Ich habe keinerlei Ahnung, warum diese Nachricht in den von mir geschätzten "DPA-News aus Gesundheitswesen" am 18.11. erscheint. Der am 26. Oktober 1971 entdeckte Asteroid Cerberus (Höllenhund BQ.1.1.) wird gar nicht erwähnt. Nur so etwas:
»… In der Nacht vom 7. auf 8. pirscht sich der hellglänzende Vollmond an Mars heran. Schließlich zieht der Vollmond am Morgenhimmel vor Mars vorbei, es ereignet sich eine Marsbedeckung durch den Mond…
Dem Orion folgt der Kleine Hund mit dem Stern Prokyon. Sirius im Großen Hund ist auch schon aufgegangen…«
Als ich das las, war mein erster Gedanke, was Herr Sahin oder Dr. Osten denken, wenn sie es lesen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/theranos-gruenderin-elizabeth-holmes-muss-mehr-als-elf-jahre-ins-gefaengnis-a-4a919544-4403–4186-a92f-84246aab12aa
Martine-Xc8… kommentiert:
"Hätte sie mal auf mRNA gesetzt. Eine echte Goldgrube."
@Johnannes: Die Holmes-Bluttests die angeblich 47 Krankheiten auf einmal diagnostizieren konnten waren die Goldgrube vor mRNA. Holmes war mit 19 von der Uni abgegangen und hatte in ihrer Firma Investoren wie Henry Kissinger die ihr 2004 einen Platz als "Person des Jahrhunderts" (Time-Magazin) verschafften. 2015 fiel irgendjemanden bei der US-Regierung auf das die Tests nicht funktionierten also Fake waren. 2018 wurde Holmes die Geschäftsführung entzogen – der Laden ging pleite. Das Verfahren das jetzt zu Ende gegangen ist begann 2020.
Dr. Osten und Sahin brauchen sich nicht viel Sorgen zu machen. Zum einen sieht man an den Holmes-Fall sehr schön wieviel Jahre zwischen Bekanntwerden-Ermittlung-Verurteilung vergehen und das selbst bei einem so übersichtlichen Fall wie der mit der "Hochstaplerin mit mächtigen Freunden". Zum anderen ist es heutzutage ausgeschlossen das Regierungen das selbst aufdecken da sie mit eingebunden sind.
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https://www.euro-informationen.de/index.php?article_id=4
Am besten fand ich die Meldung über die weißen Zwerge die um ein schwarzes Loch herumtanzen.
Zum Zusammenhang zwischen Astronomie und Gesundheit: Die im Blogeintrag beschriebene Gestirnskonstellation lenkt interplanetare Schwärme von Killerviren in Richtung Erde.
Dies folgt zweifelsfrei aus neuen Modellrechnungen auf den größten verfügbaren Computern. Um die Wissenschaft dahinter zu verstehen, muss man allerdings mindestens so viele Titel gesammelt haben wie Karl L..