwer­wie­gen­den und töd­lich enden­den Fälle.

Das ist nicht mehr mit Schlamperei oder Arbeitsverweigerung abzu­tun. Es han­delt sich um Vertuschung und bewuß­te Irreführung des Gerichts.

Dabei bleibt das Cichutek-Institut sich treu. Wenn fast 300.000 Verdachtsfälle schon kein "Risikosignal" dar­stell­ten, dann wer­den auch 400.000 Fälle nicht dazu füh­ren. Denn hier liegt min­de­stens ein Fehler im System. Schließlich war es das PEI, daß die Verwendung der "Impfstoffe" in der BRD zuge­las­sen hat. Soll es sei­ne Entscheidung nach­träg­lich in Frage stellen?

Siehe u.a. auch:

25 Antworten auf „"Soldaten-Impfung": Paul-Ehrlich-Institut unterschlägt Verdachtsfälle“

  1. Das PEI und Cichutek haben bis­her 300k Menschen ver­letzt und 3000 getö­tet, und sehr wahr­schein­lich ist die wah­re Zahl sogar noch 10 mal höher. 

    Aber das sind ja nur ganz weni­ge Menschen, ver­nach­läs­sig­bar, ange­sichts von 180 Mio. Impfungen…

    Wann genau ist das pas­siert, dass das RKI, PEI, die Regierung, die Medien, Richtung durch­ge­dreh­te Geisteskrankheit abge­drif­tet sind?

    1. @chrissie: Sie haben nicht ver­letzt und getö­tet. Aber sie ver­leug­nen die Opfer. Wie vie­le der gemel­de­ten Fälle in einem kau­sa­len Zusammenhang zur "Impfung" ste­hen, wis­sen wir nicht und sol­len es laut PEI nicht erfahren.

      1. Ich plä­die­re auf Anstiftung und Beihilfe zu Körperverletzung und Totschlag in Tateinheit mit arg­li­sti­ger Täuschung und Untreue, euer Ehren!

      2. Dann bit­te mal vom Blockwart der "Kritiker-Bewegung" eine geneh­mig­te Definition (ger­ne in einem knacki­gen Satz oder auch in einem Rechtsbegriff) von: wis­sent­lich (schwe­re) Schädigungen an Leib und Seele..bis hin zum Tod in Kauf genom­men – in etli­chen tau­send Fällen. Gerne auch gleich die Verantwortlichen nennen.
        *
        Das ewi­ge devo­te her­un­ter­spie­len bei die­sem Thema geht mir auf den Sack. Wenn Sie (aa) Angst um sich und Ihren Blog haben, dann las­sen Sie doch die­ses Thema gleich ganz.
        Habe fertig.

    2. @chrissie: Und kei­ner weiss ob die 3000 über­haupt Probleme durch eine Covid-Infektion bekom­men hät­ten. Sie sind tech­nisch betrach­tet zu addie­ren, die Impf- und die Covid-Toten, weil der Wahrscheinlichkeit nach zwei unwahr­schein­li­che Ereignisse sel­ten die glei­chen Individuen tref­fen. Man muss also die Opfer addie­ren, allein schon der Mathematik wegen.
      Daher wird der "Nutzen" ver­nach­läs­sig­bar und führt in logi­scher Konsequenz zur so genann­ten "Mitschuld" bei den zu Tode gekom­me­nen. Wie bei der "SS", nur um's histo­risch zu hal­ten. Wir rede­ten einst von "Schreibtischtätern". Bloss dass die "SS" noch einen Schritt wei­ter ging und die Probanden gegen Bezahlung zur Verfügung stell­te. Das wäre bei den der­zei­tig täti­gen Unternehmen ver­mut­lich auch gar nicht notwendig.
      Dennoch: Wer getö­tet hat bestimmt juri­stisch betrach­tet immer noch ein Richter. Daher ist etwas Vorsicht gebo­ten. Auch wenn die Zahlen so sind wie sie sind. Von einem Anfangsverdacht kann schon kei­ne Rede mehr sein. Doch dar­über ent­schei­den die Staatsanwälte. Und was von denen zu hal­ten ist .…

        1. @aa: Zuerst ohne Belege, bei Streitigkeiten mache ich mir aber ger­ne die Mühe, weil "Leugner" fin­den wir in Deutschland schnel­ler als unse­rer Regierung (der Deutschen) lieb sein dürf­te. Gerne dür­fen Sie @aa Namen nen­nen. Vielen Dank!

