13 Antworten auf „Stiko empfiehlt weiter gesunden Säuglingen "Impfung"“

  1. Ich glau­be nicht, dass man das RKI nach die­sem Paragraphen ver­ur­tei­len koenn­te. Zwar ist die StIKO wahr­schein­lich gemaess die­ser Beschluesse eine "kri­mi­nel­le Vereinigung", aber die StIKO wur­de vom RKI nicht mit dem Ziel gegruen­det, kri­mi­nell zu sein (sie wur­de bereits zu einer Zeit gegruen­det, wo sie sol­che kri­mi­nel­len Entscheidungen weder getrof­fen noch geplant hatte) …

  2. Das lässt sich kaum noch sach­lich kom­men­tie­ren. Vom Maskenwahn blie­ben zumin­dest hier­zu­lan­de Säuglinge ver­schont, aber die Gentherapie will man ihnen zumu­ten dür­fen, für den nicht vor­han­de­nen Fremdschutz. Das ist krank.

    1. >> Das ist krank.<<

      Da nun­mehr nach­ge­wi­sen ist, dass der Nutzen ins­be­son­de­re für jün­ge­re weit unter dem poten­ti­el­len Schaden liegt, muß man einen ande­ren Verdacht hegen. Aber pss­st­tt … ist Verschwörungstheorie.

  3. Ich kann mich nur wie­der­ho­len – Die sind IRRE!

    Wenn das nicht zu den Verbrechen gegen die Menschlichkeit zählt, dann weiß ich auch nicht. 

    Sie wis­sen, sie müs­sen es wis­sen, was die­se Präparate an schwe­ren Nebenwirkungen ver­ur­sa­chen und dass sie a) kei­nen Eigenschutz und b) natür­lich auch kei­nen Fremdschutz bieten. 

    Was machen die da? Werden die erpresst, oder war­um agie­ren sie so?

  4. Die Aufregung ist natür­lich berech­tigt. Vor allem, dass man die „Impfung“ immer noch emp­fiehlt für „gesun­de Kindern, in deren Umfeld sich enge Kontaktpersonen mit einem hohen Risiko für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf befin­den, die durch eine Impfung selbst nicht sicher geschützt wer­den können“. 

    Mal ganz davon abge­se­hen, dass es ohne­hin ethisch frag­wür­dig ist, von Kindern zu ver­lan­gen, sich für den Schutz von ande­ren „imp­fen“ zu las­sen, gibt es die­sen „Fremdschutz“ ja noch nicht einmal.

    Allerdings: Jene, die die­ser Empfehlung dann aber auch nach­kom­men (oder auch nicht), sind die Eltern. Diese sind immer noch die erste und wich­tig­ste Instanz beim Schutz von Kindern. Leider haben sich vie­le Eltern aber in die­ser „Pandemie“ sogar als die größ­te Gefahrenquelle für ihre Kinder entpuppt.

    1. Sie ver­las­sen sich auf die Ärzte, und die ver­las­sen sich auf die STIKO. Selbst den­ken und nach­for­schen ist eher nicht erwünscht. Ich erin­ne­re mich noch gut an die Diskussionen, die teil­wei­se unter die Gürtellinie gin­gen, gera­de im Hinblick auf die Kinder. Ich wur­de als ver­ant­wor­tungs­los beschimpft. Das war schon vor 20 Jahren so. Dazu kom­men z.T. auch LehrerInnen, die Eltern von Schülern, die schwie­rig sind, mas­siv beein­flus­sen. Ist zwar ein ande­res Thema, aber geht in die glei­che Richtung. Da wer­den an Schulen Fortbildungsveranstaltungen gemacht, um die Vorzüge von Ritalin anzu­prei­sen, und die Lehrerin set­ze mich dann unter Druck. So sehr daß ich nach­gab. Zum Glück hat sich mein Sohn dann wider­setzt, er war alt genug. Wenn es schief geht, ver­wei­sen die Ärzte auf die Empfehlungen und wei­sen jeg­li­chen Zusammenhang von sich.
      Welche Eltern set­zen sich stun­den­lang hin und ver­su­chen sich eine eige­ne Meinung zu bilden?
      Bei jedem Youtube Video zum Thema Gesundheit wird immer noch der Disclaimer ein­ge­blen­det, daß es nur eine Wahrheit gibt und die kommt aus dem Ministerium.

