Soll ich mein Baby gegen Corona impfen lassen?

Diese Frage wird gestellt vom Ressortleiter Gesundheit auf zeit​.de am 26.10. Zur größt­mög­li­chen Überraschung wird dies mitgeteilt:

»… In Deutschland rich­ten sich vie­le Kinderärztinnen und ‑ärz­te danach, was die Ständige Impfkommission (Stiko) emp­fiehlt. Bisher hat sich die Stiko noch nicht dazu geäu­ßert, wem sie zur Impfung rät…

In den USA emp­fiehlt die zustän­di­ge Seuchenschutzbehörde CDC allen Kindern ab sechs Monaten – egal ob vor­er­krankt oder nicht –, sich gegen Corona grund­im­mu­ni­sie­ren zu las­sen. Das bedeu­tet: drei Dosen mit dem Mittel von BioNTech oder zwei Dosen mit dem von Moderna.

Robin Kobbe hält das für sinn­voll. "Ich bin sehr dafür, dass die Impfung auch in Deutschland groß­zü­gig ange­bo­ten wird, nicht nur vor­er­krank­ten Kindern." Auch Kindern, die bereits Corona durch­ge­macht haben, sei die Impfung zu emp­feh­len. "Wir wis­sen, dass ein mehr­fa­cher Kontakt mit dem Spikeprotein not­wen­dig ist, um eine brei­te Schutzwirkung zu erzie­len", sagt Kobbe. "Diese Kontakte soll­ten lie­ber mit dem Impfstoff als mit dem ech­ten Virus statt­fin­den." Er sagt: "Auch wenn die Stiko die Impfung nicht für jedes Kind emp­feh­len soll­te, heißt das nicht, dass sie gesun­den Kindern nichts bringt."…«

Was will man erwar­ten von einem Mann, der "Medizin stu­diert" hat und sich so prä­sen­tiert:

zeit​.de

Ihr Kinderlein kommet

19 Antworten auf „Soll ich mein Baby gegen Corona impfen lassen?“

  1. Soll ich mei­nem Baby statt Muttermilch Schnaps anbie­ten, etwas Cannabis dazu? Soll ich es bei minus 10 Grad drau­ßen auf dem Balkon ver­ges­sen? Soll ich es die gan­ze Nacht schrei­en und wei­nen las­sen, ohne es zu beru­hi­gen? Soll ich ihm, wenn es zu lan­ge weint, ein Kissen über den Kopf legen, um das Baby, das Kleinkind lei­se zu schal­ten, effek­tiv auf Stumm zu schalten?

    🙁
    🙁

    "IMPFEN" mit mRNA-Produkten ist Kindesmisshandlung!

    Der Autor darf gern ein paar Emails oder Anrufe erhalten. 

    🙁

  2. OT:

    Auf der you­tube-Startseite wur­de mir ange­zeigt, dass Netflix jetzt eine Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" streamt.

    Ich hat­te mir mal das Hörbuch aus­ge­lie­hen. Der Horror des Krieges wird bril­lant beschrie­ben. Als es um die gel­lend schrei­en­den Pferde an der Front ging, muss­te ich aufhören.

    Zur Neuverfilmung jetzt habe ich gele­sen, dass der Film so gut sei, dass man ihn kein zwei­tes Mal sehen wolle.
    Ist viel­leicht ein ganz guter Zeitpunkt, die Ausstrahlung jetzt. Angesichts der kriegs­lü­ster­nen Statements gewis­ser Politiker, die im Fall der Fälle in einem Luxus-Bunker sit­zen, noch wahr­schein­li­cher aber im "neu­tra­len" Ausland.

    1. Wir hat­ten es in der Oberstufe als Schullektüre. Ich konn­te es nicht kom­plett lesen. "Ich war gern in Vietnam – Leutnant Calley berich­tet" habe ich damals für mein Buchreferat aus­ge­sucht. Beide Bücher als Leseempfehlung für Leute, denen es gar nicht schnell genug geht mit der Lieferung von Material in Kriegsgebiete.

  3. Zum soviel­sten Mal in die­ser irren C19-Zeit ein Fall von "unfass­bar". Zweieinhalb Jahre und nichts dazu gelernt. Dumm, dreist, kor­rupt? Alles zusammen?

