»Steinmeier aß anschließend in der Kantine mit Soldatinnen und Soldaten zu Mittag.«

"Pup­pe im Kampf­an­zug mit abge­ris­se­nem Bein" und ihr "Trans­port in ein gepan­zer­tes Sani­täts­fahr­zeug vom Typ Boxer" [sic]:

bild​.de(6.2.23 Foto: Brit­ta Pedersen/dpa)

»Mün­chen – Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er hat sich in Mün­chen über die Sani­täts­aus­bil­dung der Bun­des­wehr informiert.

In der Sani­täts­aka­de­mie wur­de ihm am Mon­tag unter ande­rem die Ber­gung eines ver­letz­ten Sol­da­ten vor­ge­führt. Sani­tä­ter demons­trier­ten an einer Pup­pe im Kampf­an­zug mit abge­ris­se­nem Bein die Erst­ver­sor­gung und den Trans­port in ein gepan­zer­tes Sani­täts­fahr­zeug vom Typ Boxer.

Der Inspek­teur des Sani­täts­diens­tes der Bun­des­wehr, Gene­ral­ober­stabs­arzt Ulrich Baum­gärt­ner, führ­te den Bun­des­prä­si­den­ten in die Arbeit die­ses Trup­pen­teils ein. Die Aka­de­mie ist die zen­tra­le Aus­bil­dungs­stel­le des Sani­täts­diens­tes der Bun­des­wehr. Alle Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten sowie zivi­le Mit­ar­bei­ter im Sani­täts­dienst neh­men hier regel­mä­ßig an Lehr­gän­gen sowie Fort- und Wei­ter­bil­dungs­kur­sen teil.

Stein­mei­er aß anschlie­ßend in der Kan­ti­ne mit Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten zu Mit­tag. Spä­ter schau­te er sich ver­schie­de­ne Insti­tu­te und For­schungs­ein­rich­tun­gen an, die der Sani­täts­aka­de­mie unter­ste­hen – etwa für Mikro­bio­lo­gie, Radio­bio­lo­gie, Phar­ma­ko­lo­gie und Toxi­ko­lo­gie.«

Mit dem Schlag­wort "Bun­des­wehr" fin­det sich auf die­sem Blog eini­ges. Nichts davon ist schön.

7 Antworten auf „»Steinmeier aß anschließend in der Kantine mit Soldatinnen und Soldaten zu Mittag.«“

  1. Ist schon ein Unter­schied, ob einer Pup­pe oder einem Men­schen das Bein abge­ris­sen wird. Glau­be nicht, dass die­se Vor­be­rei­tung einen gro­ßen Nut­zen ent­fal­tet, wenn man plötz­lich mit einer grö­ße­ren Grup­pe von schwer­ver­letz­ten und ver­stüm­mel­ten Men­schen kon­fron­tiert wird.

  2. Unse­re Demo­kra­tie wehr­haft machen: 'Heu­te garan­tie­re das Grund­ge­setz die Wür­de jedes ein­zel­nen Men­schen sowie Meinungs‑, Ver­samm­lungs- und Pres­se­frei­heit. Die­se Frei­hei­ten sei­en Ver­fas­sungs­wirk­lich­keit. Das Ver­fas­sungs­ge­richt wache dar­über, dass die­se Frei­räu­me gewahrt blie­ben.' und wei­ter '«In unse­rer Demo­kra­tie ist Wider­spruch nicht nur aus­drück­lich mög­lich. Er ist not­wen­dig», beton­te Stein­mei­er. Kri­tik, Demons­tra­tio­nen, auch Pro­tes­te gehör­ten zum Wesens­kern der Demo­kra­tie. «Auch und gera­de von Min­der­hei­ten; auch mit Mit­teln, die die Mehr­heit kri­ti­siert, die sie stö­ren, mit denen sie viel­leicht auch auf die Ner­ven gehen.» Ein Recht auf Wider­stand gebe es in unse­rer Demo­kra­tie aber nur für den einen Fall, dass sie abge­schafft wer­den sol­le.' https://​www​.faz​.net/​a​g​e​n​t​u​r​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​d​p​a​/​s​t​e​i​n​m​e​i​e​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​d​e​u​t​s​c​h​e​-​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​-​w​e​h​r​h​a​f​t​-​m​a​c​h​e​n​-​1​8​6​5​9​0​1​1​.​h​tml

  3. Stein­mei­er, Annal. B. und Co. soll­ten sich ein­fach in ein ECHTES Laza­rett mit ECHTEN Ver­wun­de­ten und Ver­stüm­mel­ten bege­ben. Dabei sein, wenn ECHTE Ver­letz­te und Ver­stüm­mel­te im Laza­rett aus dem "Sani­täts­fahr­zeug Boxer" (man bekommt Brech­reiz ob der Tech­nkra­ti­sie­rung, aber die­se Art der Bericht­erstat­tung tötet Mit­ge­fühl und ist des­we­gen wohl beab­sich­tigt) oder wem auch immer ent­la­den wer­den. Schrei­end, stöh­nend, blu­tend. Mehr als 100.000 Getö­te­te bis jetzt. Wahr­schein­lich ein Mehr­fa­ches an Ver­letz­ten und für immer Ver­stüm­mel­ten. Auch von deut­schen Waf­fen. Deren Her­stel­ler und Aktio­nä­re sich über rau­schen­de Gewin­ne freuen. 