      1. @MoW
        "Ist zwar ein ande­res Thema, aber geht in die glei­che Richtung. Da wer­den an Schulen Fortbildungsveranstaltungen gemacht, um die Vorzüge von Ritalin anzu­prei­sen, und die Lehrerin set­ze mich dann unter Druck. So sehr daß ich nachgab."

        Liebe oder Lieber MoW, noch sind für die Verordnung von Medikamenten Ärzte zustän­dig – und nicht die Lehrer. 

        Die kön­nen so viel sie wol­len etwas emp­feh­len, was über­haupt nicht in ihrem Verantwortungsbereich liegt. 

        Wir als Eltern müs­sen doch ent­schei­den u. haben die Verantwortung bei einer Einwilligung in eine Behandlung – und nicht die Lehrer, die sich da als Experten aufspielen. 

        Aber natür­lich ist jetzt bei den mei­sten Nachdenkenden, in den letz­ten 3 Jahren beson­ders, auch jeg­li­ches Vertrauen in mei­ne ärzt­li­chen Kollegen dahin – selbst bei mir, muss ja auch mal wohin, aber zu wem???
        Das fällt mir extrem schwer, da zu jeman­dem noch zu gehen, wenn ich weiß, dass der­je­ni­ge inji­ziert hat, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. 

        Aber zurück zu den Eltern: die­se kön­nen natür­lich auch nur dann gut ent­schei­den, wenn sie Kinder- und/oder Hausärzte haben, denen sie ver­trau­en – bzw. bei mir dann, wenn die Patienten u. Patienten-Eltern mir als Ärztin vertrauen.

        Und bzgl. Ritalin – dass die­ses Medikament nach wie vor so ein Aufreger in der Bevölkerung ist, zeigt, wie schlecht infor­miert wird u. wie ein­sei­tig, und dass auch hier die Mainstream-Medien anschei­nend gan­ze Arbeit gelei­stet haben, und einen "Feind", ein "Horrormedikament" aus­er­ko­ren haben – Weswegen eigentlich? 

        Ritalin ist der Markenname eines Medikamentes mit dem Inhaltsstoff MethylPhenidatHydrochlorid (kurz MPH) – u. der Markenname ist abge­lei­tet vom Namen der Ehefrau des Entwicklers, der MPH 1944 ent­deck­te – vor knapp 80 Jahren.
        Sie hieß Marguerite, Spitzname Rita. 

        Ca. 1957 bekam es die Marktzulassung in Europa.

        Bei aus­führ­li­cher und sau­be­rer Diagnostik eines auf AD(H)S spe­zia­li­sier­ten Arztes wird im Rahmen einer umfas­sen­den Behandlung mit die­sem Medikament Menschen, die eine gene­tisch deter­mi­nier­te Stoffwechselstörung im Gehirn haben und sich ein­fach nicht kon­zen­trie­ren kön­nen, wenn es sub­jek­tiv unin­ter­es­sant ist, gehol­fen ihr Leben lebens­wert zu machen – und nicht lang­fri­stig zu schei­tern, obwohl sie wis­sen wie sie sich ver­hal­ten müss­ten, es nur nicht umset­zen kön­nen, weil das Gehirn irgend­wie ein Eigenleben führt. 

