Diese Frage wird gestellt vom Ressortleiter Gesundheit auf zeit.de am 26.10. Zur größtmöglichen Überraschung wird dies mitgeteilt:
»… In Deutschland richten sich viele Kinderärztinnen und ‑ärzte danach, was die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt. Bisher hat sich die Stiko noch nicht dazu geäußert, wem sie zur Impfung rät…
In den USA empfiehlt die zuständige Seuchenschutzbehörde CDC allen Kindern ab sechs Monaten – egal ob vorerkrankt oder nicht –, sich gegen Corona grundimmunisieren zu lassen. Das bedeutet: drei Dosen mit dem Mittel von BioNTech oder zwei Dosen mit dem von Moderna.
Robin Kobbe hält das für sinnvoll. "Ich bin sehr dafür, dass die Impfung auch in Deutschland großzügig angeboten wird, nicht nur vorerkrankten Kindern." Auch Kindern, die bereits Corona durchgemacht haben, sei die Impfung zu empfehlen. "Wir wissen, dass ein mehrfacher Kontakt mit dem Spikeprotein notwendig ist, um eine breite Schutzwirkung zu erzielen", sagt Kobbe. "Diese Kontakte sollten lieber mit dem Impfstoff als mit dem echten Virus stattfinden." Er sagt: "Auch wenn die Stiko die Impfung nicht für jedes Kind empfehlen sollte, heißt das nicht, dass sie gesunden Kindern nichts bringt."…«
Was will man erwarten von einem Mann, der "Medizin studiert" hat und sich so präsentiert:

Soll ich meinem Baby statt Muttermilch Schnaps anbieten, etwas Cannabis dazu? Soll ich es bei minus 10 Grad draußen auf dem Balkon vergessen? Soll ich es die ganze Nacht schreien und weinen lassen, ohne es zu beruhigen? Soll ich ihm, wenn es zu lange weint, ein Kissen über den Kopf legen, um das Baby, das Kleinkind leise zu schalten, effektiv auf Stumm zu schalten?
🙁
🙁
"IMPFEN" mit mRNA-Produkten ist Kindesmisshandlung!
Der Autor darf gern ein paar Emails oder Anrufe erhalten.
🙁
OT:
Auf der youtube-Startseite wurde mir angezeigt, dass Netflix jetzt eine Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" streamt.
Ich hatte mir mal das Hörbuch ausgeliehen. Der Horror des Krieges wird brillant beschrieben. Als es um die gellend schreienden Pferde an der Front ging, musste ich aufhören.
Zur Neuverfilmung jetzt habe ich gelesen, dass der Film so gut sei, dass man ihn kein zweites Mal sehen wolle.
Ist vielleicht ein ganz guter Zeitpunkt, die Ausstrahlung jetzt. Angesichts der kriegslüsternen Statements gewisser Politiker, die im Fall der Fälle in einem Luxus-Bunker sitzen, noch wahrscheinlicher aber im "neutralen" Ausland.
Wir hatten es in der Oberstufe als Schullektüre. Ich konnte es nicht komplett lesen. "Ich war gern in Vietnam – Leutnant Calley berichtet" habe ich damals für mein Buchreferat ausgesucht. Beide Bücher als Leseempfehlung für Leute, denen es gar nicht schnell genug geht mit der Lieferung von Material in Kriegsgebiete.
Zum sovielsten Mal in dieser irren C19-Zeit ein Fall von "unfassbar". Zweieinhalb Jahre und nichts dazu gelernt. Dumm, dreist, korrupt? Alles zusammen?
Es sind shon mehr als zweieinhalb Jahre, aber auch 50 Jahre wuerden wohlnicht ausreichhen,um einen Hherrn Lauterbach, einen HHerrnDahmen, einen herrn Scholz, … zur Einsicht zu bewegen …
"Ist das ein Politiker und kann das weg???"
