Mitte letzten Jahres hatte Jens Wernicke ein paar Fragen an die Charité. Über die Antworten berichtete damals rubikon.news. Das entsprechende Schreiben der Charité kann hier eingesehen werden. Dort war zu Patenten erklärt worden:
»22. Hat die Charité in Bezug auf den vorgenannten „Drosten-Test", in Bezug auf einzelne Bestandteile (Primer etc.) oder sonst damit in Zusammenhang stehende Aspekte Patentschutz, Gebrauchsmusterschutz, Markenschutz oder ein sonstiges Schutzrecht beantragt oder ist an einer solchen Beantragung direkt oder mittelbar beteiligt?
Nein.
Herr Professor Drosten hat kein Testkit entwickelt, sondern die entscheidende Information für Labore, um einen Test durchzuführen, in Form eines Verfahrensprotokolls veröffentlicht. Firmen haben daraus Testkits entwickelt. Professor Drosten erzielt hieraus keinerlei Einkünfte.
23. Haben die anderen beteiligten Personen oder Firmen gewerblichen Rechtsschutz beantragt? Wurde von der Charité hierfür Zustimmung erteilt? Wer hat ggfls. Zustimmung an wen erteilt?
Solche Sachverhalte sind nicht bekannt.
24. Sind Abreden getroffen worden bezüglich einer Beteiligung der Charité oder von Herrn Prof. Drosten an Umsatzerlösen aus der Verwertung des Tests? Partizipiert Herr Prof. Drosten direkt oder indirekt an den Erlösen der vorgenommenen Tests oder an der Verwertung derer Rechte?
Alle drei Fragen; Nein.«
Patent der Charité
Nun verweist ein Leser auf eine Information über die Anmeldung eines Patentes vom 20.2.2020 mit dem Titel "VERFAHREN UND REAGENZIEN ZUR DIAGNOSE VON SARS-COV‑2":
»Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion, umfassend den Schritt des Nachweises des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines IgA-Klasse-Antikörpers gegen SEQ ID NO1 in einer Probe von einem Patienten, ein Verfahren zur Differentialdiagnose einer Coronavirus-Infektion, eine Verwendung eines IgA-Klasse-Antikörpers gegen SEQ ID NO1 zur Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion oder zur Differentialdiagnose einer Coronavirus-Infektion, vorzugsweise zur Unterscheidung zwischen einer SARS-CoV-2‑, MERS- und NL63, 229E, OC43 und HKU1-Infektion, und ein Kit, umfassend ein Polypeptid, umfassend SEQ ID NO1 oder eine Variante davon, vorzugsweise beschichtet an einen diagnostisch nützlichen Träger und ein oder mehrere, vorzugsweise alle Reagenzien aus der Gruppe, umfassend einen Antikörper gegen SEQ ID NO1, einen Waschpuffer, ein Mittel zum Nachweis des Vorhandenseins eines Antikörpers der Klasse IgA, vorzugsweise einen sekundären Antikörper, der spezifisch an Antikörper der Klasse IgA bindet, vorzugsweise umfassend eine nachweisbare Markierung, und einen Verdünnungspuffer.«
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Auch wenn es sich nicht um den PCR-Test handelt, erscheint ein "sonst damit in Zusammenhang stehender Aspekt" nicht unplausibel,

Schon im Februar 2020 Tests im Angebot
Bereits am 21.2.2020 war zu lesen:
»Euroimmun aus Lübeck bringt Test zur Diagnose von Coronavirus heraus
Die neuartige Lungenkrankheit Covid-19, die vom Coroanvirus Sars-CoV‑2 verursacht wird, hat weltweit bereits mehr als 2100 Todesopfer gefordert. Die Sorge vor einer Infektion ist groß. Die Lübecker Firma Euroimmun hat kurz nach Bekanntwerden des Krankheitsausbruchs reagiert – und einen Test zur Diagnose des Virus entwickelt.«
ln-online.de
Wie konnte das so schnell gelingen? Das erklärt am 9.6.2020 Dr. Lehmann, Leiter Kommunikation der Firma, in einem PR-Film:
Geld für Frau Ciesek. Proaktiv arbeiten
Die Firma taucht verschiedentlich in den Medien auf. In dem Aufruf "Calling for pan-European commitment for rapid and sustained reduction in SARS-CoV‑2 infections" von Priesemann, Brinkmann u.a. aus dem Dezember 2020, mit dem #NoCovid begründet wurde, wird für die Mitautorin Sandra Ciesek angeführt: "Zuschüsse von Roche Diagnostics, Euroimmun und Janssen, ohne Bezug zu dieser Korrespondenz". Siehe dazu auch „ZeroCovid“ und der Tanz um den Schweizer Käse.
