Spahn mit massiver Drohung für "Geimpfte"

»Die bislang auf ein Jahr angelegte Gültigkeitsdauer des digitalen Corona-Impfzertifikats soll laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verkürzt werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Da der Impfschutz nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen nach einigen Monaten nachlasse, stehe nun eine Entscheidung darüber an, „dass dieses digitale Impfzertifikat angepasst wird an die tatsächliche Schutzwirkung“, sagte Spahn am Samstag bei einer Digital-Veranstaltung seines Ministeriums in Berlin.

Die Verkürzung werde aber „nicht über Nacht“ erfolgen, beteuerte Spahn. „Wir werden das so machen, dass jeder seine Auffrischimpfung hat kriegen können, um das Zertifikat zu verlängern." In der Frage der Verkürzung strebe er eine EU-weit abgestimmte Regelung zur Geltungsdauer des Digitalnachweises an.

Die bislang ausgestellten Impfnachweise, die etwa per Handy-App gespeichert und vorgezeigt werden können, sind auf zwölf Monate befristet. Diese Frist beginnt zwei Wochen nach der Zweitimpfung. Inzwischen hat sich aber gezeigt, dass der Impfschutz nach etwa sechs Monaten nachlässt, deshalb wird zu diesem Zeitpunkt eine Booster-Impfung empfohlen.

Welche Gültigkeitsdauer die Impfpässe künftig haben sollen, wird nach Worten von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, derzeit beraten. In der Diskussion sei dabei eine Regelung mit Übergangsfristen, sagte Wieler bei der Veranstaltung mit Spahn. Wieler sagte zu, die Neuregelung rechtzeitig zu kommunizieren.«
faz.net (27.11.)

 

29 Antworten auf „Spahn mit massiver Drohung für "Geimpfte"“

  1. Abgesehen davon, dass die Tage des Herrn Spahn als Gesundheitsminister gezählt sind, stellt sich die Frage, wie weit die gan­ze Kiste noch getrie­ben wer­den soll.
    Wird die Pandemie nie vor­bei sein? Und falls doch: Was ist dann mit der "Impfung"? Muss die wei­ter genom­men wer­den, etwa bis ans Ende aller Tage?

    Vielleicht kann mich auch mal jemand dazu auf­klä­ren: Ich habe irgend­wie in Erinnerung, dass die soge­nann­te "Epidemische Lage von natio­na­ler Tragweite", die ja nun zum 25.11.2021 aus­ge­lau­fen ist, erst die "Impfung" mit den bedingt zuge­las­se­nen Substanzen ermög­licht hat.
    Trügt mich mei­ne Erinnerung?
    Und weiß jemand, wie die dies­be­züg­li­che Rechtslage ist?

  2. und -
    https://www.n‑tv.de/panorama/Spahn-2G-das-ganze-Jahr-2022-denkbar-article22961358.html
    "Es könn­te zu einer Ansage kom­men: "Stellt Euch dar­auf ein, 2G, geimpft oder gene­sen, und zwar auf­frisch­ge­impft dann ab einem Punkt x, gilt min­de­stens mal das gan­ze Jahr 2022. Wenn Du irgend­wie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besu­chen, dann musst Du geimpft sein." Dies wäre eine ziem­lich kla­re Ansage. Das sei eine Option, die bespro­chen wer­den müs­se. "Wir sehen ja alle, was los ist in die­sem Land, weil elf Millionen Erwachsene sich haben noch nicht über­zeu­gen las­sen. Und dar­un­ter lei­den jetzt alle", sag­te Spahn."
    und zwar auf­frisch­ge­impft, sagt er …

    1. Der kann mich mal am A**** lecken. Wenn im Frühling die­se Sch*** nicht vor­bei ist, bin ich im Ausland (Spanien oder U.K.)
      Sollen die­se Armleuchter hier das Land doch wei­ter vor die Wand fah­ren. Ich fra­ge mich mitt­ler­wei­le, ob die Verantwortlichen aus Scham am Ende auch Suizid bege­hen wer­den oder ob sie sich ihrer Verantwortung stel­len wer­den (die Gefängnisstrafen wer­den sicher­lich nicht unter 15 Jahren ausfallen).