    1. Es sind shon mehr als zwei­ein­halb Jahre, aber auch 50 Jahre wuer­den wohl­nicht ausreichhen,um einen Hherrn Lauterbach, einen HHerrnDahmen, einen herrn Scholz, … zur Einsicht zu bewegen …

      "Ist das ein Politiker und kann das weg???"

  4. Was Pfizer wuss­te… – AG Imfpstoffe Aufklärung

    Minute 03:48 ..Vorgeschichte
    Minute 04:46 ..Keine Studien
    Minute 07:08 ..über das Spike Protein
    Minute 09:37 ..über Nebenwirkungsfälle
    Minute 12:28 ..über mRNA und Schwangerschaft
    Minute 15:41 ..über die Verteilung der im Körper
    Minute 18:52 ..über Shedding
    Minute 19:23 ..über Versuche an Kindern
    Minute 21:13 ..Fragen, die sich stellen
    Minute 24:32 ..Was wuss­te die EU?

    https://​ody​see​.com/​@​F​r​e​i​e​M​e​d​i​e​n​:​d​/​W​a​s​-​P​f​i​z​e​r​-​w​u​s​s​t​e​-​(HQ):5

    https://​twit​ter​.com/​S​o​l​e​v​i​t​a​5​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​8​6​0​3​8​5​4​7​3​1​6​1​0​9​312

    Schrecklich 🙁

  5. Kindern wird eine poten­zi­ell gefähr­li­che Substanz inji­ziert, die ihnen kei­ner­lei gesund­heit­li­chen Nutzen bringt.
    Niemals wur­den Babies, Kinder oder jun­ge Leute gegen Grippe geimpft. Noch vor kur­zem wäre das als Wahnsinn ver­schrien wor­den, da eine Grippe und noch weni­ger Corona für Kinder kei­ne Gefahr ist. Hinzu kommt aber, im kras­sen Gegensatz zu her­kömm­li­chen Impfstoffen, dass die COVID-mRNA-"Impfstoffe" immer noch expe­ri­men­tell sind. Das bedeu­tet, dass Kinder an einem wis­sen­schaft­li­chen Experiment teil­neh­men- ein ekla­tan­ter Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

    Ein mög­li­cher Nebeneffekt die­ses unge­heu­er­li­chen Kindesmissbrauchs ist aber, dass die gro­ße Mehrheit der zustim­men­den Eltern Corona „Impfungen" als bio­lo­gi­sche Kriegsführung gegen ihre Kinder erkennen.
    Um Aldous Huxley zu zitie­ren: „Die Realität kann nicht igno­riert wer­den, es sei denn zu einem Preis; und je län­ger die Ignoranz auf­recht­erhal­ten wird, desto höher und schreck­li­cher wird der Preis sein, der gezahlt wer­den muss.“

    @ all: keep fight­ing the good fight!
    Regina C.

    https://​www​.topof​art​.com/​d​e​/​a​r​t​i​s​t​s​/​N​a​v​e​z​/​a​r​t​-​r​e​p​r​o​d​u​c​t​i​o​n​/​2​3​2​5​/​D​a​s​-​M​a​s​s​a​k​e​r​-​d​e​r​-​U​n​s​c​h​u​l​d​i​g​e​n​.​php

    1. "Wenn der Nuernberger Codex nicht zu unse­rer­gu­ten Gesundheits-Politik passt, dann mues­sen wir den Nuernberger Codex wohl aendern …"

      Vor eini­gen Jahren haben eini­ge Bundestagsabgeordnete (!!!) nach ent­spre­chen­den Nachfragen aehn­lich­he Bemerkungen ueber die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes gemacht … (ja, die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes, die mit den Grundrechten).

  6. Nocht-Institut. Noch Fragen? 

    Was soll die Figur sonst machen, außer den toten Gaul wei­ter­rei­ten und den Menschenversuch wei­ter propagieren.

  7. "Wir wis­sen, dass ein mehr­fa­cher Kontakt mit dem Spikeprotein not­wen­dig ist, um eine brei­te Schutzwirkung zu erzielen"

    Bloesinn Wir wis­sen, dass es ganz und gar kei­ne gute Idee ist, das (toxisch­he) spikeprozeiniBlut, im Lympfsysem und/oder in diver­sen inne­ren Organen zu praesentieren.