»"Wir versuchen proaktiv zu arbeiten und dem Virus immer einen Schritt voraus zu sein", sagt Euroimmun-Mitarbeiter Erik Lattwein…
Seitdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen des Virus den Weltgesundheits-Notstand ausgerufen hat, sei die Nachfrage nach den Tests besonders groß.«
Schweriner Volkszeitung (6.2.2016)
2016 ging es um Zika, eine seinerzeit von Drosten gepushte "Seuche", bei der die WHO nicht einen Todesfall verzeichnete. Auf deutschlandfunk.de war damals von Lattwein zu erfahren:
»Gute Kontakte zu Virologen in aller Welt
Vorsprung durch gute Kontakte zu Tropenmedizinern und Virologen in aller Welt, die das Ohr an der Masse haben und frühzeitig zurückkabeln, was sich tut…
Das klappte schon, als alle Welt plötzlich Schnelltests für MERS‑, SERS- und Vogelgrippeviren haben wollte. Nun sind die Norddeutschen auch beim Zika-Virus wieder die Ersten…«
Mit der Bundeswehr zum Biowaffen-Workshop in Georgien
Wie schon Olfert Landt mit seiner Firma genExpress beschäftigte sich auch Lattwein mit einem brisanten Thema (s. Olfert Landt: Forschung zu Biowaffen):
»Im Rahmen des Deutschen Partnerschaftsprogramms für biologische Sicherheit und Gesundheitssicherstellung organisierte das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (InstMikroBioBw) unter der Leitung von Dr. Martin Strehle im März einen Workshop zum Thema "Indirekte Immunfluoreszenz" in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Auf Bitten der Bundeswehr führte EUROIMMUN den praktischen Teil des Workshops durch und schulte die Teilnehmer aus der Kaukasus-Region im Umgang mit verschiedenen Immunfluoreszenz-Testsystemen (IFT) und den Mikroskopen…
Fiktive Patienten wurden so auf Infektionen mit MERS-Coronaviren, Krim-Kongo-Fieber-Viren, Hanta- und Flaviviren, Chikungunya-Viren und Sandfliegen-Fieber-Viren untersucht…
Auch die Bundeswehr berichtet von dem gelungenen Workshop. So stehen Dr. Martin Strehle und Dr. Erik Lattwein weiterhin in Kontakt, um die zukünftige Entwicklung des deutsch-georgischen Programms und den Erfolg des Workshops zu beobachten. Erste Studien sind geplant und Anfragen aus Georgien zum Erwerb von Mikroskopen und Testsätzen sind bereits bei EUROIMMUN eingegangen. Sie lassen auch für die Zukunft auf eine vielversprechende Zusammenarbeit in dem Projekt hoffen.«
euroimmunblog.de (5.5.2015 – Die Seite existiert nicht mehr… Hier schon.)
Näheres findet sich in Aus dem Drosten-Netzwerk – wieder Biowaffen.
Testkits der Firma Euroimmun waren im Spiel beim Labor MVZ Augsburg, bei dem massenhaft falsche Testergebnisse nachgewiesen wurden (s. Skandal-Labor MVZ Augsburg hat sich wohl übernommen und schon immer falsch getestet).
Drosten validiert
Anläßlich einer lange Zeit vom RKI verschleppten Studie zur Verbreitung der Coronavirus-Infektion war im letzten September zu lesen:
»Zur Bestimmung von IgG-Antikörpern gegen das neue Coronavirus wird der kommerzielle Labortest „Anti-SARSCoV-2-ELISA (IgG)“ der Firma Euroimmun (Euroimmun Medizinische Labordiagnostika AG, Lübeck) eingesetzt. Der Test wurde von verschiedenen Laboren (u. a. vom Nationalen Konsiliarlaboratorium für Coronaviren an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. Christian Drosten) validiert.«
Siehe dazu Wie war das noch… mit der RKI-Studie zur Verbreitung der Coronavirus-Infektion? (II).