Was Pfizer wusste… – AG Imfpstoffe Aufklärung
Minute 03:48 ..Vorgeschichte
Minute 04:46 ..Keine Studien
Minute 07:08 ..über das Spike Protein
Minute 09:37 ..über Nebenwirkungsfälle
Minute 12:28 ..über mRNA und Schwangerschaft
Minute 15:41 ..über die Verteilung der im Körper
Minute 18:52 ..über Shedding
Minute 19:23 ..über Versuche an Kindern
Minute 21:13 ..Fragen, die sich stellen
Minute 24:32 ..Was wusste die EU?
https://odysee.com/@FreieMedien:d/Was-Pfizer-wusste-(HQ):5
https://twitter.com/Solevita5/status/1586038547316109312
Schrecklich 🙁
danke für die links
Kindern wird eine potenziell gefährliche Substanz injiziert, die ihnen keinerlei gesundheitlichen Nutzen bringt.
Niemals wurden Babies, Kinder oder junge Leute gegen Grippe geimpft. Noch vor kurzem wäre das als Wahnsinn verschrien worden, da eine Grippe und noch weniger Corona für Kinder keine Gefahr ist. Hinzu kommt aber, im krassen Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, dass die COVID-mRNA-"Impfstoffe" immer noch experimentell sind. Das bedeutet, dass Kinder an einem wissenschaftlichen Experiment teilnehmen- ein eklatanter Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
Ein möglicher Nebeneffekt dieses ungeheuerlichen Kindesmissbrauchs ist aber, dass die große Mehrheit der zustimmenden Eltern Corona „Impfungen" als biologische Kriegsführung gegen ihre Kinder erkennen.
Um Aldous Huxley zu zitieren: „Die Realität kann nicht ignoriert werden, es sei denn zu einem Preis; und je länger die Ignoranz aufrechterhalten wird, desto höher und schrecklicher wird der Preis sein, der gezahlt werden muss.“
@ all: keep fighting the good fight!
Regina C.
https://www.topofart.com/de/artists/Navez/art-reproduction/2325/Das-Massaker-der-Unschuldigen.php
"Wenn der Nuernberger Codex nicht zu unsererguten Gesundheits-Politik passt, dann muessen wir den Nuernberger Codex wohl aendern …"
Vor einigen Jahren haben einige Bundestagsabgeordnete (!!!) nach entsprechenden Nachfragen aehnlichhe Bemerkungen ueber die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes gemacht … (ja, die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes, die mit den Grundrechten).
Nocht-Institut. Noch Fragen?
Was soll die Figur sonst machen, außer den toten Gaul weiterreiten und den Menschenversuch weiter propagieren.
"Wir wissen, dass ein mehrfacher Kontakt mit dem Spikeprotein notwendig ist, um eine breite Schutzwirkung zu erzielen"
Bloesinn Wir wissen, dass es ganz und gar keine gute Idee ist, das (toxischhe) spikeprozeiniBlut, im Lympfsysem und/oder in diversen inneren Organen zu praesentieren.
Wir wisseen daueber hinaus, dass die Injektion dieser "Impfstoffe" zu einer wirklich mehr als erschhreckendd hhohen Rate von Nebenwirkungen fuehrt. Wir wisseen darueber hinaus,
dass die "natuerliche Infektion" beii Corona-Viren im Gegensatz zu den Impfstoffen zu einer relaativ breit aufgestellten Immunitaet fuehrt (und zu Kreuzimmunitaet gegen andere Corona-Viren).
Ja, das wurde bereitsnachgewiesen. Dass die"Impfung" keine Immunitaet bringt (zumindest keine laenger andauernde) aber das Immunsystem massiv schaedigt, ist ebenso bereits erwiesen (u.a. durch die nun zur Veroeffentlichung frreigegebeben Daten der PfizerZulassungsstudien).
Auch wenn manche "Experten" das vehement bestreiten, aeendert das nichhhts an den Tatsachen.