          Stellt mir ein Historiker die Frage "Was noch­mal hat die SS gemacht" , so gehe ich nicht davon aus dass er belehrt wer­den möch­te. den­noch hat er die Formulierung für sei­ne Fragestellung selbst gewählt, Okay.

          Ich bin weder Beamten- noch Volksprofessor. Sie bil­den sich grund­sätz­lich bit­te sel­ber wei­ter, soll­te hier ein Bedarf bestehen. Literatur giebt's genug, zuge­ge­ben man kommt nicht mehr so gut dran als Normalbürger, das stimmt.

          Wie erwähnt vor­erst ohne Belege:
          (ger­ne mache ich mir aber etwas Arbeit, auch wenn mir der A… weh tut. Das ist nun mal lei­der so und lenkt schon­mal ab vom Schlafen und/oder konzentrieren.)

          Die NSDAP-Regierung des so genann­ten "drit­ten Reiches", liess Menschen töten, wel­che sich ihrer Ansicht nach ras­sen­hy­gie­nisch nega­tiv auf die Fortentwicklung des "gesun­den Volkskörpers" schäd­lich aus­wir­ken wür­den. Dafür wur­den z.B. sol­che aus­ge­wählt, wel­che als kör­per­lich aber auch gei­stig behin­dert gal­ten. Festgemacht wur­den die Gruppen dar­an, ob ihre "Krankheiten" als "Erbkrankheiten" ein­ge­stuft wur­den, was nicht im gering­sten mit wissn­schaft­li­chen Kriterien in Einklang zu brin­gen ist. Kennzeichnend war dass unter der Naziregierung eige­ne Zuordnungen geschaf­fen wur­den. Das Geschehen ist als NS-Krankenmorde oder Euthanasie des drit­ten Reiches in die Geschichte eingegangen.

          Die "SS" war die domi­nan­te Unterorganisation der NSDAP, wel­che seit der Säuberungsaktion die als "Röhmputsch" in die Geschichte ein­ging, mehr oder min­der wohl als domi­nan­tes Organ die Macht in Deutschland umge­setzt hat. Sie domi­nier­te Polizei, Gesundheitswesen und über­haupt… – Ihr unter­stan­den des­wei­te­ren die Suborganisationen "Totenkpopf-SS" [das ist nicht mei­ne Erfindung, die hie­ssen so] und "Waffen-SS". Der "Reichsführer-SS" hiess Heinrich Himmler, er beging nach sei­ner Festnahme durch die Siegermächte, unmit­tel­bar nach sei­ner Identifizierung Selbstmord. Der "SS" bzw ihrem Chef Himmler unter­stand die Durchführung der "Krankenmorde".

          Die Umsetzung fand in Krankenhäusern statt. Dort arbei­te­ten auch Menschen, die über­haupt nicht ein­mal Mitglied der NSDAP gewe­sen sein muss­ten. Die Beteiligung, spe­zi­ell an den Morden wur­de nicht erzwun­gen. Sie wur­de durch "Boni" (d.h. Sonderzahlungen und Sonderleistungen) abgegolten.

          Wie genau lau­tet bis hier­hin die Frage? Die Mitgliedslisten der "SS" wur­den mei­nes Wissens nicht ver­öf­fent­licht, angeb­lich sogar auf beson­de­ren Wunsch des Bundeskanzlers, sei­ner­zeit Herr Adenauer.

          Also muss gene­rell fest­ge­hal­ten wer­den, dass die Mordaktion-T4 (nach Tiergartenstrasse 4 in Berlin?) unter der Leitung der "SS" abge­lau­fen ist wie sie ist, wer der Beteiligten Mitglied der "SS" und/oder der NSDAP war (das eine dürf­te das Andere also bedingt haben) wur­de mei­nes Wissens nicht bekannt gemacht oder amt­lich ermit­telt. Jedenfalls habe ich dar­über noch nie etwas gelesen.

          Also lei­te ich den Begriff "Schreibtischtäter" so ab, wie ich ihn zu ver­ste­hen habe, denn eine ande­re Definition habe ich bis dato noch nicht wahr­neh­men kön­nen. Gerne las­se ich mir da aber hel­fen. – Aufarbeitung, und zwar Pronto!

          Die "SS" bestand aus rea­len Personen. D.h. die "Krankenmorde" fan­den auf Veranlassung statt. In dem Fall ent­ste­hen zwei Gruppen von Personen! Das ist kri­mi­na­li­stisch ver­mut­lich pro­ble­ma­tisch, aber als Mensch ist es nicht schwer zu ver­ste­hen, den­ke ich. Das Verhältnis von Straftaten und Verurteilungen steht in kei­nem ratio­nal erfass­ba­ren Verhältnis, von dem gesagt wer­den könn­te es sei "rechts­staat­lisch". Tut mir Leid, man kann mei­net­we­gen vie­les sagen, aber so geht das nicht.