    2. Das ist jetzt aber mal eine ziem­lich offen­sicht­li­che Nötigung. Da wird es Klagen hageln. Gut, okay, die Gerichtsbarkeit hier­zu­lan­de ist voll auf Linie, aber trotzdem…
      "Wir sehen ja alle, was los ist in die­sem Land, weil elf Millionen Erwachsene sich haben noch nicht über­zeu­gen las­sen. Und dar­un­ter lei­den jetzt alle", sag­te Spahn.
      Nö. Die lei­den alle, und zwar Vakzinierte und die ohne Schuss, unter den unan­ge­mes­se­nen Maßnahmen von Spahn und Co. Liebe Politiker, eure "Alternativlosigkeit" ist nicht die Schuld der Menschen in die­sem Land, son­dern allein euer Versagen. Wenn sich tat­säch­lich alle vak­zi­nie­ren lie­ßen, hät­tet ihr das Riesenproblem, dass die Wirkungslosigkeit der Maßnahme sich dann wirk­lich nicht län­ger ver­ber­gen ließe.

    3. Hm, FCK SPN. Sollte durch die Zensur gehen 🙂
      Und ich ken­ne genü­gend unge­sumpf­te Handwerker/Händler, um klarzukommen.
      Ich kann sogar das „Finanzamt“ der Staatssimulation entbehren 🙂

    4. Spahn hat sie nicht alle, Dr med. Uschi auch nicht. Olaf Scholz wird mit dem wach­sen­den Widerstand umge­hen und sei­ne Positionen auf­ge­ben müs­sen. Die Folgen auch für ihn wer­den sehr unan­ge­nehm sein, die Wahrheit über die­sen welt­wei­ten Betrug kommt ans Licht. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, aber das war, und viel­leicht mei­stern wir den Neuanfang, eine Revolution für Menschlichkeit, Regionaliät und gegen Ausbeutung aller Ressourcen, ohne Mr. Global, der alles zu sei­nen Gunsten kaputt machen will. Der Irre. Er hat sie nicht alle.

  3. Es MUSS ein auf den Kopf gestell­ter Intelligenztest sein, der da läuft; das im Off-Guardian auf­ge­zeig­te Anagramm "Omikron – Moronic" (moronic = schwach­sin­nig, debil) trifft die Wahrheit genau auf den Punkt.

    Man will bewei­sen – und der Beweis ist fast voll­bracht – dass die Masse des Volkes auch mit einem IQ unter Null zurechtkommt.
    Wäre es anders, müß­te jetzt sofort die Revolution ausbrechen.

    Aber die­se Intelligenzia ist momen­tan damit beschäf­tigt, ihre Adventsbeleuchtung pro Garten auf 1 Megawatt hoch­zu­rü­sten, damit der Blackout frü­her eintritt.

    Morgen, Kinder, wird´s was geben
    Morgen kommt Omikron rein
    Welch ein Jubel, welch ein "Leben"
    wird dann im Impfzentrum sein
    Einmal werd´t ihr dann noch wach
    Heissa, dann ihist Herztod-Tag..

    Lustig ist das lei­der nicht. Schon lang nicht mehr

  4. Verbrecher.
    Es war doch noch nie bekannt gewe­sen, wie lan­ge die angeb­li­che Schutzwirkung hält, man hat­te es ein­fach ins blaue Hinein gera­ten. Genau so wie man jetzt wie­der ins Blaue hin­ein eine Zahl erfin­det, die ange­ben soll, wie vie­le Monate eine Schutzwirkung bestehe.

    Die wis­sen­schaft­lich vor­lie­gen­den Dokumente geben doch ganz klar her, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Virusweitergabe schützt. Auf was bezie­hen sich dann also die wahl­los fest­ge­leg­ten Monate?
    Und wo kom­men die Zahlen her? Ich habe den Eindruck: Einfach immer die Zahl aus dem Ärmel schüt­teln, die gera­de am besten ins faschi­sto­ide Konzept passt.

    Aber die Gültigkeit der Zertifikate zurück­zu­neh­men fin­de ich eine gran­dio­se Idee. 😉 Die Bevölkerung wird sich über die­ses Weihnachtsgeschenk sicher­lich so sehr freu­en, dass mög­li­cher­wei­se doch mal in Erwägung gezo­gen wird, auf die Straße zu gehen, sich jeden­falls ganz sicher kei­ne 3. Impfung zu geben.