Mal wieder bei den Volksver:etzern reingeguckt:
die sind natürlich auch bei diresem Thema fleißig weiter dabei Nebelkerzen zu schmeißen:
https://www.volksverpetzer.de/querdenker/querdenker-hetzt-shitstorm-auf-kinderarztpraxis-morddrohungen/
(imho: KIndervariante von "Haltet den Dieb!")
"Hassbotschaften" sind also gefährlich.
(Darauf muss man natürlich kommen, wenn "Hass" zum eigenen Geschäftsmodell gehört:)
Laut Eigenwerbung ist einer der BELIEBTESTEN ARTIKEL ALLER ZEITEN der da:
(mittlerweile eher zum Schmunzeln – wie viel davon könnte man retrospektiv noch als "Fakten" bezeichnen, ohne die es – laut eigener[?} Erkenntnis "keine Demokratie" geben könne?)
https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/corona-schwurbler/
Best-of:
"wir alle versuchen einfach unser Bestes. Aber bitte bitte, lasst euch nicht von professionellen Betrüger*innen einreden, es gäbe keine freie, breite Diskussion über Maßnahmen und als würde die Wissenschaft nicht frei und ergebnisoffen das Virus erforschen. Wer etwas anderes behauptet, lügt, um euch einzulullen."
Der gute Dr. Kobbe ist im
"Arbeitsbereich
Zentrum für Innere Medizin
Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung"
am UKE verortet. https://www.uke.de/allgemein/arztprofile-und-wissenschaftlerprofile/arztprofilseite_robin_kobbe.html
Natürlich will der alle impfen.
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Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
UKE
de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4tsklinikum_Hamburg-Eppendorf
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Marylyn Addo
Marylyn Martina Addo (* 1970 in Bonn) ist eine deutsche Internistin, Infektiologin und Forscherin. Sie ist Professorin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und erforscht dort und im Rahmen des Forschungsbereichs „Neu auftretende Infektionserkrankungen“ am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung die Entwicklung von Impfstoffen gegen Viruserkrankungen, wie beispielsweise den Ebola-Virus, SARS-Virus und MERS-Virus. Ihr derzeitiger Forschungsschwerpunkt liegt zudem auch auf der Untersuchung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV‑2 und der Entwicklung eines entsprechenden Impfstoffs, welcher sich zurzeit in der klinischen Phase-I-Testung befindet.
Sie studierte von 1989 bis 1996 Humanmedizin an der Universität Bonn mit Erasmus-Jahren von 1992 bis 1994 in Straßburg und Lausanne. Ihre Promotion in Bonn und Lausanne schloss sie 1999 ab und machte im selben Jahr ein Diplom in Tropical Medicine and Hygiene (DTM&H) an der London School of Hygiene and Tropical Medicine. Im Anschluss zog Addo nach Boston, wo sie in den folgenden Jahren ihre Facharztausbildung im Massachusetts General Hospital abschloss und als Postdoc im Partners AIDS Research Center des Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School arbeitete. Von 2010 bis 2013 war sie Assistant Professor für Medizin an der Harvard Medical School und Mitglied des Executive Committee des Harvard Center for AIDS Research (CFAR).
Auf Vorschlag der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft wurde Addo zum Mitglied der 17. Bundesversammlung gewählt.
Addo ist seit 2013 Oberärztin und Professorin für Emerging Infections am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und seit 2015 Leiterin der Sektion Infektiologie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie ist Ärztin für Innere Medizin und ihre Fachgebiete sind Infektiologie und Tropenmedizin.
