Stiko-Mitglied hat keinerlei Daten, will aber unbedingt Kinder impfen

Auf rbb24​.de ist am 30.4 zu lesen:

»Interview | Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt
"Für eine Herdenimmunität brau­chen wir auch Kinderimpfungen"
30.04.21 | 15:50 Uhr
Biontech will schon im Sommer Kindern einen Corona-Impfstoff anbie­ten. Doch wie rea­li­stisch ist das? Darüber und über die Rolle von Kinderimpfungen im Kampf gegen die Pandemie spre­chen wir mit dem Berliner Kinderarzt und Stiko-Mitglied Martin Terhardt.

Martin Terhardt: …Für die 12- bis 15-Jährigen kann ich mir vor­stel­len, dass die Zulassung auch rela­tiv rasch pas­sie­ren kann, weil dazu schon län­ger Daten gesam­melt wor­den sind und auch teil­wei­se schon publi­ziert waren und jetzt wahr­schein­lich in die­sem Antrag an die FDA (US-ame­ri­ka­ni­sche Arznei-Zulassungsbehörde, Anmerk. d. Red.) und an die euro­päi­sche Zulassungsbehörde auch vor­han­den sind. Die lie­gen uns in der Stiko aber noch nicht vor.

Wenn der Impfstoff zuge­las­sen wird, geht es ja auch dar­um, dass die Stiko das emp­feh­len muss. Und das haben wir bis jetzt nicht getan, und das müss­ten wir ja auch unter unse­ren vor­ge­schrie­be­nen Kriterien bewer­ten – das wer­den wir in den näch­sten Wochen tun. Ob es schon im Juni zu Impfungen kom­men kann, hängt von vie­len Faktoren ab, die ich im Moment noch nicht beur­tei­len kann.

Aber ist denn die Datenlage jetzt schon so belast­bar, dass man schon in ein paar Monaten mit Kindern und Jugendlichen anfan­gen könnte?

Die Frage kann Ihnen am besten Biontech beant­wor­ten. Ich ken­ne nur die Daten aus den Zulassungsstudien ab 16 Jahren, und dort wur­de schon dar­auf ver­wie­sen, dass dar­an auch schon ein paar hun­dert Probanden von 12- bis 15-Jährigen betei­ligt waren. Diese Studie ist jetzt wohl abge­schlos­sen, aber deren Daten ken­ne ich nicht. Die kennt außer der FDA noch niemand.

Diese Daten müs­sen bei den Jugendlichen wie bei ande­ren Studien auch auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft wer­den. Was wir schon gehört haben, sind die tol­len Wirksamkeitsdaten. Über die Sicherheit habe ich in den Studien für die Erwachsenenimpfstoffe gele­sen, dass sie ver­gleich­bar waren mit den Erwachsenen-Daten. Aber wir müs­sen eben bei Kindern und Jugendlichen neu abwä­gen, wie das ist, weil eben die Erkrankungsrisiken bei Kindern ande­re sind als bei Erwachsenen. Und das muss dann zu den Sicherheitsrisiken in ein Verhältnis gesetzt werden.

Wir wer­den immer erst in der Anwendung die sel­te­ne­ren Komplikationen bemer­ken und brau­chen da wei­ter eine gute Aufmerksamkeit. Aber es spricht nichts dage­gen nach dem, was ich bis jetzt weiß, dass die­ser Impfstoff zuge­las­sen wird. Aber die Beurteilung macht die Europäische Zulassungsbehörde – und nicht die Stiko.«

Was da rausgekommen ist, ist noch ein Geheimnis.

»Nur mal für unser Grundverständnis: Hat denn der Impfstoff für Kinder und Jugendliche eine ande­re Zusammensetzung als der Impfstoff für Erwachsene? Oder ist er ein­fach nur eine Kopie jener Impfstoffe, die schon jetzt ver­wen­det werden?