Gründer Winfried Stöcker
Gründer und bis 2018 Besitzer der Firma ist Winfried Stöcker. Laut Wikipedia wurde sein Vermögen im Jahr 2019 auf 300 Millionen Euro geschätzt, danach gehört ihm der Flughafen Lübeck. Bis Februar 2020 sei er Mitglied der FDP gewesen. Stöcker hatte es zuvor vielfach in die Medien geschafft, meist mit Warnungen vor einer "Islamisierung Deutschlands" und dem Feminismus. Euroimmun-Beschäftigten soll er geraten haben: „Zeugt viele Kinder, dass wir dem mutwillig herbeigeführten, sinnlosen Ansturm unberechtigter Asylanten etwas entgegensetzen können.“
Aufsehen erregte Stöcker, als er im letzten Herbst je nach Lesart Heilversuche oder nicht genehmigte klinische Studien mit einem von ihm entwickelten Mittel gegen SARS-Cov2 durchführte.
Haben wir es hier mit einer klaren Korruption zu tun? Es sieht danach aus. Ciesek, Drosten, das gesamte Umfeld? Das könnte alles umstürzen.
Hirnvenenthrombose nach Impfung – SWR berichtet sogar mit Videobeitrag
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/hirnvenenthrombose-erkrankung-nach-corona-impfung-100.html
Und was ist mit der Berliner Firma chemicell aus dem Drosten- und Landt-Umfeld, die magnetische Stoffe für den BionTec-„Impfstoff“ liefert, von denen sie selber schreibt, die gehörten in kein Medikament? Was ist da dran? Wer macht da mit? Cui bono? Mitglieder der Regierung vielleicht sogar?
Unsere Verfassungsrichter wissen ganz genau dass sie den falschen Herren gedient haben und hoffen auf ein Wunder. Liebe Verfassungsrichter, ihr habt es noch selbst in der Hand, noch verzeihen wir euch so ihr endlich eure Arbeit tut. Verspielt es nicht. Unrecht hat noch nie auf Dauer gesiegt.
Die Richter am BVG wissen exakt, was sie tun. Es handelt sich um ein nach Parteienproporz besetzes Gremium. Sofern man als Richter von einer "Sache" überzeugt ist, wird dies immer in der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen. Wenn nun alle oder nahezu alle Richter die gleiche Blickrichtung haben, spielen die Präferenzen insgesamt eine entscheidende Rolle, die zu "gleichgerichteten" Auffassungen führt. Bei dem derzeitigen Parteienblock ist dies nicht erstaunlich.
https://www.stern.de/politik/deutschland/forschung-fuers-militaer-bundeswehr-setzt-auf-biosensoren-30574828.html
https://www.morgenpost.de/politik/inland/article232549579/Bundeswehr-setzt-auf-Biosensoren.html
https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/bundeswehr-forscht-an-biosensoren-soldaten-mit-mehr-leistung-1643933106.html
Prof. Dr. med. Matthias Schrappe
► 11.06.2021
Kurz-Stellungnahme der Autorengruppe zum Bericht des Bundesrechnungshofes mit dem Titel
„Die Pandemie durch SARS-CoV- 2/CoViD-19 – zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS‑2/CoViD-19- Epidemie“:
http://www.matthias.schrappe.com/index_htm_files/Bundesrechnungshof%20rechnet%20nach.pdf
► 06.06.2021
Ergänzende Materialien Nr. 1, zur Bettenverfügbarkeit:
Die Pandemie durch SARS-CoV‑2/CoViD-19: Zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS‑2/CoViD-19-Epidemie,
Dritte Adhoc-Stellungnahme der Autorengruppe vom 16./17.5.2021,
ergänzende Materialien Nr. 1: Bettenverfügbarkeit.
http://www.matthias.schrappe.com/index_htm_files/sn3_erg1_210606_endfass.pdf
aus
http://www.matthias.schrappe.com/
siehe auch
Neueste Beiträge
– Sanken die Zahlen auch schon vor Bundesnotbremse und letztem Lockdown? 16. Juni 2021
– Intensiv: Der Bundesrechnungshof rechnet nach 11. Juni 2021
Intensivmedizinische CoViD-19-Versorgung: Bettenverfügbarkeit 6. Juni 2021
– Stellungnahme der AWMF: die STIKO muss geschützt und gestärkt werden 2. Juni 2021
Autorengruppe: Zur intensivmedizinischen Versorgung 16. Mai 2021
https://corona-netzwerk.info/
Wie kann man überhaupt Patente auf sowas anmelden?