  5. Norbert Häring druckt in einem Artikel einen Leserbrief ab, in dem kri­ti­siert wird, dass Menschen, die an Corona erkrankt sind und zuhau­se in Quarantäne mit hef­ti­gen Krankheitssymptomen im Bett lie­gen, kei­ner­lei medi­zi­ni­sche Behandlung oder Medikamente oder irgend­ei­ne Unterstützung zur Krankheitsbewältigung erhalten.
    Sie kön­nen sich nur auf ihr Umfeld ver­las­sen und auf die Abwehrkräfte ihres Körpers, der die z. T. doch erheb­li­chen Beschwerden ohne medi­ka­men­tö­se Unterstützung oder einen Arzt/Ärztin, der/die sich das mal anschaut, ver­ar­bei­ten muss.
    Das ist der eigent­li­che Skandal, den ich durch die Erkrankung einer Bekannten genau­so bestä­ti­gen kann.
    Aus mei­ner Sicht ist das eben­falls „insti­tu­tio­na­li­sier­te unter­las­se­ne Hilfeleistung“.
    Es geht nur um Profit!
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​k​e​i​n​e​-​b​e​h​a​n​l​d​u​n​g​-​i​n​-​q​u​a​r​a​n​t​a​e​ne/

  6. Meine rudi­men­tä­ren prä­ko­gni­ti­ven Fähigkeiten sagen mir, das man das Impfintervall schon bald auf 3 Monate run­ter­set­zen wird. Also 4x im Jahr wird dann mRNA gepumpt, die manch­mal aber nur manch­mal wie­der in DNA umge­schrie­ben wer­den könn­te, Zufälle gibts, ich schwö­re. Bin gespannt wie vie­le das locker weg­stecken, dazu noch lecker Lipid-Nanopartikel.
    Darf es auch etwas mehr sein.…..

    1. Jedesmal, wenn sich jemand auf­regt und eine Auffrischungsmedikamention nach weni­gen Monaten pro­phe­zeiht, kommt Hoffnung auf. Und jedes­mal wird das dann durch Bullshitargumente oder zumin­dest durch sol­che, die ins Leere gehen ent­täuscht. Der sie vor­bringt, wird prak­tisch sofort in die Schwurblerecke gestellt und die tat­säch­lich pro­ble­ma­ti­schen Aspekte kön­nen unter den Teppich gekehrt werden.
      Rückwärts aufgeräufelt:
      Lipidnanopartikel wur­den des­halb als Transportmittel gewählt, weil die sel­ben Partikel iden­tisch als Nahrungspartikel in jedem Säugetier vor­kom­men. Das sind ein­fach nur Fettpartikel in der sel­ben Größe, wie sie sowie­so immer im Blut rum­schwim­men. Die wer­den von belie­bi­gen leben­den Zellen des­halb gern genom­men, weil sie natur­iden­tisch sind. Diese Nanopartikel sind für sich genom­men genau der ein­zi­ge unpro­ble­ma­ti­sche Bestandteil die­ser Brühe.

      Die Umschreibung der mRNA in DNA ist ernst­haft kom­plet­ter Blödsinn. Es gibt ein­fach kei­nen mole­ku­lar­bio­lo­gi­schen Vorgang, bei dem RNA irgend­wie zu DNA syn­the­ti­siert (tran­skri­biert) wer­den könn­te. Was jedoch tat­säch­lich pas­sie­ren kann, ist die mit­tel­ba­re Beeinflussung (NICHT Veränderung, nur Beeinflussung) der DNA durch die pro­du­zier­ten Spike Proteine. Diese Spikes sind in der Lage, Botenstoffe abzu­fan­gen, die im Zellkern für DNA-Reparaturen zustän­dig sind. Das könn­te man fehl­in­ter­pre­tie­ren, da mehr­fach kaput­te DNA einer­seits nicht mehr in der Lage ist, die natür­li­cher­wei­se benö­tig­ten mRNA zu erzeu­gen (also in Folge auch die Fähigkeit ver­lie­ren könn­te, die Fremd-mRNA zu ent­sor­gen), und ande­rer­seits der Anteil der Spikeproteine an der Gesamtmenge der her­ge­stell­ten Proteine stark anwach­sen könn­te. Für einen Hobbymolekularbiologen wür­de es so aus­se­hen, als hät­te die DNA des Zellkerns selbst neue Spike-mRNA her­ge­stellt weil er nicht unter­schei­den kann zwi­schen "nicht ent­sorgt im erwart­ba­ren Zeitrahmen" und "neu gebaut".