          Die "SS" war also lei­tend, führ­te aber in dem Fall (noch) nicht sel­ber durch. Haben also die "Mitwisser" auch eine Mitschuld – Selbstverständlich! Dass sie sich nicht sel­ber ankla­gen, steht ihnen nach Recht und Gesetz nicht bloss zu, sogar die dahin­ge­hen­de Täuschung ist ihnen erlaubt. Das schafft Probleme die ich nicht wei­ter aus­füh­ren möch­te, die aber gewiss nicht gegen Politik- und Justitzverdrossenheit wirken.

          An der Stelle mach ich einen "Break" weil ich hof­fe die Begrifflichkeiten ein­ge­ord­net zu haben.

          Der Gesundheitsminister kann nicht dar­über hin­weg­se­hen wenn tau­sen­de von Toten durch Impfung kei­ne Handlungsrelevanz dar­stel­len sol­len, weil genau­so ver­hält der sich näm­lich. Genau das mei­ne ich, und das ist aktiv-bewusst-unter­las­send. Das kann er als BM so nicht machen.

          Aus die­sem Grund weh­re ich mich dage­gen, wenn einer die­sen Mann als "ver­rückt" hin­stel­len will. Das wür­de juri­stisch bedeu­ten er wäre für sein Handeln ver­min­dert ver­ant­wort­bar zu machen, und hat popu­li­stisch-auf­schie­ben­de Wirkung. Es ver­län­gert den Prozess.

          Wie kann ich den Subunternehmen der Medienanstalten Vorwürfe machen, wenn der Bürger sich mit einer "der ist ja ver­rückt-Thematik" in die Passivität trei­ben lässt. (unbe­wusst übri­gens) Wenn die ech­te Empörung zu einer ratio­na­len her­an­ge­hens­wei­se füh­ren wür­de, wäre es ziel­füh­ren­der den Patienten die geimpft wer­den sol­len, viel­eicht sogar unter Zwang, Hilfe lei­sten zu kön­nen. Eine Injektion ist immer als Eingriff zu betrach­ten. Es stellt nach Gesetz eine Körperverletzung dar.

          "@Millie Taerbock… Was noch mal hat die SS gemacht??"

          Also hof­fe ich dass der Umstand, dass die Leitung von T4 der "SS" unter­lag, soweit plau­si­bel gemacht wer­den konn­te. Die Frage hat mich näm­lich teils etwas über­for­dert, weil ich nicht weiss an wel­cher Stelle wir hier nicht über "Allgemeinwissen" reden. Für Bildungslücken im "deut­schen Volke" bin ich nicht verantwortlich.

          Die Organisatoren der T4-Morde wur­den zu den mass­geb­li­chen Organisatoren der KZ-Morde, weil auf ihren Erfahrungen basie­rend, das Vernichtungskonzept zur effi­zi­en­ten Tötung und Beseitigung gro­sser Zahlen von Menschen und deren sterb­li­chen Überresten betrie­ben wer­den konn­te. Ebenfalls wur­de ein­her­ge­hen übri­gens die Ausbeutung der Habe der "Vernichteten" (n.Nazijargon), zu denen nach Berichterstattung auch Körperteile zähl­ten, kosten­scho­nend mitbetrieben.

          Nach Darlegung der NSDAP war die "SS" eine Unterorganisation die sich kosten­mä­ssig sel­ber zu tra­gen hat­te, was im Übrigen, tat­säch­lich bestrit­ten wer­den kann. Bleiben wir also dabei, dass man es mit der­ar­ti­gen Massnahmen annä­hernd ver­sucht hat.

          So also wur­den for­schen­den Einrichtungen durch KZ-Aktivitäten sowohl mensch­li­che Exponate wie auch Menschen gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt. Mit leben­den Objekten, in dem Fall leben­de Menschen, wur­de gegen Entgelt unter ande­rem Versuche für Industrie und "Wissenschaft" durchgeführt.

          Es befrem­det daher, wie die Frage ent­ste­hen kann, was mit "Mitschuld" gemeint sein könnte.