PCR hat Mullis erfunden und die Primer existieren alle in freier Natur (oder ihre Gegenstücke? dann fehlt da aber die "Schöpfungshöhe").
Genau wie Patente auf Software (also mathematischer Formeln) -.-
lt. Servus-TV Heute 00:25
Diktatur der Denkverbote – Streiten verboten?
Zu Gast:
Der Linken-Politiker Diether Dehm, der gegen den Ausschluss seiner Parteifreundin Sahra Wagenknecht kämpft und für einen offenen Debattenstil in Politik und Gesellschaft auftritt.
Der Publizist Boris Reitschuster, der wie kaum ein Zweiter den Finger in offene Wunden legt und auch Tabu-Themen rund um Corona hinterfragt,
Der Banker und katholische Publizist Christof Zellenberg warnt vorm Meinungsdiktat der Minderheiten und fordert eine Besinnung auf die Kernprobleme unserer Gesellschaft, etwa die Einheit der Familie von Mann und Frau.
Für die Rechte diskriminierter Gruppen streitet die ehemalige Prostituierte und Journalistin Alice Frohnert, die die Doppelmoral der Gesellschaft anprangert und eine zeitgemäßere Gesellschaftspolitik einfordert.
Und die Linzer Ordensschwester Maria, die mit ihrer Initiative „Aktiv gegen Menschenhandel“ gegen käuflichen Sex kämpft, da sie nicht glaubt, dass Frauen freiwillig in die Prostitution gehen.
https://www.servustv.com/videos/aa-27a3qr7ns1w11/
Genau, "die Einheit der Familie von Mann und Frau" ist ein Kernproblem unserer Gesellschaft, aber nur wenn man Banker und katholischer Publizist ist, wobei die Kombination schon alles sagt. Vielleicht muss er noch mal im NT nachblättern, wie das mit den Geldwechslern im Tempel und dem Wucherverbot war.
Was macht die Bundeswehr in Tiflis/Georgien? Arbeiten die dort Hand in Hand mit den Amis an der Erforschung von besonders infektiösen fliegenden Getier?
https://free21.org/us‑diplomaten-sind-an-illegalem-handel-mit-menschenblut-und-krankheitserregern-beteiligt/
Zum Patent folgenden Kommentar gefunden (Drosten vs Corman?) :
"Interessante Sache:
Eine Patent-Anmeldung von Euroimmun sowie Charite mit Einreichungsdatum 20.02.2020:
VERFAHREN UND REAGENZIEN ZUR DIAGNOSE VON SARS-COV‑2
https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/069726444/publication/EP3715847A1?q=pn%3DEP3715847
Spannend ist nun nicht nur das Anmeldedatum. Denn man muss Bedenken, dass nicht nur erst das Patent geschrieben werden musste, nein, es werden darin auch Studienergebnisse, Examples, vorgestellt, deren Erstellung und Auswertung ja gewiss auch Zeit erforderten.
Also nicht einmal 2 Monate nach angeblichem Erscheinen und sachbedingt langsamer Informationsgewinnung über, und der Einschätzung des Virus bezüglich angeblicher Gefährlichkeit und angeblicher Infektiosität liegt eine fertige Patentschrift beim Patentamt vor.
Interessant ist zusätzlich, dass als einer der Erfinder Corman (von dem „Corman/Drosten-Report) genannt wird.
Völlig skurril wird es dann aber, wenn eine „Third party“ eine Dokumente als Einspruchsmaterial vorlegt, bei dem einer der Autoren Drosten ist.
Drosten gegen Corman? Werden im Hintergrund Gefechte um die Pfründe ausgetragen? Übrigens ist es soviel ich weiß der Chef von Euroimmun, der eine alternative Impfung gegen „Corona“ entwickelt und (kurzzeitig) ins Gespräch bringen konnte.