      Alle drei Monate ist eine gar nicht mal so fal­sche Idee, wenn man im Gedankengebäude der mRNA-Vaxer bleibt. Die Behandlung mit die­sen Gentherapeutika soll ja einen bestimm­ten Antikörper-Titer auf­bau­en, der sei­ner­seits eine Ansteckung mit dem Virus ver­hin­dert. Die Antikörper bin­den an den Spikes und neu­tra­li­sie­ren das Virus bevor es schäd­lich wird. Aus gutem Grund wird jedoch kei­ne Lanzeitimmunität gegen die­ses Spike auf­ge­baut. Es muss also bei sin­ken­dem Titer eine Auffrischung geben. So lan­ge bis das Virus aus­ge­rot­tet ist … oder der Proband an was ande­rem ver­stirbt als dem Virus. Warum es kei­ne Langzeitimmunisierung gibt? Weil die­se immer eine gro­ße Bandbreite neben dem zu lern­den­den Schadstoff abdeckt. Im Falle aktu­el­ler mRNA Impfungen soll ein Protein gelernt wer­den, für wel­ches der Mensch natür­li­cher­wei­se Rezeptoren bereit­stellt. Eine Langzeitimmunisierung wür­de bedeu­ten, dass das Immunsystem alles attackie­ren wür­de, was ähn­lich einem Spike Protein auf­ge­baut ist. Das wür­de auch die Proteine umfas­sen, für wel­che die­se Rezeptoren natür­li­cher­wei­se vor­ge­se­hen sind (der Mensch baut die Rezeptoren ja nicht extra für das Virus). Es sieht so aus, als wür­de das Immunsystem eine sol­che selbst­schä­di­gen­de Immunisierung ver­hin­dern. Können auch die Spikes selbst sein, die das durch ihre Fähigkeit der Bindung von DNA-Reparturbotenstoffen verhindern.
      Jede wei­te­re Auffrischung stellt jeden­falls ein unkal­ku­lier­ba­res Risiko dar weil (offi­zi­ell) unbe­kannt ist, was die Reaktionen auf die Anwesenheit der Antikörper (die auch natür­li­che Spike-ähn­li­che Proteine bin­den) oder der mas­sen­haft frei vor­han­de­nen bzw. an Wirtszellen prä­sen­tier­te oder bei Wirtszellenzerstörung befrei­ten Spikes sein könn­te und ob sich die­se Reaktion bei ein- oder mehr­ma­li­ger Wiederholung ändert.

  7. Massive Drohung auch gegen Ungeimpfte:

    Spahn will 10 Millionen Deutsche für immer aussperren:

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​s​p​a​h​n​-​2​g​-​d​a​s​-​g​a​n​z​e​-​j​a​h​r​-​2​0​2​2​-​d​e​n​k​b​a​r​-​l​i​.​1​9​7​426

    Angst allei­ne reicht nicht mehr. Jetzt wird gedroht. Demnächst kommt der Zwang. Der Vakzinismus ist so eine huma­ne Herrschaftsform. Die Maske sei mit uns.

    1. Zurzeit sind es, laut Spahn, noch 11 Millionen, die nicht geimpft sind. Ich den­ke aber, dass es mit jeder Boosterrunde mehr wer­den, da ich jetzt schon eini­ge Leute habe sagen hören, dass sie kei­nen wei­te­ren Schuss wol­len, da sie so star­ke Nebenwirkungen hatten.

      1. da sie so star­ke Nebenwirkungen hatten.

        Das macht nichts, denn dafür gibt es jetzt Marihuana. Demnächst beim Boostern: Statt Bratwurst einen Joint. Mit Empfehlung ihres Apothekers.