    Wir wis­seen daueber hin­aus, dass die Injektion die­ser "Impfstoffe" zu einer wirk­lich mehr als erschh­reckendd hho­hen Rate von Nebenwirkungen fuehrt. Wir wis­seen dar­ueber hinaus,
    dass die "natuer­li­che Infektion" beii Corona-Viren im Gegensatz zu den Impfstoffen zu einer rel­a­a­tiv breit auf­ge­stell­ten Immunitaet fuehrt (und zu Kreuzimmunitaet gegen ande­re Corona-Viren).

    Ja, das wur­de bereit­snach­ge­wie­sen. Dass die"Impfung" kei­ne Immunitaet bringt (zumin­dest kei­ne laen­ger andau­ern­de) aber das Immunsystem mas­siv schae­digt, ist eben­so bereits erwie­sen (u.a. durch die nun zur Veroeffentlichung frrei­ge­ge­be­ben Daten der PfizerZulassungsstudien).

    Auch wenn man­che "Experten" das vehe­ment bestrei­ten, aeen­dert das nichhhts an den Tatsachen.

  8. Mal wie­der bei den Volksver:etzern reingeguckt:
    die sind natür­lich auch bei dire­sem Thema flei­ßig wei­ter dabei Nebelkerzen zu schmeißen:
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​h​e​t​z​t​-​s​h​i​t​s​t​o​r​m​-​a​u​f​-​k​i​n​d​e​r​a​r​z​t​p​r​a​x​i​s​-​m​o​r​d​d​r​o​h​u​n​g​en/
    (imho: KIndervariante von "Haltet den Dieb!")

    "Hassbotschaften" sind also gefährlich.
    (Darauf muss man natür­lich kom­men, wenn "Hass" zum eige­nen Geschäftsmodell gehört:)
    Laut Eigenwerbung ist einer der BELIEBTESTEN ARTIKEL ALLER ZEITEN der da:
    (mitt­ler­wei­le eher zum Schmunzeln – wie viel davon könn­te man retro­spek­tiv noch als "Fakten" bezeich­nen, ohne die es – laut eige­ner[?} Erkenntnis "kei­ne Demokratie" geben könne?)
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​s​c​h​w​e​r​-​v​e​r​p​e​t​z​t​/​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​w​u​r​b​l​er/
    Best-of:
    "wir alle ver­su­chen ein­fach unser Bestes. Aber bit­te bit­te, lasst euch nicht von pro­fes­sio­nel­len Betrüger*innen ein­re­den, es gäbe kei­ne freie, brei­te Diskussion über Maßnahmen und als wür­de die Wissenschaft nicht frei und ergeb­nis­of­fen das Virus erfor­schen. Wer etwas ande­res behaup­tet, lügt, um euch einzulullen."

  9. ·

    Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
    UKE 

    de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4tsklinikum_Hamburg-Eppendorf

    ·

    Marylyn Addo

    Marylyn Martina Addo (* 1970 in Bonn) ist eine deut­sche Internistin, Infektiologin und Forscherin. Sie ist Professorin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und erforscht dort und im Rahmen des Forschungsbereichs „Neu auf­tre­ten­de Infektionserkrankungen“ am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung die Entwicklung von Impfstoffen gegen Viruserkrankungen, wie bei­spiels­wei­se den Ebola-Virus, SARS-Virus und MERS-Virus. Ihr der­zei­ti­ger Forschungsschwerpunkt liegt zudem auch auf der Untersuchung des neu­ar­ti­gen Coronavirus SARS-CoV‑2 und der Entwicklung eines ent­spre­chen­den Impfstoffs, wel­cher sich zur­zeit in der kli­ni­schen Phase-I-Testung befindet. 

    Sie stu­dier­te von 1989 bis 1996 Humanmedizin an der Universität Bonn mit Erasmus-Jahren von 1992 bis 1994 in Straßburg und Lausanne. Ihre Promotion in Bonn und Lausanne schloss sie 1999 ab und mach­te im sel­ben Jahr ein Diplom in Tropical Medicine and Hygiene (DTM&H) an der London School of Hygiene and Tropical Medicine. Im Anschluss zog Addo nach Boston, wo sie in den fol­gen­den Jahren ihre Facharztausbildung im Massachusetts General Hospital abschloss und als Postdoc im Partners AIDS Research Center des Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School arbei­te­te. Von 2010 bis 2013 war sie Assistant Professor für Medizin an der Harvard Medical School und Mitglied des Executive Committee des Harvard Center for AIDS Research (CFAR).