Die Informationen müssen über das EP-Register eingesehen werden:
https://register.epo.org/application?number=EP20158626&lng=en&tab=doclist
darin das Dok: „09.11.2020 Communication to applicant regarding observations by third parties 13 pages“
https://register.epo.org/application?documentId=E5G21Q0V5065663&number=EP20158626&lng=en&npl=false
Darin aufgeführt:
„Serological assays for ermerging coronaviruses: Challenges and pitfalls“, Meyer, Drosten, Müller, 23. März 2014
Bemerkung: natürlich muss die „Third party“ keinerlei Verbindung zu Drosten et al. haben. Aber wenn es ums Geschäft geht kennt man in den Goldgruben-Kreisen keine Hemmungen. Und wenn Drosten gegen Corman ausgespielt wird, ist das sicher nicht gut für deren Verhältnis. Ob und was davon an die Öffentlichkeit kommt, ist eine andere Frage."
Quelle (Im Kommentar er eich) :
https://alschner-klartext.de/2021/06/15/erfinder-der-mrna-impfung-habe-behoerden-ueber-gefahren-dieser-impfung-informiert/
Nur die Chinesen sind noch schneller mit einer "Covid-19-Anmeldung":
CN111265532A
"Application of substituted aminopropionate compound in treatment of 2019-nCoV infection"
INST MILITARY MEDICINE ACADEMY MILITARY SCIENCES PLA
中国人民解放军军事科学院军事医学研究院; INSTITUTE OF MILITARY MEDICINE, ACADEMY OF MILITARY SCIENCES OF PLA
Inventors
CAO RUIYUAN; FAN SHIYONG; HU ZHIHONG; LI SONG; LI WEI; LI YUEXIANG; WANG MANLI; XIAO GENGFU; ZHANG LEIKE; ZHAO LEI; ZHONG WU …
Priorities
CN202010071087A·2020–01-21
Application
CN202010071087A·2020–01-21
Publication
CN111265532A·2020–06-12
angemeldet/eingereicht am 21.01.2020
Das Zitat daraus
(engl. Übersetzung): „2019 new coronavirus (2019-ncov) “
und der Titel sind eindeutig auf SARS-CoV‑2 bezogen, die heute übliche Namensgebung wurde erst am 11. Februar durch die WHO eingeführt.
Wenn man bedenkt, dass es Untersuchungen, Forschung, Vorarbeiten dazu gegeben haben musste und die Schrift textlich aufgesetzt werden musste, eine echte Rekordleistung: nicht mal ein Monat nach angeblichem erstem "Auftreten des neuartigen Virus".
***
Bedenken muss man allerdings, dass die meisten Patente, die militärisch Bezüge haben oder aus dem Sektor kommen, gar nicht veröffentlicht werden. Da gibt es Sonderregeln im Patentwesen.
Also ob die US-Militärs (oder israelische, oder saudische, oder oder oder) schon VOR den Chinesen entsprechende Patente in Bezug auf SARSCOV2 geschrieben hatten, werden wir wohl nie erfahren.
von 2018
https://www.heise.de/tp/features/Entwickeln-die-USA-neue-biologische-Waffen-4177163.html
Und hier
https://twitter.com/ydeigin/status/1400321255824371714
Fauci kündigt die Aufhebung von Obamas Stopp des Gain of Function Researches an
auch 2018
"Wie konnte das so schnell gelingen? Das erklärt am 9.6.2020 Dr. Lehmann, Leiter Kommunikation der Firma, in einem PR-Film:"
Die "Koryphäe" die da erwähnt wird von dem PR-Mann ist eindeutig V. Corman, dem Mitautor des so genannten Corman-Drosten-Papers.
Hätte man wissen können durch meine Hinweise. Unwichtig?
Hm, wozu braucht man eigentlich eine "Differentialdiagnose einer Coronavirus-Infektion, vorzugsweise zur Unterscheidung zwischen einer SARS-CoV‑2‑, MERS- und NL63, 229E, OC43 und HKU1-Infektion"?
Vielleicht weil Dr.Ostens PCR-Test das gar nicht leisten kann und bei allen hCov-Viren posititiv wird? Bei SARS-Cov‑1 hat er das schon selbst zugegeben (wir hatten gerade keine Probe von SARS-CoV‑2 zum testen, da haben wir eben SARS-CoV‑1 genommen … d.h. der Test reagiert auch auf das original SARS? … ja, aber ist ja kein Problem, das gibts ja nicht mehr …).