  8. Die tun mir leid, die in die "Impf"falle getappt sind.
    Aus die­ser Malaise, die Bevölkerung ver­ar­xxt zu haben, kommt die Regierung und kommt auch Wieler nie wie­der raus.
    Die Frage, die sich mir stellt, ist, wes­halb sich so vie­le Menschen haben in die "Impfung" trei­ben las­sen. Wegen Kinobesuchen? Wegen Reisen täti­gen? Wofür noch? Kopfschüttel.

  9. Ich den­ke, der soge­nann­te "IMPF" pass soll­te eine ande­re Bezeichnung erhal­ten, denn von "Impfen" kann in die­sem Zusammenhang , auch nach Ansicht diver­ser Ärzte, kei­ne Rede sein.
    Etwa "Medizinisch behan­delt" oder ähn­lich wäre mE.passender.
    Da hilft nur noch:"Endlich aufwachen!"

  10. @Horst Schmitt:

    Die beding­te Zulassung der "Impfstoffe" hängt nicht von einer "epi­de­mi­schen Lage natio­na­ler Tragweite" ab, son­dern davon, dass ein beson­de­rer gesund­heit­li­cher Notstand besteht (angeb­lich) und es kei­ne wirk­sa­men, zuge­las­se­nen Medikamente/Therapien gibt (angeb­lich).
    Ich habe gehört, dass die EMA die (für jeweils 1 Jahr gül­ti­ge) beding­te Zulassung der Impfstoffe bereits ver­län­gert haben soll.

    Das PEI schreibt dazu:

    "Was ist eine beding­te Zulassung?
    Eine beding­te Zulassung ist eine Zulassung, die an Auflagen geknüpft ist. Sie kann im Interesse der Allgemeinheit für ein Arzneimittel erteilt werden,

    - wenn der Vorteil der sofor­ti­gen Verfügbarkeit des Arzneimittels das Risiko weni­ger umfang­rei­cher Daten als nor­ma­ler­wei­se erfor­der­lich überwiegt.
    – wenn es um die Behandlung oder Vorbeugung einer lebens­be­droh­li­chen Krankheit geht. Dazu gehö­ren auch Arzneimittel für sel­te­ne Krankheiten,
    – wenn der CHMP fest­stellt, dass alle fol­gen­den Anforderungen erfüllt sind:

    Eine posi­ti­ve Nutzen-Risiko-Bilanz des Produkts, d.h. der Nutzen für die öffent­li­che Gesundheit durch die sofor­ti­ge Verfügbarkeit des Arzneimittels auf dem Markt über­wiegt die Risiken, die auf­grund der vor­ge­se­he­nen Nachreichung wei­te­rer Daten bestehen.
    Der Antragsteller legt umfas­sen­de Daten zu einem spä­te­ren Zeitpunkt vor.
    Ein unge­deck­ter medi­zi­ni­scher Bedarf wird erfüllt.
    Bedingte Zulassungen sind ein Jahr lang gül­tig und kön­nen jähr­lich erneu­ert wer­den. Sie kön­nen in eine Vollzulassung übergehen.

    Vom Zulassungsinhaber wird ver­langt, dass er bestimm­te Verpflichtungen (lau­fen­de oder neue Studien und in eini­gen Fällen zusätz­li­che Aktivitäten) in der vor­ge­ge­be­nen Zeit erfüllt, um umfas­sen­de Daten vor­le­gen zu kön­nen, die bestä­ti­gen, dass die Nutzen-Risiko-Bilanz wei­ter­hin posi­tiv ist.

    Sobald umfas­sen­de Daten über das Arzneimittelprodukt vor­lie­gen, kann die Zulassung in eine nor­ma­le Zulassung mit unbe­grenz­ter Gültigkeit umge­wan­delt wer­den, die kei­nen spe­zi­fi­schen Verpflichtungen unter­liegt. Diese ist zunächst für fünf Jahre gül­tig, kann aber für eine unbe­grenz­te Gültigkeit ver­län­gert werden.

    Alle in der EU und damit in Deutschland zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffe haben eine beding­te Zulassung erhal­ten (Stand: 23. April 2021)."