    Auf Vorschlag der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft wur­de Addo zum Mitglied der 17. Bundesversammlung gewählt. 

    Addo ist seit 2013 Oberärztin und Professorin für Emerging Infections am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und seit 2015 Leiterin der Sektion Infektiologie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie ist Ärztin für Innere Medizin und ihre Fachgebiete sind Infektiologie und Tropenmedizin. 

    Ein Schwerpunkt ihrer Forschung nach 2014 war die Entwicklung des Präparates VSV-EBOV, das als Impfstoff gegen Ebola ein­ge­setzt wer­den kann. An der Erforschung und Impfstoffentwicklung des MERS-Virus war sie eben­falls betei­ligt. Seit 2020 betei­ligt sich Addo mit ihrem Team an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus. Im Januar 2021 wur­de gemel­det, dass die Immunreaktion in den ersten Studien nicht aus­rei­chend war und dass des­halb der Beginn der Phase-II-Studie zunächst ver­scho­ben wer­den müsse. 

    de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​a​r​y​l​y​n​_​A​ddo

    ·

    Suchbegriff Addo bei CORONA DOKS 

    https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​A​ddo

    ·

    UKE
    Sektion Infektiologie
    Prof. Dr. med. Marylyn Addo

    ( Assistenzärzte )
    Hr. PD Dr. Robin Kobbe

    uke.de/kliniken-institute/kliniken/i.-medizinische-klinik-und-poliklinik/%C3%BCber-die-klinik/team/index.html

    ·

    29.04.2022 – 30.04.2022 | Hamburg

    Symposium Infektionen und Gesellschaft

    Wir erle­ben, dass die Folgen eines Infektionserregers sich auf viel­fäl­ti­ge Weise und auf alle gesell­schaft­li­chen Bereiche aus­wir­ken. Im inter­dis­zi­pli­nä­ren Diskurs geht es dar­um, die Bedrohung durch Infektionserreger zu reflek­tie­ren und die Reaktionsmöglichkeiten der Gesellschaft aus­zu­lo­ten. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg freut sich, dass exzel­len­te Vertreter und Vertreterinnen der Wissenschaft Fragen nach den Folgen von Infektionen auf die Gesellschaft ergründen. 

    Dabei wird es haupt­säch­lich um die Corona-Pandemie gehen, aber auch dar­um, die­se im Kontext frü­he­rer wie ins­be­son­de­re auch zu erwar­ten­der neu­er Infektionsgeschehen zu betrach­ten. Das Symposium wur­de von der Arbeitsgruppe „Infektionsforschung und Gesellschaft“ der Akademie der Wissenschaften in Hamburg konzipiert. 

    Die Arbeitsgruppe hat bereits im Oktober 2020 ein Symposium zum Thema „Pandemien“ ver­ant­wor­tet. Im Juli 2021 ist der viel beach­te­te Tagungsband Infektionen und Gesellschaft. COVID-19, frü­he­re und zukünf­ti­ge Herausforderungen durch Pandemien erschie­nen. Herausgegeben von Ansgar W. Lohse. Hardcover-Ausgabe und als Open-Access-Veröffentlichung – unter doi.org/10.1007/978–3‑662–63509‑4

    Programm am 29. April 2022: 

    17:10

    Emergency vac­ci­nes: Wie sieht die Zukunft aus? 