Ein Schwerpunkt ihrer Forschung nach 2014 war die Entwicklung des Präparates VSV-EBOV, das als Impfstoff gegen Ebola eingesetzt werden kann. An der Erforschung und Impfstoffentwicklung des MERS-Virus war sie ebenfalls beteiligt. Seit 2020 beteiligt sich Addo mit ihrem Team an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus. Im Januar 2021 wurde gemeldet, dass die Immunreaktion in den ersten Studien nicht ausreichend war und dass deshalb der Beginn der Phase-II-Studie zunächst verschoben werden müsse.
de.wikipedia.org/wiki/Marylyn_Addo
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Suchbegriff Addo bei CORONA DOKS
https://www.corodok.de/?s=Addo
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UKE
Sektion Infektiologie
Prof. Dr. med. Marylyn Addo
( Assistenzärzte )
Hr. PD Dr. Robin Kobbe
uke.de/kliniken-institute/kliniken/i.-medizinische-klinik-und-poliklinik/%C3%BCber-die-klinik/team/index.html
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29.04.2022 – 30.04.2022 | Hamburg
Symposium Infektionen und Gesellschaft
Wir erleben, dass die Folgen eines Infektionserregers sich auf vielfältige Weise und auf alle gesellschaftlichen Bereiche auswirken. Im interdisziplinären Diskurs geht es darum, die Bedrohung durch Infektionserreger zu reflektieren und die Reaktionsmöglichkeiten der Gesellschaft auszuloten. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg freut sich, dass exzellente Vertreter und Vertreterinnen der Wissenschaft Fragen nach den Folgen von Infektionen auf die Gesellschaft ergründen.
Dabei wird es hauptsächlich um die Corona-Pandemie gehen, aber auch darum, diese im Kontext früherer wie insbesondere auch zu erwartender neuer Infektionsgeschehen zu betrachten. Das Symposium wurde von der Arbeitsgruppe „Infektionsforschung und Gesellschaft“ der Akademie der Wissenschaften in Hamburg konzipiert.
Die Arbeitsgruppe hat bereits im Oktober 2020 ein Symposium zum Thema „Pandemien“ verantwortet. Im Juli 2021 ist der viel beachtete Tagungsband Infektionen und Gesellschaft. COVID-19, frühere und zukünftige Herausforderungen durch Pandemien erschienen. Herausgegeben von Ansgar W. Lohse. Hardcover-Ausgabe und als Open-Access-Veröffentlichung – unter doi.org/10.1007/978–3‑662–63509‑4
Programm am 29. April 2022:
17:10
Emergency vaccines: Wie sieht die Zukunft aus?
Prof. Dr. Marylyn Addo, Direktorin, Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
idw-online.de/de/event71028
[ Flyer ]
awhamburg.de/fileadmin/redakteure/Flyer_Veranstaltungen/2022/Flyer_Symposium_Infektionen__final.pdf
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27.08.2021 und 28.08.2021 · Hamburg Journal · NDR
[ modRNA-Injektion mit BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty von BioNTech / Pfizer ]
Impfen in Hamburgs Schulen
Jetzt also doch – seit letzter Woche ist die Empfehlung der STIKO da, Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahre gegen Corona zu impfen. Wann genau es mit den Impfungen an Hamburgs Stadtteilschulen und Gymnasien losgeht und wie viele Schulen täglich dabei sind, wird gerade geklärt. Doch das Angebot kommt, denn immerhin geht es um etwa 100-Tausend Schülerinnen und Schülern in der Stadt, also einer für das Infektionsgeschehen relevanten Gruppe. Die Schulbehörde prüft derzeit ebenfalls, ob sich in der Friedrich-Ebert-Halle in Harburg ein zentrales Impfzentrum für Schülerinnen und Schüler einrichten lässt. Außerdem im Studio UKE-Kinder- und Jugendarzt, Dr. Kobbe, Mitglied [ des STAKOB ] und aus dem Team von Prof. Marylyn Addo.
ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal,sendung1179226.html
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[ STAKOB ]
Prof. Dr. Marylyn M. Addo, Dr. Stefan Schmiedel und PD Dr. Robin Kobbe sind Mitglieder im STAKOB (Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger), der regelmäßig in Zusammenarbeit mit anderen Fachgesellschaften (u. a. DGI, DGPI, DGP) sowie dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und Paul-Ehrlich Institut (PEI) Stellungnahmen und Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19 herausgibt, unter anderem auch zur Therapie mit monoklonalen Antikörpern.
