Auf diesem Blog wurde schon ordentlich draufgehauen auf Thomas Mertens, den Chef der Ständigen Impfkommission beim RKI. Wenn ich das nachlese, denke ich immer noch, zu Recht. Inzwischen steigt meine Achtung für ihn. Das zeigt das Ausmaß der Verkommenheit der wissenschaftlichen und publizistischen Lage: Daß man dankbar ist, wenn jemand auf Fakten beharrt und damit immensem Druck standhalten muß. Vermutlich nicht unwichtig dabei ist, daß Mertens eines der wenigen Mitglieder der Stiko ist, die keine unmittelbare Verbindung zu Pharmakonzernen haben (s. Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?). In einem Artikel auf aerztezeitung.de vom 20.6. ist zu lesen:
»Politik statt Evidenz: Das gilt auch für die Debatte um umfassende Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche. Der STIKO-Chef kritisiert, dass in der Diskussion „praktisch nichts wirklich evidenzbasiert“ war.
Berlin. Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), der Virologe Professor Thomas Mertens, hat die politische Debatte um eine Massenimpfung von Kindern und Jugendlichen vor dem neuen Schuljahr kritisiert. Grundsätzlich sei bedauerlich, dass dies zu einem politischen Thema geworden sei, noch bevor es eine Zulassung für einen Impfstoff gegeben habe, sagte Mertens am Samstag auf dem virtuellen 15. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (KIT).
Mertens: „Von diesen ganzen Aussagen war ja praktisch nichts wirklich evidenzbasiert, muss man fairerweise sagen. Und leider Gottes ist in dieser Phase die entscheidende Problematik, nämlich brauchen Kinder und Jugendliche diese Impfung, überhaupt nicht angesprochen worden.“
Infektionen bei dieser Altersgruppe verliefen bekanntlich sehr häufig asymptomatisch oder mild. Mertens sagte, es habe insgesamt 1849 Fälle gegeben, bei denen es Einweisungen ins Krankenhaus gegeben habe. Dies sei ein Prozent der schon geringen Zahl gemeldeter Fälle. Zum Teil seien Kinder auch wegen Appendizitiden ins Krankenhaus gekommen und dann positiv getestet worden. Von den Hospitalisierungen sei dann ein Prozent intensivmedizinisch behandelt worden…
„Also ich kann nur noch mal sagen: Vieles von dem, was da auf der politischen Bühne vor der Zulassung schon diskutiert ist, hält eigentlich einer kritischen Betrachtung nicht stand.“…«
Da haben wir eine Experten Gruppe die gewissenhaft ihre Aufgaben nachgeht und in den Medien wird sie klein gemacht. Ein Blick in Wikipedia könnte da helfen.
nur das Organisierte Verbrechen, schaltete gezielt die STIKO mit Mertens aus, denn er gab schon im Sommer kritische Interviews, das man sich diese neuen Impfstoffe genau ansehen wird.
Keine Alarm Glocken in den Medien, obwohl die Schweinerei mit der Schweinegrippe, usw.. gut bekannt ist und war. wie korrupt die EU, EMA Behörde ist
Die derzeit gezeigte Meinung von Herrn Mertens ist in der Tat beachtlich. Die Frage ist, wie lange er noch STIKO-Mitglied oder gar STIKO-Chef bleiben darf. Ich fürchte, dass der Wille dieses Regimes, sämtliche Kinder weitgehend durchzuimpfen, Teil des der Pharmaindustrie ermöglichten Feldversuchs und damit ein Teil der von Beginn an vorgesehenen Maßnahmen ist. Dass ein dauerhafter Skpetiker keine Plattform zur Verbreitung einer abweichenden Meinung behalten wird, dürfte ebenfalls zu erwarten sein.
Herr Mertens sollte durchaus den ganzen Schritt gehen, und das in allen Fällen stark negative Chance/Risikoprofil dieser Gentherapeutika klar benennen. Den entsrechenden Sachverstand sollte er zeigen. In diesem Zusammenhang sollte er ebenfalls erwähnen, dass die beschränkte Zulassung/ Vermarktung letztlich an der epidemsichen Lage von nationaler Tragweite hängt. Diese ist nicht (mehr) vorhanden, daher sind eigentlich auch diese Impfungen illegal. Dass dies dieses Regime nicht hinnehmen kann, liegt natürlich auf der Hand.