    Prof. Dr. Marylyn Addo, Direktorin, Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    idw​-online​.de/​d​e​/​e​v​e​n​t​7​1​028

    [ Flyer ]

    awham​burg​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​r​e​d​a​k​t​e​u​r​e​/​F​l​y​e​r​_​V​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​2​0​2​2​/​F​l​y​e​r​_​S​y​m​p​o​s​i​u​m​_​I​n​f​e​k​t​i​o​n​e​n​_​_​f​i​n​a​l​.​pdf

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    27.08.2021 und 28.08.2021 · Hamburg Journal · NDR 

    [ modRNA-Injektion mit BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty von BioNTech / Pfizer ] 

    Impfen in Hamburgs Schulen

    Jetzt also doch – seit letz­ter Woche ist die Empfehlung der STIKO da, Kinder und Jugendliche im Alter zwi­schen 12 und 17 Jahre gegen Corona zu imp­fen. Wann genau es mit den Impfungen an Hamburgs Stadtteilschulen und Gymnasien los­geht und wie vie­le Schulen täg­lich dabei sind, wird gera­de geklärt. Doch das Angebot kommt, denn immer­hin geht es um etwa 100-Tausend Schülerinnen und Schülern in der Stadt, also einer für das Infektionsgeschehen rele­van­ten Gruppe. Die Schulbehörde prüft der­zeit eben­falls, ob sich in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg ein zen­tra­les Impfzentrum für Schülerinnen und Schüler ein­rich­ten lässt. Außerdem im Studio UKE-Kinder- und Jugendarzt, Dr. Kobbe, Mitglied [ des STAKOB ] und aus dem Team von Prof. Marylyn Addo.

    ndr​.de/​f​e​r​n​s​e​h​e​n​/​s​e​n​d​u​n​g​e​n​/​h​a​m​b​u​r​g​_​j​o​u​r​n​a​l​/​H​a​m​b​u​r​g​-​J​o​u​r​n​a​l​,​s​e​n​d​u​n​g​1​1​7​9​2​2​6​.​h​tml

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    [ STAKOB ]

    Prof. Dr. Marylyn M. Addo, Dr. Stefan Schmiedel und PD Dr. Robin Kobbe sind Mitglieder im STAKOB (Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hoch­pa­tho­ge­ne Erreger), der regel­mä­ßig in Zusammenarbeit mit ande­ren Fachgesellschaften (u. a. DGI, DGPI, DGP) sowie dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und Paul-Ehrlich Institut (PEI) Stellungnahmen und Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19 her­aus­gibt, unter ande­rem auch zur Therapie mit mono­klon­a­len Antikörpern. 

    14.10.2021 / 14. Oktober 2021 · Epidemiologisches Bulletin 20|2021 · RKI 

    rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​E​p​i​d​B​u​l​l​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​1​/​A​u​s​g​a​b​e​n​/​4​1​_​2​1​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

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    27.08.2021 · NDR 90,3 und Hamburg Journal · NDR 

    Dr. Robin Kobbe, Facharzt für Kinder und Jugendmedizin UKE, äußert sich im Interview beim Hamburg Journal über Impfungen für Kinder ab 12 Jahren.

    de-de.facebook.com/ndrhamburg/videos/dr-robin-kobbe-facharzt‑f%C3%BCr-kinder-und-jugendmedizin-uke-%C3%A4u%C3%9Fert-sich-im-intervie/248155397176925/

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    08.12.2021 · Robin Kobbe spricht über Vorteile und Nebenwirkungen des BioNTech-Vakzins für Fünf- bis Elfjährige – und sei­ne Erwartung an die STIKO. · Abendblatt ( Hamburg ) 

    UKE-Arzt – „Nutzen der Kinder-Impfung über­wiegt“

    Hamburg. Vom 13. Dezember an soll der BioNTech / Pfizer-Impfstoff für Kinder auch in Deutschland aus­ge­lie­fert wer­den. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat das Vakzin bereits für Mädchen und Jungen von fünf bis elf Jahren zuge­las­sen, wobei ihnen eine Dosis ver­ab­reicht wer­den soll, die einem Drittel der emp­foh­le­nen Menge für Erwachsene entspricht. 

    Dem Lieferanten zufol­ge wer­de der Kinderimpfstoff etwa am 15. Dezember in Hamburg ein­tref­fen, sag­te Senatssprecher Marcel Schweitzer am Dienstag. Er kün­dig­te „ein städ­ti­sches Angebot in zen­tra­ler Lage“ an. Daneben sol­len Kinderärzte imp­fen, und es wer­de Impfangebote in sechs Kinderkliniken geben. 