          Wenn der­je­ni­ge Arzt der ver­schreibt und der­je­ni­ge der "Pieke oder Klinge" führt schul­dig ist, was ist dann deren Oberarzt, Anstaltsleiter, Gesundheitspolitiker bis hin zum Staatsoberhaupt? Die Analogie dabei ist die Hierarchie. Es ist die Regierung wel­che die "Pandemie" bekämpft.

          Die geschicht­li­che Analogie erfüllt den Zweck aus ihr zu ler­nen – in dem Sinne es NICHT zu wiederholen!

          Ernstgemeinte Gegenfrage an @aa: Wen stört den das bit­te­schön???? – Wer ist das, wer sich dar­an dau­ernd stört.

          1. @Millie Taerbock…: Ich fin­de, Sie haben gut die Aufgabe und das Handeln der SS im Auftrag der "Rassenhygiene" der Nazis beschrie­ben. Wie sol­len in ein ver­gleich­ba­res Konzept die heu­ti­gen "Impftoten" pas­sen? Welche Bevölkerungsgruppe soll da aus­ge­rot­tet wer­den? Die SS und übri­gens hoch qua­li­fi­zier­te Ärzte, die nach 1945 nicht nur beim RKI und dem Bernhard-Nocht-Institut Karriere mach­ten, haben mit ohne­hin zur Vernichtung vor­ge­se­he­nen Menschen bar­ba­ri­sche Experimente durch­ge­führt. Ich bin weit davon ent­fernt, aus­zu­schlie­ßen, daß deut­sche Ärzte heu­te wie­der so han­deln wür­den. Nur ist die "Impfung" nicht mit einem sol­chen Vernichtungsziel verbunden.

            1. @aa, Hallo: "Nur ist die "Impfung" nicht mit einem sol­chen Vernichtungsziel verbunden."

              … jetzt müss­ten wir fast "ein Fass auf­ma­chen"! Wir sind uns hier ver­mut­lich alle einig dass die Impfung gegen ein­schlä­gi­ges Recht verstösst.
              Dieses "Recht" um das es geht, soll ver­hin­dern was gera­de pas­siert – unge­ach­tet in wel­chem Ausmass. Dieses Recht steht sehr wohl im Zusammenhang – unter Anderem.

              Bitte stu­die­ren Sie Adolf Hitler bis Sie es ver­stan­den haben. Er ver­folg­te die "offe­ne" Politik, unter beson­de­ren Voraussetzungen. Er woll­te den demo­kra­ti­schen Rechtsstaat legal abschaf­fen, und hat genau das getan. Es war Bestandteil der NSDAP-Politik bis 1933. Die BRD sieht das nicht vor. Also geht es nicht. Daher fehlt jeg­li­che "Offenheit". Allein die­se Zielsetzung wäre ver­fas­sungs­feind­lich. Daher – Vorsicht in Verfassungsfragen! Wir haben Eine, Zweifelsohne! Und die ist nicht schlecht.

              Dem gesellt sich ein zwei­ter Aspekt hin­zu. Ein Teil des ehe­ma­li­gen Apperates hat sich nach Westen inter­na­tio­na­li­siert. Dabei spielt nicht bloss General Gehlen eine Rolle. Da hängt weit­aus mehr dran. Der "Apperat" hat sich teils im Ost- Westkonflikt ange­dient, und so fak­ti­sche Amnestien für Viele und Vieles erreicht. Schlecht für die Verfolgten. Aus Strafverfolgung wur­de nicht viel. Aus Rückgaben und Rücktritten in der Regel auch nicht. Daher glau­be ich, kommt die "Überempfindlichkeit".

              Meines Erachtens hat man den Kern der NSDAP am schnell­sten wie folgt cha­rak­te­ri­siert. Es han­delt sich um eine Räuberbande die sich auf "Politik" spe­zia­li­siert hat. Wer sich des­sen nicht bewusst ist, rutscht da schnel­ler rein als er's mer­ken kann. Wie ver­su­chen "Banden" ihre Mitglieder zu bin­den. Sie "bin­den" durch Teilhabe. Man wird wohl eher sel­ten als Verbrecher gebo­ren. Oder stimmt das so nicht?

              An der Stelle frägt mich nun einer "Aber wer ver­folgt die­ses oder jenes spe­zi­fi­sche Ziel?". Das ist juri­sti­sches Geplämkel – mit Verlaub. Das ande­re eine rea­le Entwicklung.

              Auf Angenehme Zeiten!

  2. "Dumm, daß dem guten Vorsatz, 2.800 Todesfälle auf­zu­klä­ren, kein Erfolg beschie­den ward."