    Und sie soll­ten die Nach­richt vom grau­sa­men Tod ein­mal selbst den Ange­hö­ri­gen, Müt­tern, Frau­en, Freun­din­nen, Lie­ben­den über­brin­gen. Und ihnen erklä­ren, wofür die Söh­ne, Ehe­män­ner, Freun­de, Gelieb­ten gestor­ben sind. Statt in bes­ter Lau­ne vor Trüm­mern zu posie­ren und die Toten und Ver­letz­ten damit für ihre Selbst­in­sze­nie­rung zu miss­brau­chen! Viel­leicht wür­den sie dann, statt stän­dig wei­te­re Waf­fen zu lie­fern, zu reden versuchen. 

    An even­tu­ell hier mit­le­sen­de und mit­ver­ant­wort­li­che MEDIEN, die 4. GEWALT: War­um sen­den Sie kei­ne Berich­te, Doku­men­ta­tio­nen über die Grau­en eines Krie­ges? Über das Ster­ben auf dem Schlacht­feld? Mate­ri­al dazu gibt es von zwei Welt­krie­gen im Über­fluss. Aber dann könn­te sich die Mei­nung in der Bevöl­ke­rung mög­li­cher­wei­se dre­hen. Und das möch­ten ver­mut­lich weder die Poli­tik und schon gar nicht die Rüs­tungs­in­dus­trie. Nicht wahr?

    In die­sem Zusam­men­hang zur geplan­ten Akti­en­ren­te: Wenn die Ren­te von den Kon­zern­ge­win­nen abhän­gig ist, wer­den sich ver­mut­lich noch weni­ger Men­schen für Maß­nah­men ein­set­zen (z. B. Umwelt­schutz, fai­re Lie­fer­ket­ten usw. etc.), die die Gewin­ne schmä­lern könn­ten. Schö­ner Neben(?)effekt!

    Die Waf­fe im Krieg gegen das Virus war die Sprit­ze, jetzt sind es Pan­zer. Erst wur­den nur die Älte­ren geimpft, danach schritt­wei­se immer Jün­ge­re, deren Imp­fung man zuvor aus­ge­schlos­sen hat­te. Jetzt wur­den erst Hel­me gelie­fert, dann Abwehr­ge­rät­schaft, dann Angriffs­pan­zer, dem­nächst mög­li­cher­wei­se Flug­zeu­ge. Hat­te man immer alles vor­her aus­ge­schlos­sen. Alter­na­ti­ven zur Stär­kung des Immun­sys­tems waren uner­wünscht, Diplo­ma­tie und Ver­hand­lun­gen sind es auch. Glei­che Vor­ge­hens­wei­se, glei­che Rhetorik.

  4. Viel­leicht hät­te er sich mal bes­ser über die Sani­tär­aus­bil­dung infor­mie­ren sol­len. Bei der gan­zen Sch…e, die er stän­dig von sich gibt.

  5. Stein­mei­er … ist das nicht der ohne Mas­ke im ICE? Ein ech­tes Vorbild!
    Ich hat­te lan­ge Zeit immer ein Bild von ihm in der Tasche, habs aller­dings nie gebraucht.

  6. Erin­nert an die Coro­na Ober Dep­pen, Gene­ral Breu­er und

    Seit dem 1. März lei­tet Gene­ral­arzt Dr. med. Hans-Ulrich Hol­therm (55) die im Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um (BMG) neu geschaf­fe­ne Abtei­lung 6 „Gesund­heits­schutz, Gesund­heits­si­cher­heit, Nach­hal­tig­keit“. In der Abtei­lung gibt es zwei Unter­ab­tei­lun­gen mit jeweils fünf Fach­re­fe­ra­ten, dazu zäh­len Refe­ra­te zum natio­na­len und inter­na­tio­na­len Krisenmanagement.

    „Dr. Hans-Ulrich Hol­therm ver­bin­det durch sei­ne lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen die The­men Gesund­heit und Sicher­heit‎ im gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Ansatz und ist daher Sinn­bild für die neue Abtei­lung 6“, heißt es zur Per­so­na­lie aus dem Ministerium.

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​a​r​c​h​i​v​/​2​1​3​0​1​9​/​H​a​n​s​-​U​l​r​i​c​h​-​H​o​l​t​h​e​r​m​-​N​e​u​-​i​m​-​B​u​n​d​e​s​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​ium

    Wie­vie­le Schä­den gab es bei der Bun­des­wehr, denn die Not­auf­nah­men der Kran­ken­häu­ser waren voll und Aus­fäl­le. Zwangs­imp­fun­gen bei der Bun­des­wehr, rui­nier­te den Rest des Militärs.

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