Stiko-Chef gegen Verschiebung der zweiten Impfung

Selbst der Chef der RKI-Impfkommission, der bis­her noch alles abge­seg­net hat, was von den Herstellern gewünscht war, ist skep­tisch. Auf wirt​schaft​.com ist heu­te zu lesen:

»Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), lehnt eine Verschiebung der zwei­ten Corona-Impfdosis ab, wie es Großbritannien plant. "Durch nur eine Impfung könn­ten rascher gefähr­li­che Mutationen Verbreitung fin­den: Aus ande­ren Virussystemen ist bekannt, dass Teilimmunität, die wei­te­re Virusvermehrung zulässt, unter Umständen rascher zur Selektion von Mutanten füh­ren kann, bei denen der Impfstoff unwirk­sam wird", sag­te Mertens der "Rheinischen Post" (Dienstag). Zudem kön­ne der Impfschutz bei nur einer Dosis rasch ver­lo­ren gehen, vor allem bei Älteren, warnt der Stiko-Chef.

"Hinsichtlich der Impfintervalle sind die Ergebnisse der Zulassungsstudien ent­schei­dend. Wir wol­len dies­be­züg­lich nicht von die­sen Daten und auch der Zulassung abwei­chen. Aus den Studien zu den bei­den mRNA-Impfstoffen ist bekannt, dass die Antikörper-Antworten nach der ersten Impfstoffdosis um den Faktor 10 bis 20 nied­ri­ger aus­fal­len als nach der zwei­ten Dosis", sag­te Mertens. "Es ist zu ver­mu­ten, dass ein Rückgang der Antikörper bei deut­lich nied­ri­ge­rem Ausgangsniveau nach der ersten Impfung gera­de bei älte­ren Menschen schnel­ler zu einem abneh­men­den Schutz vor Erkrankung führt als nach zwei Impfungen." Großbritannien erwägt, ange­sichts der Impfstoff-Knappheit zunächst nur eine Impfung vor­zu­neh­men, um mehr Menschen mit einer ersten Dosis ver­sor­gen zu kön­nen. (dts Nachrichtenagentur)«

Zu Mertens sie­he u.a.:

Auch "Bild" ent­larvt Lüge des Stiko-Chefs
Hat Chef der Impfkommission gelogen?

7 Antworten auf „Stiko-Chef gegen Verschiebung der zweiten Impfung“

  1. Aus den Studien zu den bei­den mRNA-Impfstoffen ist bekannt, dass die Antikörper-Antworten nach der ersten Impfstoffdosis um den Faktor 10 bis 20 nied­ri­ger aus­fal­len als nach der zwei­ten Dosis", sag­te Mertens.

    Das ist Unsinn. Aus der Pfizer-Studie geht her­vor, dass die zwei­te Impfung selbst bei deren win­di­gen in-vitro-Tests abso­lut NULL Mehrwert bringt. Kann er denn nicht lesen – oder hat er gar nicht? Dazu kommt, dass die Dosis bei den Impfungen viel zu hoch ist, denn die Studie von Pfizer zeigt auch, dass es KEINEN Unterschied macht, ob die Leute die ein­fa­che oder drei­fa­che Dosis erhal­ten. Bei der drei­fa­chen sind die Nebenwirkungen kräf­ti­ger und selbst­ver­ständ­lich die Produktion. Und die ist es, die der­zeit ver­ab­reicht wird.

    1. @some1: Der Stiko-Chef dürf­te lesen und ver­ste­hen kön­nen. Ich schlie­ße dar­aus, dass er offen­sicht­lich unver­schämt lügt. So gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass ein sol­ches Verhalten in sei­nen Zirkeln gebil­ligt wird und nichts Ungewöhnliches darstellt.

      Dr. Vanessa Schmidt-Krüger hat die Biontech-Studie in ihrem Video ver­ständ­lich und dif­fe­ren­ziert beleuchtet.

  2. der ist umge­fal­len, oder gekauft wor­den. Vor Monaten sag­te er, das er sich die­se Neuten Impfstoffe genau anse­hen will, die STIKO hät­te nur kei­ne Daten und im Mafia Stile, bean­trag­te man nicht in Deutschland die Zulassung, son­dern bei der Pharma Abteilung der EU: EMA

  3. Nur mit der zwei­ten Impfung ist ein Schutz von bis zu 95% ver­spro­chen, also die erste Impfung zählt qua­si gar nicht. Entscheidend wird aber sein, dass wirk­lich abso­lut 100% Immunität durch die "Schutzimpfung" erreicht wer­den, denn wir wol­len das Virus ja "besie­gen". Hier darf es gar kei­ne Kompromisse geben. Solange das Virus noch exi­stiert, wer­den Menschen sterben.

  4. Die Frau eines Bekannten, die in der Pflege in einem KH arbei­tet, hat sich schon imp­fen las­sen. Sie hat anschei­nend schon etwas geha­dert, aber der Drang als guter Mensch und Vorbild für die Untergebenen zu gel­ten, hat letzt­lich gesiegt. Wir ste­hen auf ver­lo­re­nem Posten. Die Massenhypnose wirkt. Die nor­ma­len Leute haben nicht die inne­re Stärke aus dem Konsens aus­zu­sche­ren und ein böser Mensch zu sein. Darin haben sie auch kei­ner­lei Übung. Wir gehen ohne Schuhe aufs Spielfeld, die "Philantropen" mit Stealth-Panzern. Die pla­nen seit Jahrzehnten, wir sind vor allem psy­cho­lo­gisch voll­kom­men unvor­be­rei­tet. Die Vorstellung, dass ausser Nazis jemand etwas Böses im Schild füh­ren könn­te, wur­de den Leute abtrai­niert. Wir sind Hausschweine.

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