    Die dort beschrie­be­nen Anforderungen sind ja laut der offi­zi­el­len Meinung erfüllt, von daher kei­ne Ahnung, wie lan­ge die die­sen Wahnsinn noch wei­ter trei­ben wollen.
    Das Zulassungsdossier für Comirnaty ist in mei­nen Augen jeden­falls abso­lut man­gel­haft und die EMA hat auch zu ein­zel­nen Punkten Anmerkungen gemacht bzw. wei­ter­ge­hen­de Aufklärung ein­ge­for­dert. Eigentlich soll­ten die­se Daten bis Juli 2021 nach­ge­reicht wer­den. Ich konn­te bei der EMA dazu lei­der bis­her noch nichts finden.

    1. @ Anti-Impf-Esel:

      Die Ema hat
      – für den Impfstoff von BioNTech die jähr­li­che Erneuerung am 3.11.2021 ausgestellt
      – für das Covid-19-Vaccine von Janssen ist die Ema noch in der Prüfung der jähr­li­chen Erneuerung
      – für den Impfstoff Spikevax (Moderna) die jähr­li­che Erneuerung am 4.10.2021 ausgestellt
      – für Vaxzevria (Astra Zeneca) die jähr­li­che Erneuerung am 9.11.2021 ausgestellt.

      (Ich ver­mu­te, das geht ins­ge­samt drei Jahre so – solan­ge die "Zulassungsstudie" dauert.)

      Daneben "under rol­ling review":
      – COVID-19 Vaccine (Vero Cell) Inactivated von Sinovac
      – Sputnik V (Gam-COVID-Vac)
      – Vidprevtyn von Sanofi Pasteur

      https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​h​u​m​a​n​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​/​o​v​e​r​v​i​e​w​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​-​t​h​r​e​a​t​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​s​e​a​s​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​t​r​e​a​t​m​e​n​t​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​u​t​h​o​r​i​sed

  11. Söder ist deut­lich anzu­se­hen, dass er sei­ne Befriedigung dar­in sieht, den "Corona"-Krieg bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag fort­zu­set­zen. Söder kann man (m.M.n.) nur als jemand bezeich­nen, der Befriedigung (die ist ihm deut­lich im Gesicht anzu­se­hen) aus dem Sadismus zieht, den er der Bevölkerung als "Maßnahmen" "gegen" "Corona" präsentiert.

    1. @Hehehe:

      Söder ist jemand den man völ­lig objek­tiv als einen schlech­ten Menschen bezeich­nen kann. Wenn irgend­wem das H4 soweit zusam­men­ge­stri­chen wird, dass es nicht mehr fürs Essen reicht dann soll der­je­ni­ge eben gefäl­ligst weni­ger essen. So sah das zumin­dest Söder bereits öffent­lich in einer Talkshow vor vie­len, vie­len Jahren.

      Er hat sich seit­dem nicht im gering­sten ver­än­dert und er wird es auch nie tun. Damit ist er in sei­ner Kaste zwar sicher nicht allei­ne aber es ist sel­ten den kom­plet­ten Mangel an mensch­li­cher Wärme und Empathie so offen zur Schau gestellt zu sehen wie bei ihm. Ihm sind Menschen nicht nur egal, er hat eine akti­ve Abneigung gegen sie und es inter­es­siert ihn nicht im gering­sten ob man das erkenn­bar ist.

      Eigentlich gehört soje­mand nicht­mal in die Nähe irgend­wel­cher Machtpositionen aber es gibt halt lei­der genug Ignoranten die dera­ti­gen Bodensatz der Gesellschaft anhimmeln…

  12. @Anybody:

    Danke für den Link!
    Letzte Woche ein Gespräch mit dem ober­sten Chef gehabt, weil ich eine von zwei Ungeimpften bin und er mir ans Herz gelegt hat, dass ich mich doch noch­mal von einem ver­nünf­ti­gen Arzt über die Vorteile der Impfung auf­klä­ren las­sen sollte.
    (Meine Chefin fällt seit Juli mit Herzmuskelentzündung [nach Impfung] bis min­de­stens Ende des Jahres aus)
    Nachdem ich argu­men­tie­ren woll­te, dass die Impfstoffe nur bedingt durch die EMA zuge­las­sen sind, behaup­te­te er, dass die­se voll­um­fäng­lich zuge­las­sen wären und kei­ne Notzulassung, wie in den USA hät­ten. (Ich war schon kurz vorm Ausflippen)
    Ich habe ihm dann ver­sucht zu erklä­ren, dass ich gene­rell gegen Gentechnik bin, egal ob in der Nahrung oder der Medizin.
    Er mein­te nur, dass die Impfstoffe schon Milliarden Mal ver­impft wären und dass man ja schon genau weiß, dass die Nebenwirkungen gering sind…