Der für die 12- bis 15-Jährigen wird der­sel­be sein, der jetzt auch ab 16-Jährigen ver­ab­reicht wird. Für jene im Alter zwi­schen sechs Monaten und elf Jahren wur­den sicher­lich auch mit ande­ren Dosierungen Studien gemacht. Was dabei her­aus­ge­kom­men ist, weiß ich aber nicht genau. Da muss­te eine Anpassung dis­ku­tiert und geprüft wer­den, aber was da raus­ge­kom­men ist, ist noch ein Geheimnis.

Wie sieht es neben Biontech denn bei den ande­ren Impfstoffherstellern aus mit Vakzinen für Kinder und Jugendliche? Auf wel­chem Stand sind Moderna, Astrazeneca und Co.?

Moderna hinkt etwas hin­ter­her, da lau­fen die Studien noch. Aber sie haben auch ähn­lich gro­ßen Aufwand betrie­ben mit meh­re­ren Tausend Probanden. Johnson und Johnson macht das wohl auch und Astrazeneca in klei­ne­rem Maßstab auch, aber da weiß ich noch über­haupt nichts über Ergebnisse.«

Völlig eindeutig

»Manche Eltern mögen sich jetzt fra­gen, war­um muss eigent­lich mein Kind geimpft wer­den, wenn ihm doch eher mil­de oder auch asym­pto­ma­ti­sche Verläufe bevor­ste­hen könn­ten. Was sagen Sie zu die­sem Standpunkt?

Es gibt ja auf jeden Fall Kinder und Jugendliche, die auch erhöh­te Risiken haben auf­grund von chro­ni­schen Erkrankungen. Für die brau­chen wir zuge­las­se­ne Impfstoffe, um sie indi­vi­du­ell zu schüt­zen. Für die ande­ren Kinder und Jugendlichen ist das indi­vi­du­el­le Risiko, schwer zu erkran­ken, sicher gerin­ger als für den Durchschnitt der jun­gen Erwachsenen oder erst recht der älte­ren Menschen. Aber auch dort gibt es sel­ten auch mal schwe­re Verläufe, wie das bei der Influenza ja auch der Fall ist. Es gab bei Säuglingen schwe­re Verläufe, es gab Multi-Organ-Entzündungssyndrome bei Kindern. Und es gibt erste Daten, dass es auch Spätfolgen, also Long Covid, bei Kindern geben kann. Aber die Datenlage dazu ist bis­her sehr schwach.

Sie haben eher vie­le infi­zier­te Kinder, aber nur weni­ge kran­ke Kinder. Aber das Ziel es ist ja nicht nur, die indi­vi­du­el­le Erkrankung zu ver­hin­dern, son­dern auch die Herdenimmunität zu erzeu­gen und die Pandemie zu besie­gen. Und da ist es wohl völ­lig ein­deu­tig, dass wir dafür auch die Kinderimpfungen brau­chen.«

Kinder müssen schließlich wieder in die Schule gehen

»Also errei­chen wir die Herdenimmunität nur, wenn auch so vie­le Kinder und Jugendliche wie mög­lich geimpft werden?

Wir erle­ben durch die Schnelltests in Kitas und Schulen immer mehr infi­zier­te Kinder. Das heißt nicht unbe­dingt, dass wir vie­le erkrank­te Kinder sehen, aber die­se infi­zier­ten Kinder tra­gen eben auch zur Übertragung bei. Das Ausmaß haben wir bis jetzt viel­leicht ein biss­chen unter­schätzt. Das ist wei­ter­hin Forschungsgegenstand, aber sie spie­len sicher­lich eine Rolle, und man kann nicht sagen, dass sie kei­ne Rolle spie­len. Insofern brau­chen wir die Kinderimpfung in der Pandemie, und wir brau­chen sie ja natür­lich auch dafür, dass sie wie­der in die Schule gehen können…

Herr Terhardt, Sie prak­ti­zie­ren ja auch in Berlin als Kinderarzt. Nehmen wir mal an, Eltern kom­men zu Ihnen in die Praxis mit ihrem Kind und wün­schen sich von Ihnen einen grund­sätz­li­chen Rat: Soll ich mein Kind imp­fen las­sen? Ja oder nein?