    Was ist bis­her aus kli­ni­schen Studien über die Verträglichkeit des Kinder-Impfstoffs bekannt? Wie las­sen sich Risiken gegen den Nutzen abwä­gen? Darüber sprach das Abendblatt mit Privatdozent Dr. Robin Kobbe vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit einem Diplom für päd­ia­tri­sche Infektiologie der Universität Oxford wirkt im stän­di­gen Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hoch­pa­tho­ge­ne Erreger beim Robert-Koch-Institut mit. (…) 

    Robin Kobbe: "Aus mei­ner Sicht über­wiegt ein­deu­tig der Nutzen der Kinder-Impfung. Die Zulassungsstudien von BioNTech / Pfizer mit mehr als 4600 Kindern im Alter zwi­schen fünf und elf Jahren haben gezeigt, dass der Impfstoff mit einem Drittel der Erwachsenendosis in die­ser Altersklasse sehr sicher ist. Bei Geimpften zwi­schen fünf und elf Jahren kam es zu ver­gleich­ba­ren Impfreaktionen loka­ler Art wie Rötungen, Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle wie bei jun­gen Erwachsenen. Deutlich sel­te­ner tra­ten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost auf. Der Zulassungsstudie zufol­ge war die Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern mit über 90 Prozent ähn­lich hoch wie bei Erwachsenen. Die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkran­ken, ist in der Gruppe der Fünf- bis Elfjährigen deut­lich höher, als gra­vie­ren­de Nebenwirkungen durch die­se Impfung zu bekommen." 

    (…) Aussagen über Langzeitschäden sei­en kaum mög­lich. Wie beur­tei­len Sie das? 

    Robin Kobbe: "Weder in der Zulassungsstudie noch in fort­lau­fen­den Beobachtungen in den USA und Israel, wo schon Kinder ab fünf Jahren mil­lio­nen­fach geimpft wur­den, wur­de bis­lang von schwe­ren Impfnebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) berich­tet. Ich erwar­te auch nicht, dass die­se sel­te­nen, meist mild ver­lau­fen­den Herzmuskelentzündungen häu­fi­ger auf­tre­ten als bei Erwachsenen (in Israel ein Fall unter 26.000 geimpf­ten Männern und ein Fall unter 218.000 Frauen), son­dern eher sel­te­ner ange­sichts der gerin­ge­ren Dosis für Kinder. Im Übrigen ist die Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung durch die natür­li­che Infektion min­de­stens fünf­mal höher." 

    Was Langzeitschäden angeht … 

    Robin Kobbe: "… so tre­ten ent­spre­chen­de Beschwerden durch eine Impfung nicht erst nach Jahren auf, son­dern in zeit­li­cher Nähe zur Impfung und dau­ern dann lan­ge Zeit an. Bei den mRNA-Impfstoffen, die welt­weit schon mil­li­ar­den­fach ver­ab­reicht wur­den, gibt es bis­her kei­ne Hinweise auf sol­che Langzeitschäden." (…) 

    https://​www​.abend​blatt​.de/​h​a​m​b​u​r​g​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​4​0​3​8​7​0​5​/​c​o​r​o​n​a​-​h​a​m​b​u​r​g​-​k​i​n​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​s​t​i​k​o​-​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​k​i​n​d​e​r​a​r​z​t​.​h​tml

    ·
    ·

    [ Co­mir­na­ty für 5- bis 11-jäh­ri­­ge Kinder ] 

    EMA: There is a paed­ia­tric for­mu­la­ti­on available for child­ren 5 to 11 years of age (i.e. 5 to less than 12 years of age). For details, plea­se refer to the Summary of Product Characteristics for Comirnaty 10 micrograms/dose con­cen­tra­te for disper­si­on for injec­tion.", "the vial has an oran­ge pla­stic cap", "Orange cap" 

    ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​e​n​.​pdf

    ·

    PEI: "Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion wird zur akti­ven Immunisierung bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zur Vorbeugung von COVID-19 durch das SARS-CoV-2-Virus ange­wen­det.", "die Durchstechflasche eine oran­ge Kunststoffkappe", "einer oran­gen Flip-off-Kunststoffkappe" 

    ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​e​n​.​pdf

    pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​h​p​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​1​/​2​1​1​2​1​0​-​a​n​w​e​n​d​u​n​g​-​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​k​i​n​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​h​i​n​w​e​i​s​e​.​h​tml

