
Es ist unwahrscheinlich, daß es sich bei seiner neuen Bleibe um dieses Gebäude handeln wird.
»Ex-Minister Spahn trennt sich von Villa in Berlin
Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und sein Ehemann haben ihre gemeinsam erworbene Villa im Berliner Stadtteil Dahlem wieder verkauft.
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag räumte laut "t‑online" Fehler in Bezug auf Zeitpunkt und Umgang mit dem Immobilienerwerb ein: "Der Kauf damals, das war der falsche Zeitpunkt, mitten in der Pandemie." Aus dem erhofften Rückzugsort sei ein Unruheherd geworden, "auch durch eigene Fehler im Umgang damit". Bis heute stünden Demonstranten und Schaulustige vor dem Haus. Über Spahns Villa-Kauf war während der Corona-Pandemie öffentlich diskutiert worden. "t‑online" zufolge zahlten Spahn und sein Mann für Erwerb und Renovierung damals 5,5 Millionen Euro. Der Auszug aus der Villa sei nun für Mitte des Jahres geplant.«
ndr.de (16.2.23)
Klingt sehr nach Opfer, nicht? Der Beitrag veranschaulicht ganz gut, was Spahn unter "Fehler einräumen" versteht. So ähnlich hatte ich sein selbstverliebtes Verzeihen jedenfalls verstanden. Es darf nicht weh tun, soll aber so aussehen.
Vielleicht bleiben ihm ärgerliche Villakäufe und ‑verkäufe demnächst erspart, wenn die Aufarbeitung fortschreitet. Dann wäre der Ort auf dem Bild doch ein perfektes Domizil, nur die schwedischen Gardinen fehlen noch.
Äh, Quatsch, schwedischer können die Gardinen ja nicht mehr werden. Oder so: Spahn zahlt dafür einen extra Aufschlag.
Ach Herrjehmine.…
Gibts noch freie Plätze unter einer der Spreebrücken für dieses arme, vom Schicksal so schwer gebeutelte Pärchen?
Hat hier etwa das Finanzamt zugeschlagen und die beiden um unrechtmäßig erschlichene "Provisionen" gebracht??
Ach, was habe ich Mitleid mit den beiden.…
Vielleicht lässt er sich von der Außenministerin beraten und kauft als nächstes einen Bunker. Da (= unter der Erde) trifft er dann wenigstens keine Demonstranten und Schaulustigen mehr und die Klo-Abklebungen lassen sich prima für sportspaßige Hüpfspiele nutzen.
Er, äh sie, hätten aber statt zu verkaufen Scharity machen können. Das wirkt nun so unaltroistisch, weil man den Kasten mal für schlappe vier Milliös eingekauft hat, meine ich .…
Anyway – s'ist eh inflation und auch der größte Coup in der bisherigen G'schicht – schläppe zwei Billies auf Michels-Pump [viel Spass an uns Alle beim Abbezahlen die nächsten Jahrzehnte] – relativiert sich. Nicht wahr, liebe VoPa's (Volksparteien!) Was haben wir nicht alles schon abbezahlt????
Mein Fazit: Dummheit ist Luxus, Luxus kostet. Wer wird da meckern wollen. S'kann jedenfalls niemand behaupten, der Deutsche liesse sich seinen Lebensstil nichts kosten .…
S'ist halt nur Meine, nicht repräsentative Meinung, dass man mit zwei Billionen Euro (US-amerikanisch: Zweitausend Milliarden) [in Zahlen 2 000 000 000 000, – € – Schwitz -] sinnvolleres hätte anstellen können als in den Wind schiessen und Leute krank impfen. Aprospos Schiessen .…
Derzeit streitet man sich den Verteidigungshaushalt krisenbedingt um 50 Milliarden Euro, kurzfristig auf 100 Millies aufzustocken. Peanuts. Die organ. Krimini wird darüber nur schwach grinsen können, denke ich.
Ein so reiches Land wie wir …
Abgesehen davon wurde dem Buerger sein Impfangebot gemacht. Somit ist – juristisch betrachtet – der "Deal" auch rechts und kräftig, oder etwa nicht? [Fragezeichen!] Bezahlt-Geliefert-Feddisch! ???
Liquide machen für das Südamerika-Exil?
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.…. Der Ex- Kapitän als einer der Ersten! Solange die Republikflucht noch ohne Weiteres und ohne Interpool-Verfolgung möglich ist und in ein Land, das ihn an D nicht ausliefert? Geld hat er ja nun zur Genüge, um sich in die Freiheit abzusetzen! Mal gespannt, wohin er zieht…
Vielleicht ist es viel einfacher: Herr Spahn hat seine vorläufige Gasabrechnung bekommen und ausgerechnet, dass das Leben in einer Villa teuer werden kann, wenn man keinen Einfluss auf die Nebenkosten hat…