Denen sage ich, wir müs­sen noch etwas abwar­ten, bis wir dazu die Studienlage ken­nen und Risiken und Nutzen gegen­ein­an­der abge­wo­gen haben. Im Moment ken­ne ich die­se Daten noch nicht. Also kann ich ihnen im Moment noch kei­ne Antwort geben. Aus Gründen des gesell­schaft­li­chen Nutzen wün­sche ich mir aber, dass ich die­se Frage mit Ja beant­wor­ten kann.«

Das wird sich finden.


Schon im Oktober wur­de hier über die unglaub­li­che Verantwortungslosigkeit von Terhardt und ande­ren "Experten" berich­tet: Maske fore­ver, weil beim Impfen "Erfahrungshorizont über­schau­bar" ist.

Immer wie­der lesens­wert auch Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?

(Hervorhebungen nicht im Original.)

18 Antworten auf „Stiko-Mitglied hat keinerlei Daten, will aber unbedingt Kinder impfen“

  1. Gruselig. Da wird ein gen­tech­ni­scher Massenexperiment an Menschen durch­ge­zo­gen, um ein Virus aus­zu­rot­ten, der aus einer gro­ssen Familie stammt und wohl des­halb nicht aus­rott­bar ist, wäh­rend man aktiv dar­an arbei­tet die all­ge­mei­ne Immunität zu schwä­chen und eine Politik betreibt, die die Menschen krank macht.
    Daran erkennt wie ent­frem­det und patho­lo­gisch unser Leben gewor­den ist, so dass Viele gar nicht wis­sen was wirk­lich gesund ist.

  2. Information for UK reci­pi­en­ts on COVID 19 Vaccine AstraZeneca 

    Informationen für Empfänger in Großbritannien zum COVID 19-Impfstoff AstraZeneca 

    "..Was COVID-19-Impfstoff AstraZeneca enthält

    Eine Dosis (0,5 ml) ent­hält: COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1‑S* rekom­bi­nant) 5 × 10^10 vira­le Partikel

    *Rekombinanter, repli­ka­ti­ons­de­fi­zi­en­ter Schimpansen-Adenovirus-Vektor, der für das SARS CoV 2 Spike-Glykoprotein kodiert. Produziert in gen­tech­nisch ver­än­der­ten huma­nen embryo­na­len Nierenzellen (HEK) 293.

    Dieses Produkt ent­hält gen­tech­nisch ver­än­der­te Organismen (GMOs).

    Die wei­te­ren Hilfsstoffe sind:

    L‑Histidin
    L‑Histidin-Hydrochlorid-Monohydrat
    Magnesiumchlorid-Hexahydrat
    Polysorbat 80
    Ethanol
    Saccharose
    Natriumchlorid
    Dinatriumedetat-Dihydrat
    Wasser für Injektionszwecke .."

    https://​www​.gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​-​a​p​p​r​o​v​a​l​-​o​f​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​f​o​r​-​u​k​-​r​e​c​i​p​i​e​n​t​s​-​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​s​t​r​a​z​e​n​eca

    Was hat es mit (HEK) 293 auf sich?

    "..Die HEK293-Zelllinie wur­de ursprüng­lich durch Transformation nor­ma­ler mensch­li­cher embryo­na­ler Nierenzellen (HEK) nach Exposition gegen­über geschnit­te­nen Fragmenten des mensch­li­chen Adenovirus Typ 5 (Ad5) von DNA erzeugt. Das Adenovirus E1A-Gen wird in die­sen Zellen expri­miert und ist an der Transaktivierung eini­ger vira­ler Promotoren betei­ligt, wodurch die­se Zellen sehr hohe Mengen an Proteinen pro­du­zie­ren können. "