Auch die sogenannte Ethikkommission sollte deutlich als willfähriges Werkzeug des Regimes genannt werden.
@ Clarence
Ja!!
Jede® stellt fest, dass er eine ganz persönliche Grenze hat, bei dem er oder sie keine Kompromisse mehr schließt.
Bei Dr. Mertens ist der Punkt offensichtlich bei der Impfung von Kindern erreicht.
Bei Dr Gassen ging es schon früher los
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Gassen-Leere-Kinosaele-schuetzen-keine-Corona-Risikopatienten-415317.html
Die Exekutive dreht völlig frei, nicht mehr erreichbar durch medizinische Wissenschaft oder Verfassungsrecht, im Vertrauen auf gekaufte Medien, die Angst der Bevölkerung und die Fähigkeit von Psychologen die Bevölkerung zu lenken.
Dabei müssten sie langsam nervös werden.
Die NZZ bietet ein dialektisches Glanzbeispiel für die Umdeutung von Realität (und das Schmuggeln von Informationen durch die Zensur) – und natürlich spielen dabei mal wieder Kriegsmetaphern eine Rolle
https://www.nzz.ch/schweiz/die-moderna-grippe-als-heldentat-wie-uns-die-impf-nebenwirkungen-zu-winkelrieds-der-corona-krise-macht-ld.1630941
Aus Wikipedia
"Er soll am 9. Juli 1386 bei der Schlacht bei Sempach ein Bündel Lanzen der habsburgischen Ritter gepackt und, sich selbst aufspiessend, den Eidgenossen eine Bresche geöffnet haben. Sein Opfer soll der Schlüssel zum eidgenössischen Sieg gegen die Habsburger unter Herzog Leopold III. gewesen sein. Der Legende nach soll er vorher noch die Worte «Sorget für mein Weib und Kind» gesagt haben. "
Die NZZ
"Sie hat eine – wissenschaftlich nicht erhärtete – Erklärung dafür, weshalb sich die Story über die Impfreaktionen in den vergangenen Wochen in der Gesellschaft so herausgebildet hat: Diese Art von Geschichte sei attraktiv, weil die Menschen dadurch Teil eines grossen Ganzen würden.
«Von einer Covid-19-Erkrankung sind viele verschont geblieben», erklärt Lötscher der NZZ: «Nun vereint die Impfung fast alle in einer physischen Erfahrung, und dies während einer relativen kurzen Zeitspanne.» Lötscher beobachtet, dass sich die in der Erzählung verwendeten Bilder glichen: «Viele reden davon, wie ihnen warm und kalt gewesen sei und dass sie unter Schüttelfrost litten gehabt hätten.» Man werde also durchgeschüttelt, sagt die Sozialwissenschafterin: «Quasi eine Miniversion dessen, was aufgrund der Pandemie mit der ganzen Gesellschaft passiert ist.»
Die Impfung als eine Art selbstlose Grosstat – dieses Grundgefühl versuchte der britische Premier Boris Johnson Anfang Juni ganz gezielt anzusprechen, als er sagte: «Die Welt bis Ende des nächsten Jahres zu impfen, wäre die grösste Heldentat der medizinischen Geschichte.» Was Johnson im Vorfeld des G‑7-Gipfels mit Blick auf die ärmeren Länder ansprach, funktioniert ähnlich auch im Kleinen.
Der Wald, in dem Räuber warten
Christine Lötscher spricht in diesem Zusammenhang von einem Übergangsritual am Ende der Pandemie – nach dem Motto: Da müssen wir durch, dann haben wir es geschafft. «Es ist ein klassisches populäres Narrativ, wie es auch im Märchen häufig vorkommt», sagt Lötscher. «Die Überwindung des letzten Hindernisses, der Weg durch die Dunkelheit ins Licht, durch den finsteren Wald, in dem die Räuber warten.»