    Ja, sehr scha­de. Aber wo kein Wille ist, ist wohl auch kein Weg. 

    Apropos Weg (frei­es Assoziieren):
    "Leichen pfla­stern sei­nen Weg (Originaltitel: Il gran­de silenzio)

    "Leichen pfla­stern sei­nen Weg" ist ein außer­ge­wöhnlli­cher Anti-Western. Sergio Corbucci pran­gert damit eine Gesellschaft an, in der die Rechtsordnung aus wirt­schaft­li­chen Interessen per­ver­tiert wird.
    (…)
    Sergio Corbucci pran­gert in sei­nem zyni­schen Italo-Western die Gesellschaft an, in der Menschen durch pure Not dazu gezwun­gen sind, Gesetze zu bre­chen, um sich und ihre Familien ernäh­ren zu kön­nen, die auf die­se Weise jedoch zu Outlaws wer­den, durch deren Tötung Kopfgeldjäger viel Geld ver­die­nen. Statt die Notleidenden zu ver­sor­gen, schützt der Staat das Eigentum der ande­ren Menschen und bezahlt Kopfgeldjäger für die Wiederherstellung einer per­ver­sen Ordnung. Dass einer der Drahtzieher zugleich als Bankier und Friedensrichter fun­giert, demon­striert die Vorherrschaft des Kapitals und den Missbrauch der gesetz­li­chen Regelungen."

    Quelle: https://​www​.die​ter​wun​der​lich​.de/​C​o​r​b​u​c​c​i​-​l​e​i​c​h​e​n​-​p​f​l​a​s​t​e​r​n​-​w​e​g​.​htm © Dieter Wunderlich

  3. Aus der vom Paul-Ehrlich-Institut berich­te­ten Zahl an Todesopfern durch den Spritzmitteleinsatz ("Impfung") gegen die gesam­te Bevölkerung kann man schlie­ßen, dass die von der Bundeswehr aner­kann­te Zahl an Toten (1) unter den Soldaten um den Faktor 10 zu gering ist. Geht man davon aus, dass der vom PEI erfass­te Wert nur zwi­schen 5 % und 10 % der tat­säch­li­chen Fälle dar­stellt, was dem bekann­ten Anteil an tat­säch­lich gemel­de­ten Opfern ent­spricht, kann man sogar davon aus­ge­hen, dass es 100 mal mehr Opfer unter den Soldaten gab als bis­her von der Bundeswehr ein­ge­stan­den wur­de. Nicht ganz uner­heb­lich ist die Tatsache, dass die Bundeswehr bereits ver­sucht hat, das eine bekann­te Opfer zu vertuschen.

    Für die Todesopfer und die Verletzten sind Annegret Kramp-Karrenbauer und Christine Lambrecht ver­ant­wort­lich. Sie soll­ten mei­ner Meinung nach wegen Mordes ange­klagt wer­den, weil sie den Spritzmitteleinsatz befoh­len haben, obwohl bekannt war, dass damit Tote in Kauf genom­men wer­den. Erschwerend kommt hin­zu, dass der Spritzmitteleinsatz ohne Nutzen für die Soldaten, das Land und die gesam­te Bevölkerung ist. Die mit der "Impfung" ver­bun­de­ne Zwangseinführung der "Zertifikate" aus den USA sehe ich als nie­de­re Beweggründe.

    Weder Soldaten noch son­sti­ge Bürger die­ses Landes darf man zu Laborratten degra­die­ren. Damit wird die Menschenwürde zu tiefst missachtet.

    1. Falsch. Ältere, adi­pö­se und mul­ti­mor­bi­de Patienten wer­den von Impfung und COVID in etwa glei­chem Maße schwe­rer getrof­fen als ein jun­ger gesun­der Soldat.

    2. Das Problem sind die Schätzungen. Darauf wür­de nicht bloss ich schon fast "bau­en", den­noch gilt vor Gericht der aner­kann­te Beweis. Da hüpft der Hase "in der Pfefferpfanne ver­rückt". Daran scheitert's, an der Verknüpfung von "aner­kannt" und "Beweis". An der Stelle lässt sich die mut­mass­li­che Fehlleistung der Amtswalter fest­ma­chen. Das ist die "Bremse" um die es zumin­dest for­mal betrach­tet geht.
      Die Frage aber lau­tet doch eigent­lich; "Ist das über­haupt noch alles for­mal, oder geht es schon lan­ge viel wei­ter?" Wir leben nicht im demo­kra­ti­schen Rechtsstaat BRD. Es wur­de seit Anfang 2020 ein Ausnahmezustand ver­hängt des­sen Begrenzungen frag­los über­schrit­ten wer­den. Demokratie und Meinungsfreiheit sind nicht gesundheitsrelevant.
      Ausnahmezustand bedeu­tet dass das gel­ten­de Recht ausser Kraft gesetzt wur­de, was grund­sätz­lich ver­bo­ten ist.