    https://​www​.cor​vel​va​.it/​d​e​/​a​p​p​r​o​f​o​n​d​i​m​e​n​t​i​/​n​o​t​i​z​i​e​/​c​o​v​i​d​1​9​/​v​a​c​c​i​n​o​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​l​-​8​1​-​d​e​i​-​v​o​l​o​n​t​a​r​i​-​d​e​l​l​a​-​s​p​e​r​i​m​e​n​t​a​z​i​o​n​e​-​c​l​i​n​i​c​a​-​h​a​-​a​v​u​t​o​-​r​e​a​z​i​o​n​i​-​a​l​-​v​a​c​c​i​n​o​.​h​tml

    Der Verein cor­vel­va hat 2020 wirk­lich inter­es­san­te Laboruntersuchungen über den MMR (Masern-Mumps-Röteln) Impfstoff Priorix Tetra veröffentlicht.

    Erste Peer-Review-Veröffentlichung zu MPRV-Impfstoffen (Priorix Tetra)

    ".. Unsere Ergebnisse ver­stär­ken die expe­ri­men­tel­len Beobachtungen von Dr. Deisher und vor allem die Tatsache, dass die kon­ta­mi­nie­ren­de föta­le DNA, die in allen unter­such­ten Proben in varia­blen (daher unkon­trol­lier­ten) Mengen vor­han­den ist, stark ist bis zum 300-fachen der EMA-Grenze für krebs­er­zeu­gen­de DNA (10 ng / Dosis, ent­spre­chend der in etwa 1000 Krebszellen ent­hal­te­nen DNA, die auf der Grundlage einer sta­ti­sti­schen Berechnung erhal­ten wur­de, wäh­rend die Vorsichtsgrenze 100 pg / Dosis beträgt) Grenze, die not­wen­di­ger­wei­se auch auf föta­le DNA ange­wen­det wer­den muss, .."

    https://​www​.cor​vel​va​.it/​d​e​/​a​p​p​r​o​f​o​n​d​i​m​e​n​t​i​/​n​o​t​i​z​i​e​/​c​o​v​i​d​1​9​/​v​a​c​c​i​n​o​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​l​-​8​1​-​d​e​i​-​v​o​l​o​n​t​a​r​i​-​d​e​l​l​a​-​s​p​e​r​i​m​e​n​t​a​z​i​o​n​e​-​c​l​i​n​i​c​a​-​h​a​-​a​v​u​t​o​-​r​e​a​z​i​o​n​i​-​a​l​-​v​a​c​c​i​n​o​.​h​tml

      1. Aha, der zwei­te Irakkrieg. "Shock and Awe" mit den grü­nen Nachtsichtbildern im Fernsehen. Powell erzähl­te die Geschichte von den Massenvernichtungswaffen des Irak und Fischer darauf:

        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​_​k​_​Q​b​p​F​l​7RM

        "..Die rot-grü­ne Bundesregierung hat eine Doppelstrategie im Bezug auf den Irakkrieg gefah­ren. Einerseits hat sie gegen den Krieg gere­det und ande­rer­seits ihn durch umfang­rei­che Unterstützung mit ermög­licht. Das US-Militär fand dafür den Begriff ,"non-coali­ti­on, but cooperating". .."

        https://​de​.con​nec​tion​-ev​.org/​a​r​t​i​c​l​e​-​307

  3. Lesenwert:

    WISSENSCHAFTSPOLITIK · 28. April 2021
    Die Datenerhebungskatastrophe
    Das Pandemiemanagement der Bundesrepublik baut auf einem
    Corona-Monitoring auf, das die­se Bezeichnung nicht verdient.
    Die Politik weiß bis heu­te kaum, was genau sie mit ihren
    Lockdown-Maßnahmen bewirkt und wer sich war­um infiziert.
    Wie konn­te das pas­sie­ren? Eine Spurensuche.