Dazu passt auch, dass auch nach durchlittener Moderna-Grippe kaum jemand die Impfung bedauert. So hat Impfkommissionschef Berger noch nie gehört, dass jemand den Schritt im Nachhinein bereut hat. Dennoch sieht er ein gewisses Risiko, dass die Impfbereitschaft wegen der Berichte über Moderna-Nebenwirkungen leiden könnte.
Berger betont deshalb, dass die Unterschiede zwischen Pfizer-Biontech und Moderna sehr gering seien – insbesondere im Vergleich zum bisher hierzulande nicht zugelassenen Vakzin von AstraZeneca. «Der eine der beiden in der Schweiz verwendeten Impfstoffe mag etwas unangenehmere Effekte hervorrufen. Aber die Nebenwirkungen sind gewiss nicht gefährlich – und der Schutz ist sehr gut.»
Schwächelt die Impfkampagne also schon bald an der Unlust auf müde Stunden und steife Oberarme? Paradoxerweise müssen die derzeit boomenden Krankengeschichten kein Nachteil sein – im Gegenteil, wie Lötscher glaubt: «Es gibt ein riesiges Bedürfnis in der Gesellschaft, möglichst rasch aus der Pandemie herauszukommen. Vor diesem Hintergrund ist das Impfen ein geradezu heroischer Akt – und dies erst recht, wenn man Moderna erhält.»
Die geschmuggelte Information für alle die an der Oberfläche des Textes klebenbleiben: Von Covid sind viele verschont geblieben, die Impfnebenwirkungen vereinen jetzt alle.
Würde natürlich auch für das Leid der Maßnahmen gelten. Diese Art von Vereinigung ist nicht gewollt, findet jedoch vermutlich statt.
Denke, dass Hr Mertens die Literaturlage zur Fragestellung kennt:
"Robert W Malone, MD@RWMaloneMD
The SARS-CoV‑2 spike protein is cytotoxic. That is a fact. Who says so? Multiple peer reviewed references. The Salk Institute.
It is the responsibility of the vaccine developers to demonstrate that their expressed version is not toxic.
Show us."
https://twitter.com/RWMaloneMD/status/1406777926855671811
Achja. Die Stiko. Das RKI. Denen ihre Hauptaufgabe ist die Propaganda! Die lügen shneller als sie drucken können!
denen ihre = "deren"
Welche Funktion soll diese ‚Korrektur‘ haben?
Trauriger Twitter Fund, gesunder 13 jähriger Junge stirbt nach Impfung. Interessant sind auch die Reaktionen anderer Mütter – harte Kost
Myocarditis is real !
https://twitter.com/tburages/status/1406738374203949065/photo/1
@T.T.: Es ist Twitter. Allerdings kann man nicht ausschließen, daß dort manchmal etwas zutreffend beschrieben wird.
@ aa
Angesichts der Tatsache, dass trotz des dramtischen Vorfalls, die Impfung nicht grundsätzlich verdammt wird, scheint mir eine Troll Meldung recht unwahrscheinlich.
Die Qualität einer Nachricht bewerte ich, zusätzlich im Kontext der Person die sie retweetet, nicht am Medium selbst.
Stiko-Chef zu Debatte um Kinderimpfung
In den USA und anderen Ländern wurde das anders bewertet, dort sind bereits Millionen Kinder und Jugendliche ab 12 geimpft.
…
Da könnte man der Stiko aber vorwerfen,
Sie lasse den Impfstoff erstmal anderswo testen,
bevor sie ihn für die hiesigen Kindern empfiehlt.
Und?
Wo ist da der Vorwurf?
Dass man andere Länder als Versuchslabor nutzt.
Das sind sogenannte Real-Life-Studien.
Es gibt keinen Grund, dass sich alle an diesen Feldversuchen beteiligen.
Aber wir profitieren davon, dass andere Länder das Risiko seltener Nebenwirkungen eingehen.
https://taz.de/Stiko-Chef-zu-Debatte-um-Kinderimpfung/!5774779&s=stiko/
Danke! Die taz zeigt ihre frazz …
Die Fragen sind ja nicht schlecht, weil auf Linie – Mertens kontert aber besser.
Es wird nix nützen – das infame Argument, dass man den Kindern doch die Impfung "gönnen" möge, damit man ihre Einschränkungen beenden könne ist wohl mehrheizfähig.
Und zum Kotzen.