  4. Artikel von Dr. Klaus König / Dr. Anton Stein bei tkp
    “Das PEI ver­nach­läs­sigt sei­ne Überwachungsaufgaben”

    Das PEI nutzt eine frag­wür­di­ge Methode zur Signaldetektion.
    Diese führt in der Regel zu unsin­ni­gen Ergebnissen.
    Die Signaldetektion des PEI muss drin­gend umge­stellt werden.

    * https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​5​/​1​5​/​d​a​s​-​p​e​i​-​v​e​r​n​a​c​h​l​a​e​s​s​i​g​t​-​s​e​i​n​e​-​u​e​b​e​r​w​a​c​h​u​n​g​s​a​u​f​g​a​b​en/

  5. Interessant ist in dem Zusammenhang, das der Anteil akti­ver Soldaten nen­nens­wert gesun­ken ist.
    Teilweise klappt auch die Nachwuchsgewinnung nicht mehr.

  6. Aus der aktu­el­len Studie des P‑E-I:

    5. Conclusions
    These data indi­ca­te that even a repe­ti­ti­ve boo­ster vac­ci­na­ti­on based on the Wuhan iso­la­te has a limi­t­ed capa­ci­ty to indu­ce a long-lasting humo­ral immu­ne respon­se against a distant vari­ant such as Omicron. The low titer of Omicron-spe­ci­fic anti­bo­dies and the redu­ced sta­bi­li­ty of the antigen–antibody com­ple­xes might be rele­vant fac­tors, which might be cau­sa­ti­ve for the redu­ced neu­tra­lizati­on of Omicron by sera rai­sed due to immu­nizati­on with the Wuhan-spike pro­te­in. This indi­ca­tes the urgent need for the deve­lo­p­ment of a vari­ant-adapt­ed second gene­ra­ti­on of SARS-CoV‑2 vaccines.

    Was dar­aus gemacht wur­de in der aktu­el­len Pressemeldung:

    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​m​/​j​a​h​r​/​2​0​2​2​/​1​2​-​a​n​t​i​k​o​e​r​p​e​r​a​n​t​w​o​r​t​-​o​m​i​k​r​o​n​-​n​a​c​h​-​d​r​i​t​t​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​.​h​t​m​l​;​j​s​e​s​s​i​o​n​i​d​=​4​B​9​4​A​E​D​E​D​0​3​8​6​D​E​2​F​1​D​8​9​7​8​B​4​6​6​4​4​9​7​C​.​i​n​t​r​a​n​e​t​212

    Neutrale wis­sen­schaft­li­che Auswertung?

  7. Unbemerkt hier in Deutschland haben vor ca. 2 Wochen in Australien die Gerichtsverhandlungen (Zivilklagen) von Beschäftigten des öffent­li­chen Dienstes in Queensland gegen die Covid-19-Impfungen begonnen

    https://www.abc.net.au/news/2022–05-30/qld-coronavirus-covid19-vaccine-mandate-court-challenge/101110802

    Queensland's front­li­ne workers begin series of legal chal­lenges to COVID-19 vac­ci­ne mandate 

    Queensland's Frontline Workers begin­nen eine Reihe von recht­li­chen Anfechtungen des COVID-19 Impfstoffmandats 

    In Brisbane hat die erste von meh­re­ren Zivilklagen begon­nen, die von Dutzenden von Beschäftigten des öffent­li­chen Dienstes in Queensland ange­strengt wur­den, die ihre COVID-19-Impfung anfech­ten, dar­un­ter Polizisten und Sanitäter.

    Mehr als 70 Mitarbeiter des Queensland Police Service (QPS) und des Queensland Ambulance Service (QAS), die sich gewei­gert haben, den Weisungen ihres Arbeitgebers Folge zu lei­sten, stel­len die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen vor dem Obersten Gerichtshof auf den Prüfstand und behaup­ten, sie sei­en unge­recht oder eine unzu­läs­si­ge Machtausübung.