    https://​www​.jmwi​ar​da​.de/​2​0​2​1​/​0​4​/​2​8​/​d​i​e​-​d​a​t​e​n​e​r​h​e​b​u​n​g​s​k​a​t​a​s​t​r​o​p​he/

    von

    Dr. Jan-Martin Wiarda
    Dr. Jan-Martin Wiarda, Jahrgang 1976, ist frei­er Journalist, Wissenschaftskolumnist unter ande­rem im TAGESSPIEGEL und für die ZEIT, Wissenschaftsblogger http://​www​.jmwi​ar​da​.de und Moderator. Er war bis Juli 2015 Leiter Kommunikation der Helmholtz-Gemeinschaft. Zuvor war er Redakteur und zuletzt stell­ver­tre­ten­der Leiter des Bildungsressorts von „DIE ZEIT“.

    1. Grund zum Ausrufen der "ersten Welle" waren Rechenmodelle.
      Keine (kei­ne) der "Vorhersage/Prognosen" ist eingetroffen.
      Grund zum Ausrufen der "zwei­ten Welle" waren Rechenmodelle.
      Keine (kei­ne) der "Vorhersagen/Prognosen" ist eingetroffen.
      (puh)
      Grund zum Ausrufen der "drit­ten Welle" waren Rechenmodelle.
      Keine (kei­ne) der "Vorhersagen/Prognosen" ist eingetroffen.
      Vielleicht liegt es ja an den Rechenmodellen? Nur eine Vermutung ;).

    2. Einfach mal sel­ber sein Gesundheitsamt anru­fen und nach einer
      Statistik fra­gen, in wel­chen Bereichen Coronafälle in sei­ner Stadt/Gemeinde
      2020 auftragen:
      – Friseure
      – Kinos/Theater
      – Einzelhandel
      – Unternehmen (wel­che Branche)
      – Pflegeeinrichtungen
      – Krankenhäuser
      – Fitnessstudios
      – …

      Meine Anrufe in Bonn erga­ben – "haben wir nicht, fragen
      sie mal im Bürgermeisterbüro" dort "haben wir nicht, fra­gen sie mal den
      Stadtstatistiker" dort "habe ich nicht, wäre aber sinnvoll"

      Evidenz statt Inzidenz!

      Die neue grü­ne Bürgermeisterin in Bonn, Frau Dörner, will ein Inzdenzwert von unter 10,
      bevor es zu Rücknahmen von Beschränkungen kommt.

      Wenn die Feuerwehr zu einem 2 stöcki­gen Haus kommt, bei dem der
      Dachstuhl brennt, ver­bin­det die sich doch auch nicht als erstes
      die Augen und ver­teilt ihr Wasser gleich­mä­ßig als Maßnahme
      im gan­zen Haus.…

      http://​www​.coro​na​-demo​.de
      Bonn jeden Samstag, Münsterplatz 14 Uhr (Treffen ab 11 Uhr)

      PS: Die Städt und Kommunen wären nach IFG abfragbar,
      und es könn­ten Anträge nach Gemeindeordnung gestellt werden,
      dass die Kommunen zu einer dif­fe­ren­zier­ten Statistik
      und Auswertung aktu­ell und 2020 ver­pflich­tet werden.