14.10.2021 / 14. Oktober 2021 · Epidemiologisches Bulletin 20|2021 · RKI
rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/41_21.pdf?__blob=publicationFile
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27.08.2021 · NDR 90,3 und Hamburg Journal · NDR
Dr. Robin Kobbe, Facharzt für Kinder und Jugendmedizin UKE, äußert sich im Interview beim Hamburg Journal über Impfungen für Kinder ab 12 Jahren.
de-de.facebook.com/ndrhamburg/videos/dr-robin-kobbe-facharzt‑f%C3%BCr-kinder-und-jugendmedizin-uke-%C3%A4u%C3%9Fert-sich-im-intervie/248155397176925/
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08.12.2021 · Robin Kobbe spricht über Vorteile und Nebenwirkungen des BioNTech-Vakzins für Fünf- bis Elfjährige – und seine Erwartung an die STIKO. · Abendblatt ( Hamburg )
UKE-Arzt – „Nutzen der Kinder-Impfung überwiegt“
Hamburg. Vom 13. Dezember an soll der BioNTech / Pfizer-Impfstoff für Kinder auch in Deutschland ausgeliefert werden. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat das Vakzin bereits für Mädchen und Jungen von fünf bis elf Jahren zugelassen, wobei ihnen eine Dosis verabreicht werden soll, die einem Drittel der empfohlenen Menge für Erwachsene entspricht.
Dem Lieferanten zufolge werde der Kinderimpfstoff etwa am 15. Dezember in Hamburg eintreffen, sagte Senatssprecher Marcel Schweitzer am Dienstag. Er kündigte „ein städtisches Angebot in zentraler Lage“ an. Daneben sollen Kinderärzte impfen, und es werde Impfangebote in sechs Kinderkliniken geben.
Was ist bisher aus klinischen Studien über die Verträglichkeit des Kinder-Impfstoffs bekannt? Wie lassen sich Risiken gegen den Nutzen abwägen? Darüber sprach das Abendblatt mit Privatdozent Dr. Robin Kobbe vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Der Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit einem Diplom für pädiatrische Infektiologie der Universität Oxford wirkt im ständigen Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger beim Robert-Koch-Institut mit. (…)
Robin Kobbe: "Aus meiner Sicht überwiegt eindeutig der Nutzen der Kinder-Impfung. Die Zulassungsstudien von BioNTech / Pfizer mit mehr als 4600 Kindern im Alter zwischen fünf und elf Jahren haben gezeigt, dass der Impfstoff mit einem Drittel der Erwachsenendosis in dieser Altersklasse sehr sicher ist. Bei Geimpften zwischen fünf und elf Jahren kam es zu vergleichbaren Impfreaktionen lokaler Art wie Rötungen, Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle wie bei jungen Erwachsenen. Deutlich seltener traten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Fieber und Schüttelfrost auf. Der Zulassungsstudie zufolge war die Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern mit über 90 Prozent ähnlich hoch wie bei Erwachsenen. Die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, ist in der Gruppe der Fünf- bis Elfjährigen deutlich höher, als gravierende Nebenwirkungen durch diese Impfung zu bekommen."
(…) Aussagen über Langzeitschäden seien kaum möglich. Wie beurteilen Sie das?
Robin Kobbe: "Weder in der Zulassungsstudie noch in fortlaufenden Beobachtungen in den USA und Israel, wo schon Kinder ab fünf Jahren millionenfach geimpft wurden, wurde bislang von schweren Impfnebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) berichtet. Ich erwarte auch nicht, dass diese seltenen, meist mild verlaufenden Herzmuskelentzündungen häufiger auftreten als bei Erwachsenen (in Israel ein Fall unter 26.000 geimpften Männern und ein Fall unter 218.000 Frauen), sondern eher seltener angesichts der geringeren Dosis für Kinder. Im Übrigen ist die Wahrscheinlichkeit einer Herzmuskelentzündung durch die natürliche Infektion mindestens fünfmal höher."
