Stanford-Prof. nennt Lockdowns den "größten Fehler im Gesundheitswesen, den wir je gemacht haben"

Auf news​week​.com ist am 8.3. zu lesen:

»Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University Medical School, sag­te kürz­lich, die COVID-19-Lockdowns sei­en der "größ­te Fehler im Gesundheitswesen, den wir je gemacht haben … Der Schaden für die Menschen ist katastrophal."…

Bhattacharya..,. Co-Autor der Great Barrington Erklärung, einer Petition, die das Ende der COVID-19-Lockdowns for­dert, behaup­tet, dass sie "ver­hee­ren­de Auswirkungen auf die kurz- und lang­fri­sti­ge öffent­li­che Gesundheit produzieren."

Bis Montag hat die Great Barrington Erklärung Unterschriften von über 13,000 medi­zi­ni­schen und öffent­li­chen Gesundheitswissenschaftler erhal­ten sowie von mehr als 41,000 medi­zi­ni­schen Praktikern und min­de­stens 754,399 "besorg­ten Bürgern."«

Bhattacharya erklär­te:

»Es ist auch nicht sehr gleich­be­rech­tigt. Menschen, die arm sind, haben viel mehr unter den Lockdowns zu lei­den als Menschen, die reich sind…

Wir wer­den die kata­stro­pha­len gesund­heit­li­chen und psy­cho­lo­gi­schen Schäden, die fast jeder armen Person auf der Erde auf­er­legt wur­den, noch eine Generation lang zählen.

Gleichzeitig haben sie nicht dazu gedient, die Epidemie an den Orten zu kon­trol­lie­ren, an denen sie am stärk­sten durch­ge­setzt wur­den. In den USA haben sie – im besten Fall – die "nicht-essen­ti­el­le" Klasse vor COVID geschützt, wäh­rend sie die essen­ti­el­le Arbeiterklasse der Krankheit aus­setz­ten. Die Lockdowns sind Trickle-Down-Epidemiologie…«

Zur "Great Barrington Erklärung" sie­he Über 12.000 WissenschaftlerInnen gegen vor­herr­schen­de COVID-19-Maßnahmen und volks​ver​pet​zer​.de klärt auf: Die Wissenschaft vs Great Barrington Erklärung.

Übersetzt mit Hilfe von www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

8 Antworten auf „Stanford-Prof. nennt Lockdowns den "größten Fehler im Gesundheitswesen, den wir je gemacht haben"“

  1. "Millionen Menschen in Deutschland war­ten auf ihre Corona-Impfung. Doch die Politik wird sich nach Ansicht der Chefin der Kultusministerkonferenz auch mit der Frage befas­sen müs­sen, was folgt, wenn die Freiwilligkeit nicht groß genug ist. Für die SPD-Politikerin ist eine Debatte um eine Pflicht dann unausweichlich.

    Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Britta Ernst, will eine gene­rel­le Corona-Impfpflicht nicht aus­schlie­ßen. In der RTL-Sendung "Deutschland fragt …" sag­te die SPD-Politikerin: "Ich glau­be, dass sich sehr, sehr vie­le Menschen frei­wil­lig imp­fen las­sen, aber wenn wir am Ende des Jahres zu dem Ergebnis kom­men, dass die Freiwilligkeit nicht aus­reicht, dann wird die­se Frage dis­ku­tiert wer­den." Auch eine Impfpflicht für Kinder ähn­lich wie bei Masern will Ernst nicht aus­schlie­ßen. Noch gebe es kei­nen geeig­ne­ten Impfstoff für Kinder, aber sobald der da sei, wür­den auch Kinder geimpft. "Es ist ein sehr aggres­si­ves Virus, und des­halb wird die Frage der Impfpflicht Ende des Jahres dis­ku­tiert wer­den müs­sen", sag­te sie."

    https://www.n‑tv.de/politik/KMK-Vorsitzende-schliesst-Impfpflicht-nicht-aus-article22415370.html

    Mein Kommentar wäre nicht sendefähig…

    Daher eine Mikrobiologin dazu:

    "Dr. ASeidler-Infektiologie@takija2002

    "Ein sehr aggres­si­ves #Virus",sie meint #Ebola, oder? #KMK & med. Bildung muss nicht unbe­dingt zs gehö­ren, dann soll­te man sich aller­dings dies­be­zügl. zurück­hal­ten & auch in der Sprache auf Verhältnismäßigkeit ach­ten, im wirkl. Ernstfall glaubt #Politiker kei­ner mehr! "

  2. "größ­ten Fehler im Gesundheitswesen, den wir je gemacht haben"

    und schon wie­der haben wir Propaganda oder Bullschit Bingo an den Backenhaaren.

    Denn, größ­ter weiß kei­ner, nicht mal sicher groß. Somit blie­be "ver­mut­lich gro­ßer", was immer noch aus­rei­chend alar­mie­rend wäre. Was ist so schlimm dar­an, den Boden unter dem Teppich, und die Füße auf let­ze­rem zu las­sen. Nahezu alle Teppiche blei­ben auf dem Boden.

    1. Der "größ­te Fehler im Gesundheitswesen, den wir je gemacht haben … Der Schaden für die Menschen ist katastrophal." 

      In Bezug auf das soge­nann­te Impfen, den gen­e­the­ra­peu­ti­schen mil­lio­nen­fa­chen Menschenversuch, stimmt das mög­li­cher­wei­se sogar. Leider bedau­ert Jay Bhattacharya nicht das der­zei­ti­ge medi­zi­ni­sche und gesund­heits­po­li­ti­sche Thema Nummer Eins, das "Corona-Impfen", son­dern die Corona-Lockdowns.

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