    Aktuell kann ich noch gete­stet arbei­ten gehen, aber ich fürch­te nicht mehr all­zu lange.
    Da ich im Bereich der Pharmaindustrie arbei­te und sich mei­ne Vorgesetzten mit dem Thema der Zulassung eigent­lich aus­ken­nen, über­le­ge ich, ob ich einen Brief ver­fas­se, in dem ich mei­nen der­zei­ti­gen Gefühlszustand und die wis­sen­schaft­li­chen Fakten schildere…
    Hoffnung, dass es etwas bewirkt, habe ich zwar wenig, aber man muss doch irgend­et­was ver­su­chen, oder?

    1. @Anti-Impf-Esel: Ich den­ke, solan­ge es kei­ne Impfpflicht gibt, wird es noch mög­lich sein, gete­stet zur Arbeit zu gehen – mög­li­cher­wei­se wer­den wir die Tests irgend­wann wie­der selbst bezah­len müs­sen. Ich emp­fin­de das Testen allei­ne auch schon als dis­kri­mi­nie­rend – v.a. wenn irgend­ein Trottel mei­nen Test kon­trol­lie­ren will!
      Ich argu­men­tie­re in sol­chen Zusammenhängen nicht mehr – das ist mir zu fru­strie­rend und die geimpf­ten Menschen kön­nen sich anschei­nend kaum ein­füh­len in unse­re Situation?!?

  13. Die "Impfung" ist wie ein Fahrradhelm, der angeb­lich nur nützt, wenn ALLE ANDEREN AUCH einen tra­gen? Und der dazu noch kon­ti­nu­ier­lich in sei­ner Schutzwirkung nach­lässt und spä­te­stens alle 6 Monate unbe­se­hen gegen einen neu­en aus­ge­tauscht wer­den muss? Oder anders gesagt: kei­ner weiß eigent­lich genau, ob die angeb­li­che Schutzwirkung bei ihm im Moment über­haupt noch bestehen wür­de, und wenn, wie stark oder effektiv?

    Komisches "Schutzprodukt", sage ich da.

    Was man den Leuten alles per Werbung und PR an kom­plet­tem Unsinn andre­hen kann …

    Und dass heut­zu­ta­ge Pharmavertreter und Gesundheitsminister ein und das­sel­be ist.

  14. @Anybody:

    Ja da bin ich zu 100% Ihrer Meinung. Es ist abso­lut dis­kri­mi­nie­rend, jedes Mal bei Chef den Wisch vorzuzeigen…
    Ich war­te nur noch auf den Tag, an dem bei uns auf der Arbeit die erste Infektion aus­bricht. Ein Geimpfter hat schon Corona, aber zum Glück nie­mand ande­ren infiziert.
    Aber sobald sowas pas­siert, wer­den alle mit dem Finger auf mich zei­gen und sagen, es liegt dar­an, dass ich nicht geimpft bin, weil die Tests ja so unsi­cher sind (was 1 1/2 Jahre kei­nen gestört hat!!)…

    Es ist ein­fach alles ein ganz schlech­ter Film, der hier läuft -.-

    1. @Esel: Laß das mit dem Schreiben. Über die­se Phase sind wir weit hinaus.
      @Albrecht Storz: Klasse Beispiel.
      "Wir" testen auch, sind jetzt Testcenter. Und ich garan­tie­re: wir wer­den nie! nie! einen posi­ti­ven Test haben. Warum? Seid nicht dumm, fragt die jun­gen Leute, die Schüler, ja auch die ‑rin­nen, die wis­sen es ganz genau. Die testen schon seit Jahren (boah eyh).
      Nur die völ­lig Bekloppten kapie­ren es nicht. Mehr kann ich hier nicht schreiben.

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