Was Langzeitschäden angeht …
Robin Kobbe: "… so treten entsprechende Beschwerden durch eine Impfung nicht erst nach Jahren auf, sondern in zeitlicher Nähe zur Impfung und dauern dann lange Zeit an. Bei den mRNA-Impfstoffen, die weltweit schon milliardenfach verabreicht wurden, gibt es bisher keine Hinweise auf solche Langzeitschäden." (…)
https://www.abendblatt.de/hamburg/article234038705/corona-hamburg-kinder-impfung-impfstoff-nebenwirkungen-stiko-empfehlung-kinderarzt.html
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[ Comirnaty für 5- bis 11-jährige Kinder ]
EMA: There is a paediatric formulation available for children 5 to 11 years of age (i.e. 5 to less than 12 years of age). For details, please refer to the Summary of Product Characteristics for Comirnaty 10 micrograms/dose concentrate for dispersion for injection.", "the vial has an orange plastic cap", "Orange cap"
ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf
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PEI: "Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion wird zur aktiven Immunisierung bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren zur Vorbeugung von COVID-19 durch das SARS-CoV-2-Virus angewendet.", "die Durchstechflasche eine orange Kunststoffkappe", "einer orangen Flip-off-Kunststoffkappe"
ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_en.pdf
pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/211210-anwendung-comirnaty-kinder-impfstoff-hinweise.html
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15.12.2021 · In der Sonderfolge des NDR Info Podcasts Coronavirus-Update erläutern die Kinderärzte Georg Hillebrand und Robin Kobbe die Empfehlung und Sicherheit des BioNTech Impfstoffs U12. · NDR
Coronavirus-Update Sonderfolge: Kinderimpfung
ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Update-Sonderfolge-Intensivmediziner-im-Gespraech,podcastcoronavirus356.html
ndr.de/nachrichten/info/Sonderfolge-Kinderimpfung,audio1028982.html
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DGPI · Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie
Vorstand und Beiräte [ es gibt drei Beiräte, darunter Kobbe ]
dgpi.de/ueber-uns/vorstand/
PD Dr. med. Robin Kobbe DTMH
dgpi.de/kandidaten-fuer-den-dgpi-beirat-2021/
Neue Mitglieder des DGPI-Vorstands 2021 [ Auswahl ]
1. Vorsitzender Prof. Dr. med. Tobias Tenenbaum, Berlin
[ ferner ist auch Kobbe aufgeführt ]
dgpi.de/dgpi-vorstand-2021/
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28.03.2022 · an: Edward von Roy · von: Robin Kobbe
Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung
Verschonen Sie mich und andere bitte mit Ihrem Schwachsinn.
Danke!
PD Dr. med. Robin Kobbe DTMH · Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf · Zentrum für Innere Medizin · Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung · Hamburg
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Die Aussagen im letzten Absatz sind komplett falsch. Man hat festgestellt, dass die Gespritzten, die vor der Impfung keine natürliche Infektion durchgemacht haben, bei jeder weiteren nur die Antikörper gegen das Spikeprotein der Wuhan-Variante bilden. Gespritzte, die eine Infektion vor der Spritze durchgemacht haben, betrifft dies nicht. Ich habe schon lange den Verdacht, dass man bei den Erfolgen der Spikung die natürliche Immunität ausnutzt, um so bessere Erfolge verbuchen zu können. Wieso sonst müssen sich auch Personen mit nachweislich vorhandenen Antikörpern sowohl gegen das S- als auch das N‑Protein Impfen lassen? Das ist bei keiner Impfung bisher der Fall gewesen. Wie kann man diese Aussagen veröffentlichen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden?
"In Deutschland richten sich viele Kinderärztinnen und ‑ärzte danach, was die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt."