    Einige der Kläger, die sich aus drei Gruppen zusam­men­set­zen, haben auch behaup­tet, dass ähn­li­che Anweisungen des Chief Health Officers des Bundesstaates im ver­gan­ge­nen Jahr gegen die Menschenrechte ver­sto­ßen haben, aber die­se Angelegenheit wird zu einem spä­te­ren Zeitpunkt zusam­men mit ande­ren ähn­li­chen Klagen verhandelt.

    Die Beschäftigten des Gesundheitswesens in Queensland muss­ten bis Dezember letz­ten Jahres zwei Dosen des Impfstoffs erhal­ten haben, und das Personal des QPS muss­te bis Januar voll­stän­dig geimpft sein – es sei denn, es wur­de eine geneh­mig­te Ausnahme aus medi­zi­ni­schen und reli­giö­sen Gründen oder auf­grund außer­ge­wöhn­li­cher Umstände gewährt.

    Das QAS-Mandat wur­de ange­ord­net, um sicher­zu­stel­len, dass das Personal kein erheb­li­ches Risiko für Patienten und die Allgemeinheit dar­stellt, nach­dem fest­ge­stellt wor­den war, dass COVID-19 nach­weis­lich "unver­hält­nis­mä­ßig vie­le Beschäftigte im Gesundheitswesen" betrifft.

    Der QPS erklär­te, er habe sein Mandat aus ähn­li­chen Gründen der öffent­li­chen Gesundheit ein­ge­führt, da die Art der poli­zei­li­chen Arbeit bedeu­te, dass die Beamten mit einer gro­ßen Anzahl von Menschen im gan­zen Bundesstaat in Kontakt kämen.

    Ungerechtfertigter Eingriff in die Freiheitsrechte

    Dr. Christopher Ward, der die Gruppe der QAS-Beschäftigten ver­tritt, erklär­te bei der Eröffnung des Verfahrens am Montag, dass die Beschäftigten durch die Politik "aus­ge­son­dert" wür­den, und ver­wies auf die Tatsache, dass die Impfpflicht in ande­ren Branchen auf­ge­ho­ben wor­den sei.

    Er argu­men­tier­te auch, dass Impfstoffe "kei­ner­lei Wirkung" auf die Reduzierung der Übertragbarkeit der Omicron-Variante hätten.

    "Die Einschränkungen der Freiheiten für die über­wäl­ti­gen­de Mehrheit der Bevölkerung von Queensland wur­den gelockert", sag­te er.

    "Doch die­se klei­ne Gruppe von Angestellten ist nach wie vor unge­recht­fer­tig­ten Eingriffen in ihre Freiheiten und ihre Arbeit ausgesetzt.

    "Weder heu­te noch im Januar '22 konn­te in unse­rer Stellungnahme behaup­tet wer­den, dass das Virus die Beschäftigten im Gesundheitswesen, ein­schließ­lich der Sanitäter, in irgend­ei­nem Sinne des Wortes unver­hält­nis­mä­ßig stark betrifft."

    Dr. Ward sag­te, dass eini­ge sei­ner Klienten Ausnahmeanträge aus ver­schie­de­nen Gründen gestellt hät­ten, dar­un­ter eine "signi­fi­kan­te" medi­zi­ni­sche Vorgeschichte, reli­giö­se Einwände und Bedenken hin­sicht­lich der Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen.

    Er sag­te jedoch, dass vie­le noch auf eine Entscheidung war­ten würden.

    "Die Ausnahmeregelungen schei­nen auf den ersten Blick eini­ge der berech­tig­ten Bedenken die­ser Politik zu berück­sich­ti­gen, aber in der Praxis sind sie völ­lig wir­kungs­los", sag­te Dr. Ward vor Gericht.

    "Die Ausnahmeregelungen sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen."

    Dan O'Gorman, der eine Gruppe von QPS-Mitarbeitern ver­tritt, sag­te dem Gericht, die Richtlinie des Polizeipräsidenten von Queensland sei ein "unprak­ti­scher Zwang" und for­de­re sei­ne Klienten fak­tisch auf, "eine kri­mi­nel­le Handlung zu begehen".

    "Sie müs­sen ein gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nes Formular unter­schrei­ben, das besagt, dass sie ihre vol­le und freie Zustimmung zur medi­zi­ni­schen Behandlung geben", sag­te er.

    "Sie könn­ten dem Arzt nicht sagen, dass sie ihre freie Zustimmung geben… Sie müss­ten lügen."

    Der Prozess ist auf fünf Tage ange­setzt und es wird erwar­tet, dass meh­re­re Zeugen, dar­un­ter Experten für Infektionskrankheiten und Polizeikommissarin Katarina Carroll, aus­sa­gen werden.