  4. Wenn ich die Medien rich­tig ver­folgt habe, sind von den erst 12 Mio geimpf­ten in Deutschland gut 400 Personen in zet­li­chem Zusammenhang zur Impfung gestor­ben. Das ist etwa ein "Verdachtsfall" eines toed­li­chen Impfschadens pro ca. 31.000 Impfungen (auch wenn sich das PEI bei jedem ein­zel­nen Fall beeil­te zu beto­nen, dass es kei­ne Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung gae­be). Die Stiko denkt angeb­lich aktu­ell dar­ueber nach, auch Kinder zu imp­fen, wenn denn ein Impfstoff auch die beding­te Zulassung fuer Kinder erhaelt. Dabei sind von 14 Mio Kindern in unse­rem Land nur 14 "an oder mit" Corona ver­stor­ben (wenn ich mich recht erin­ne­re, ist bei 11 von den 14 ver­stor­be­nen Kindern ein Zusammenhang des Todes mit der Infektion aus­ge­schlos­sen wor­den). Aber selbst wenn alle 14 "an" Covid ver­stor­ben wae­ren, wae­re das etwa ein Covid-19 Todesfall pro Mio Kindern. Wie kann man es da ver­ant­wor­ten, die Kinder den Risiken von moeglicherweise
    toed­li­chen Impfnebenwirkungen bei 1 von 31.000 Faellen aus­zu­set­zen, wenn ihr "Sterberisiko durch Covid-19" um mehr als den Faktor 300 gerin­ger liegt? Bezieht man die 11 sicher nicht "an" Corona ver­stor­be­nen Kinder nicht mit ein, liegt das "Covid-Sterberisiko" bei den Kindern nur noch bei ca. 1 zu 5.000.000 …

  5. Meanwhile in Sweden:

    "The Swedish Public Health Agency has deve­lo­ped natio­nal cri­te­ria for asses­sing free­dom from infec­tion in covid-19.

    The PCR tech­no­lo­gy used in tests to detect virus­es can­not distin­gu­ish bet­ween virus­es capa­ble of infec­ting cells and virus­es that have been neu­tra­li­zed by the immu­ne system and the­r­e­fo­re the­se tests can­not be used to deter­mi­ne whe­ther someone is con­ta­gious or not. RNA from virus­es can often be detec­ted for weeks (some­ti­mes months) after the ill­ness but does not mean that you are still con­ta­gious. There are also seve­ral sci­en­ti­fic stu­dies that sug­gest that the infec­ti­vi­ty of covid-19 is grea­test at the begin­ning of the dise­a­se period.

    The recom­men­ded cri­te­ria for asses­sing free­dom from infec­tion are the­r­e­fo­re based on sta­ble cli­ni­cal impro­ve­ment with free­dom from fever for at least two days and that at least seven days have pas­sed sin­ce the onset of sym­ptoms. For tho­se who have had more pro­no­un­ced sym­ptoms, at least 14 days after the ill­ness and for the very sickest, indi­vi­du­al assess­ment by the trea­ting doctor.

    The cri­te­ria have been deve­lo­ped in col­la­bo­ra­ti­on with repre­sen­ta­ti­ves of the spe­cial­ty asso­cia­ti­ons in infec­tious dise­a­se medi­ci­ne, cli­ni­cal micro­bio­lo­gy, hygie­ne and infec­tion con­trol. These have most recent­ly been dis­cus­sed in the group at a mee­ting on 19 April 2021 due to the new virus vari­ants. The assess­ment was then that no update was nee­ded. The recom­men­da­ti­ons will be updated as new know­ledge about covid-19 infec­ti­vi­ty is added."

    https://​bd3e3ud​wu​ke5x​p6254ixd​mo5​zy​-ac5f​ds​xe​vx​q4s5y​-folk​hal​so​myn​di​ghe​ten​.trans​la​te​.goog/​p​u​b​l​i​c​e​r​a​t​-​m​a​t​e​r​i​a​l​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​s​a​r​k​i​v​/​v​/​v​a​g​l​e​d​n​i​n​g​-​o​m​-​k​r​i​t​e​r​i​e​r​-​f​o​r​-​b​e​d​o​m​n​i​n​g​-​a​v​-​s​m​i​t​t​f​r​i​h​e​t​-​v​i​d​-​c​o​v​i​d​-​19/

  6. Endlich erfah­ren wir wie kor­rupt und ver­blö­det das System ist. Von Kinderärzten hät­te ich es am aller­we­nig­sten gedacht. Nach Nürnberger Kodex begeht er Menschenversuche an Kindern. Bin gespannt wel­ches Strafmass er bekommt. Die Ärzte die im drit­ten Reich Menschenversuche gemacht haben ende­ten am Galgen.

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