In Deutschland verfügen auch viele, sehr viele Menschen (ca. 80%) weder über einen inneren Kompass, noch ein Gewissen, noch eine Moral, sondern sie sind zu hörigen Speichelleckern verkommen, die für Profit und Machtaufsteig sowie das Ansehen ihrer Nachbarn alles tun würden, was ein Leithammel bzw. die Konformistengruppe vorgibt…
Kein Rückgrat. Immer wieder die gleichen Fehler.… Blinder Gehorsam. Kadavergehorsam. Typisch für Deutschland. Statt selbst denken brauchen wir einen Hammel, der uns sagt, was wir zu tun haben. Und dann jubeln wir fröhlich, selbst wenn uns der Hammel sagt, dass wir uns den eigenen Kopf abschneiden sollen.
"Soll ich mein Baby gegen Corona impfen lassen?"
"Soll ich mein Baby mit dem Kopf nach unten in die Toilette halten, wenn es schmutzig ist?"
"Soll ich mein Baby schütteln, wenn es mich nervt?"
"Soll ich meinem Baby Alkohol anbieten, wenn es erwachsen wirkt?"
Der Fragende wird als unfähiges Opfer dargestellt, das nur auf die alles erlösende Antwort von außen wartet… So läuft es. Mal drüber nachdenken. Als Mutter oder Vater, die noch über einen natürlichen Instinkt und Bauchgefühl verfügen, hat man es nicht nötig, im Internet oder sonstwo dämliche Fragen zu stellen, sondern man spürt intuitiv, was dem eigenen Kind gut tut und was nicht.
Da aber seit Jahrzehnten selbstentfremdete Menschen (insbesondere Frauen!!) großgezogen bzw. in den Schulen, Kindergärten, Ausbildungsstätten, Universitäten verwaltet und gefördert werden, braucht man sich nicht wundern.
Diese Abkehr vom eigenen Instinkt ist tödlich – insbesondere für diejenigen, die an den Nebenwirkungen einer Impfung versterben werden (ein Glück ist das Immunsystem der ganz Kleinen aber noch so gut, dass es wenige sein werden). Dennoch sind es Verbrechen an der Menschlichkeit.
Ich frage mich, ob die Menschen, Mütter und Frauen jemals wieder zu sich zurückfinden werden, so dass sie nicht mehr ihre eigenen Kinder verkaufen und verraten werden, in dem sie sich von sogenannten "Experten" sagen lassen, ob sie ihre erst wochenalten Kinder mit ungetesteten Stoffen spritzen lassen. Schrecklich.
Kobbe sollte sich fragen warum in Dänemark keiner unter 18 mehr geimpft wird .
Kobbe ist diesbezüglich ein Geisterfahrer, ein gefährlicher noch dazu!
Man sollte ihm den Mund verbieten!
"Wir wissen, dass ein mehrfacher Kontakt mit dem Spikeprotein notwendig ist, um eine breite Schutzwirkung zu erzielen",
Wie oft ist denn "mehrfach"?
(War nicht mal die Rede von "Nur ein Pieks"?)
Von den Spätfolgen weiß man noch nix, aber wir machen's einfach
"Soll ich mein Baby gegen Corona impfen lassen?"
Nur total Verblendete stellen sich ernsthaft diese Frage
Zur Abschreckung
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/wenn-tierversuche-in-die-irre-fuehren-der-impfstoff-mva85a/
Sollte dieser Artikel Skepsis und Vertrauensverlust in die Impfstoffentwicklung auslösen, … gut so
Die machen vor Kindern nicht halt
https://weltwoche.ch/daily/deutschlands-familienministerium-empfiehlt-kindern-pubertaetsblocker-damit-sich-neunjaehrige-in-ruhe-einen-geschlechtswechsel-ueberlegen-koennen/
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schlampige-medizin-die-groesste-britische-genderklinik-tavistock-muss-schliessen-18208918.html