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    15.12.2021 · In der Sonderfolge des NDR Info Podcasts Coronavirus-Update erläu­tern die Kinderärzte Georg Hillebrand und Robin Kobbe die Empfehlung und Sicherheit des BioNTech Impfstoffs U12. · NDR 

    Coronavirus-Update Sonderfolge: Kinderimpfung

    ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​U​p​d​a​t​e​-​S​o​n​d​e​r​f​o​l​g​e​-​I​n​t​e​n​s​i​v​m​e​d​i​z​i​n​e​r​-​i​m​-​G​e​s​p​r​a​e​c​h​,​p​o​d​c​a​s​t​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​3​5​6​.​h​tml

    ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​S​o​n​d​e​r​f​o​l​g​e​-​K​i​n​d​e​r​i​m​p​f​u​n​g​,​a​u​d​i​o​1​0​2​8​9​8​2​.​h​tml

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    DGPI · Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie 

    Vorstand und Beiräte [ es gibt drei Beiräte, dar­un­ter Kobbe ] 

    dgpi​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​v​o​r​s​t​a​nd/

    PD Dr. med. Robin Kobbe DTMH 

    dgpi​.de/​k​a​n​d​i​d​a​t​e​n​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​d​g​p​i​-​b​e​i​r​a​t​-​2​0​21/

    Neue Mitglieder des DGPI-Vorstands 2021 [ Auswahl ] 

    1. Vorsitzender Prof. Dr. med. Tobias Tenenbaum, Berlin 

    [ fer­ner ist auch Kobbe aufgeführt ] 

    dgpi​.de/​d​g​p​i​-​v​o​r​s​t​a​n​d​-​2​0​21/

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    28.03.2022 · an: Edward von Roy · von: Robin Kobbe 

    Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung

    Verschonen Sie mich und ande­re bit­te mit Ihrem Schwachsinn. 

    Danke!

    PD Dr. med. Robin Kobbe DTMH · Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf · Zentrum für Innere Medizin · Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung · Hamburg 

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  10. Die Aussagen im letz­ten Absatz sind kom­plett falsch. Man hat fest­ge­stellt, dass die Gespritzten, die vor der Impfung kei­ne natür­li­che Infektion durch­ge­macht haben, bei jeder wei­te­ren nur die Antikörper gegen das Spikeprotein der Wuhan-Variante bil­den. Gespritzte, die eine Infektion vor der Spritze durch­ge­macht haben, betrifft dies nicht. Ich habe schon lan­ge den Verdacht, dass man bei den Erfolgen der Spikung die natür­li­che Immunität aus­nutzt, um so bes­se­re Erfolge ver­bu­chen zu kön­nen. Wieso sonst müs­sen sich auch Personen mit nach­weis­lich vor­han­de­nen Antikörpern sowohl gegen das S- als auch das N‑Protein Impfen las­sen? Das ist bei kei­ner Impfung bis­her der Fall gewe­sen. Wie kann man die­se Aussagen ver­öf­fent­li­chen, ohne dafür zur Verantwortung gezo­gen zu werden?

  11. "In Deutschland rich­ten sich vie­le Kinderärztinnen und ‑ärz­te danach, was die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt."

    In Deutschland ver­fü­gen auch vie­le, sehr vie­le Menschen (ca. 80%) weder über einen inne­ren Kompass, noch ein Gewissen, noch eine Moral, son­dern sie sind zu höri­gen Speichelleckern ver­kom­men, die für Profit und Machtaufsteig sowie das Ansehen ihrer Nachbarn alles tun wür­den, was ein Leithammel bzw. die Konformistengruppe vorgibt…
    Kein Rückgrat. Immer wie­der die glei­chen Fehler.… Blinder Gehorsam. Kadavergehorsam. Typisch für Deutschland. Statt selbst den­ken brau­chen wir einen Hammel, der uns sagt, was wir zu tun haben. Und dann jubeln wir fröh­lich, selbst wenn uns der Hammel sagt, dass wir uns den eige­nen Kopf abschnei­den sollen.

  12. "Soll ich mein Baby gegen Corona imp­fen lassen?"
    "Soll ich mein Baby mit dem Kopf nach unten in die Toilette hal­ten, wenn es schmut­zig ist?"
    "Soll ich mein Baby schüt­teln, wenn es mich nervt?"
    "Soll ich mei­nem Baby Alkohol anbie­ten, wenn es erwach­sen wirkt?"