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    https://www.abc.net.au/news/2022–06-01/qld-covid19-vaccine-mandate-police-commissioner-court/101117622

    Die Polizeipräsidentin von Queensland, Katarina Carroll, muss sich vor dem Obersten Gerichtshof wegen ihrer Entscheidung ver­ant­wor­ten, eine obli­ga­to­ri­sche COVID-19-Impfung für das gesam­te Personal einzuführen. 

    Kommissarin Carroll wur­de am drit­ten Tag eines Zivilprozesses in Brisbane als Zeugin gela­den, bei dem es um die Anfechtung von Arbeitsplatzvorschriften für mehr als 70 Mitarbeiter des Queensland Police Service (QPS) und des Queensland Ambulance Service (QAS) ging.

    Sie sag­te dem Gericht, dass sie vor dem Erlass der Anweisung im September letz­ten Jahres eine "außer­ge­wöhn­li­che" Menge an Informationen über Impfstoffe aus ver­schie­de­nen Quellen, ein­schließ­lich des Chief Health Officers (CHO) und des staat­li­chen Gesundheitsamtes, erhal­ten habe.

    "Es war klar, sehr klar …, dass Impfungen Todesfälle ver­hin­dern und schwe­re Krankheiten redu­zie­ren wür­den", sag­te Kommissarin Carroll dem Gericht.

    Im Kreuzverhör durch Dominic Villa, der eine Gruppe von sie­ben QPS-Mitarbeitern ver­tritt, wur­de Kommissarin Carroll wie­der­holt gefragt, wel­che Dokumente sie vor dem Erlass der Richtlinie gele­sen habe.

    "Ich hät­te nicht jede Seite jedes Dokuments gele­sen – ich wür­de mich dar­über infor­mie­ren", sag­te sie dem Gericht.

    "Ich kann nicht jedes ein­zel­ne lesen … das ist mensch­lich nicht möglich".

    Kommissarin Carroll wur­de auch gefragt, wie sie zu dem Schluss kam, dass COVID-19 "erheb­li­che" Auswirkungen auf die Beamten an vor­der­ster Front haben wür­de, wenn sie sich wei­ger­ten, sich imp­fen zu lassen.

    "Wenn in einer klei­nen Station 50 Prozent der Menschen COVID haben, wür­de das erheb­li­che Auswirkungen haben. In grö­ße­ren Gebieten wäre das nicht der Fall", sag­te sie dem Gericht.
    Übung in rei­ner Spekulation

    Herr Villa mein­te, dass die Begründung von Kommissar Carroll für die Feststellung, dass das Personal von QPS einem höhe­ren Infektionsrisiko aus­ge­setzt sei, "eine Übung in rei­ner Spekulation" sei.

    "Nein, das ist es nicht", sag­te sie dem Gericht.

    "Wir hat­ten sehr gute Beweise dafür, was in der gan­zen Welt pas­siert ist.

    Das Gericht erfuhr, dass das Personal des QPS seit August letz­ten Jahres die Impfungen nur lang­sam annahm, wes­halb die Richtlinie erlas­sen wurde.

    "Wir hat­ten einen Zeitrahmen, in dem wir wirk­lich woll­ten, dass die Leute schnel­ler geimpft wer­den … auf­grund der Art unse­rer Aufgabe", sag­te sie dem Gericht.
    Lesen Sie mehr über die Einführung des Impfstoffs:

    Das Gericht hör­te, dass den sie­ben QPS-Mitarbeitern eine Ausnahmegenehmigung mit der Begründung ver­wei­gert wor­den war, dass sie den von der Regierung vor­ge­schrie­be­nen Impfungen nicht zuge­stimmt hätten.

    Auf die Frage nach dem Freistellungsverfahren stell­te sich Kommissar Carroll hin­ter den für die Entscheidung zustän­di­gen Ausschuss und wies die Vermutung zurück, dass bewusst ver­sucht wur­de, die­se Art von Einwänden auszuschließen.

    Kommissarin Carroll wird im Laufe die­ser Woche wei­te­re Zeugenaussagen machen.

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    Northern Territory hat die Impfpflicht für Arbeitnehmer aufgehoben.

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    Süd-Afrika

    https://www.abc.net.au/news/2022–03-04/vaccine-mandate-for-sa-police-revoked/100881214

    Die süd­afri­ka­ni­sche Polizei lässt das Mandat für die COVID-19-Impfung fal­len, da der Staat 2.047 neue Fälle und zwei COVID-beding­te Todesfälle verzeichnet

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