    Der Fragende wird als unfä­hi­ges Opfer dar­ge­stellt, das nur auf die alles erlö­sen­de Antwort von außen war­tet… So läuft es. Mal drü­ber nach­den­ken. Als Mutter oder Vater, die noch über einen natür­li­chen Instinkt und Bauchgefühl ver­fü­gen, hat man es nicht nötig, im Internet oder sonst­wo däm­li­che Fragen zu stel­len, son­dern man spürt intui­tiv, was dem eige­nen Kind gut tut und was nicht.
    Da aber seit Jahrzehnten selbst­ent­frem­de­te Menschen (ins­be­son­de­re Frauen!!) groß­ge­zo­gen bzw. in den Schulen, Kindergärten, Ausbildungsstätten, Universitäten ver­wal­tet und geför­dert wer­den, braucht man sich nicht wundern.

    Diese Abkehr vom eige­nen Instinkt ist töd­lich – ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen, die an den Nebenwirkungen einer Impfung ver­ster­ben wer­den (ein Glück ist das Immunsystem der ganz Kleinen aber noch so gut, dass es weni­ge sein wer­den). Dennoch sind es Verbrechen an der Menschlichkeit. 

    Ich fra­ge mich, ob die Menschen, Mütter und Frauen jemals wie­der zu sich zurück­fin­den wer­den, so dass sie nicht mehr ihre eige­nen Kinder ver­kau­fen und ver­ra­ten wer­den, in dem sie sich von soge­nann­ten "Experten" sagen las­sen, ob sie ihre erst wochen­al­ten Kinder mit unge­te­ste­ten Stoffen sprit­zen las­sen. Schrecklich.

  13. Kobbe soll­te sich fra­gen war­um in Dänemark kei­ner unter 18 mehr geimpft wird .
    Kobbe ist dies­be­züg­lich ein Geisterfahrer, ein gefähr­li­cher noch dazu!
    Man soll­te ihm den Mund verbieten!

  14. "Wir wis­sen, dass ein mehr­fa­cher Kontakt mit dem Spikeprotein not­wen­dig ist, um eine brei­te Schutzwirkung zu erzielen",

    Wie oft ist denn "mehr­fach"?
    (War nicht mal die Rede von "Nur ein Pieks"?)

    Von den Spätfolgen weiß man noch nix, aber wir machen's einfach

    "Soll ich mein Baby gegen Corona imp­fen lassen?"

    Nur total Verblendete stel­len sich ernst­haft die­se Frage

    Zur Abschreckung

    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​w​e​n​n​-​t​i​e​r​v​e​r​s​u​c​h​e​-​i​n​-​d​i​e​-​i​r​r​e​-​f​u​e​h​r​e​n​-​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​m​v​a​8​5a/

    Sollte die­ser Artikel Skepsis und Vertrauensverlust in die Impfstoffentwicklung aus­lö­sen, … gut so

    Die machen vor Kindern nicht halt

    https://​welt​wo​che​.ch/​d​a​i​l​y​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​f​a​m​i​l​i​e​n​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​e​m​p​f​i​e​h​l​t​-​k​i​n​d​e​r​n​-​p​u​b​e​r​t​a​e​t​s​b​l​o​c​k​e​r​-​d​a​m​i​t​-​s​i​c​h​-​n​e​u​n​j​a​e​h​r​i​g​e​-​i​n​-​r​u​h​e​-​e​i​n​e​n​-​g​e​s​c​h​l​e​c​h​t​s​w​e​c​h​s​e​l​-​u​e​b​e​r​l​e​g​e​n​-​k​o​e​n​n​en/

    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​s​c​h​l​a​m​p​i​g​e​-​m​e​d​i​z​i​n​-​d​i​e​-​g​r​o​e​s​s​t​e​-​b​r​i​t​i​s​c​h​e​-​g​e​n​d​e​r​k​l​i​n​i​k​-​t​a​v​i​s​t​o​c​k​-​m​u​s​s​-​s​c​h​l​i​e​s​s​e​n​-​1​8​2​0​8​9​1​8​.​h​tml

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