        Das sich nicht kon­zen­trie­ren Können, die hohe Ablenkbarkeit, die Unruhe, die Impulsivität – alles das hat in kei­ner Weise was mit nicht wol­len zu tun.
        Das Gehirn schal­tet näm­lich ein­fach ab, wenn es sub­jek­tiv unin­ter­es­sant wird, der Betroffene wird akut müde und ver­sucht durch Rumzappeln, oder sich Wegträumen, d.h. an was Schönes den­ken, sich wach zu hal­ten. Wir ken­nen die­ses aku­te müde wer­den in Extremform bei der Narkolepsie – auch da hilft das MPH durch­aus den Patienten, wenn es indi­vi­du­ell ein­ge­stellt wird, die Symptome zu ver­rin­gern – nicht wie beim AD(H)S, aber immerhin. 

        Das sich selbst wach­hal­ten, wenn das Gehirn abschal­ten will, ist immens anstren­gend u. führt lang­fri­stig häu­fig zu wei­te­ren Symptomen bis hin zu Erkrankungen wie Depression, Angst- oder Zwangsstörung oder auch Abgleiten in die Delinquenz, wenn die Personen immer wie­der trotz adäqua­tem IQ scheitern. 

        Aber selbst­ver­ständ­lich ist nicht alles, was wie AD(H)S aus­sieht auch AD(H)S.
        Und die­se gründ­li­che Diagnostik, die in der Regel 15–20 Stunden umfasst – und nicht mal eben gestellt wird, weil ein Lehrer meint, das Kind sei unru­hig oder zu ver­träumt – wird in der Regel in unse­rem Gesundheitssystem eben auch nicht durch­ge­führt. Da ja nach Pauschalen bezahlt wird, die in der Regel 10–15 Minuten abdecken – wohl­ge­merkt pro Quartal!

        Insofern wer­den lei­der vie­le Menschen (Kinder und auch Erwachsene) mit MPH behan­delt, die gar kein AD(H)S haben, aber viel schlim­mer ist, dass vie­le die es haben, nicht erkannt wer­den und erst auf­fal­len, wenn sie wei­te­re schwe­re Erkrankungen wie Depression, Angst, Sucht (Alkohol, Drogen. patho­lo­gi­sche Spielen) oder Delinquenz ent­wickelt haben. 

        Also, kei­ne Angst vor die­sem MPH – solan­ge die Diagnose in Ruhe und mit umfas­sen­der Anamnese, auch einer erwei­ter­ten Familienanamnese, erstellt wur­de, und der Kollege eine indi­vi­du­el­le Einstellung – wie beim Typ-I-Diabetes mit dem Insulin etc. – vor­nimmt u. vor allem gut erreich­bar ist und für Fragen und Bedenken, die immer wie­der auf­tau­chen, sich Zeit nimmt und die­se auch ernst nimmt.

        Ein schö­nes Wochenende :).

      2. @MoW: Ich will den Eltern auch kei­ne bösen Absichten unter­stel­len. Aber mei­ner Meinung nach gibt es eben kei­ne grö­ße­re Verantwortung, als die, wenn man ein Kind in die­se Welt setzt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass vie­le mehr Zeit und Recherche auf­wen­den, wenn sie sich einen neu­en Fernseher oder ein neu­es Auto anschaf­fen wol­len, als dann, wenn es dar­um geht, was ihrem Kind in den Körper gespritzt wer­den soll. Das ist ein­fach nur enttäuschend.

    2. @King Nothing:
      "Vor allem, dass man die 'Imp­fung' immer noch emp­fiehlt für 'gesun­de Kin­dern, in deren Umfeld sich enge Kon­takt­per­so­nen mit einem hohen Risi­ko für einen schwe­ren COVID-19-Ver­lauf befin­den, die durch eine Imp­fung selbst nicht sicher geschützt werden.' "

      Das ist inspi­riert von der christ­li­chen Seefahrt. Droht das Schiff zu sin­ken, wer­den als erstes die Kinder über Bord gewor­fen, damit in den Rettungsbooten mehr Platz für vul­nerable Ältere bleibt.

      Wenn das nicht reicht, kommt die nach den Kindern schwäch­ste Gruppe dran; die Frauen. Es sei denn, die Baerbock erklärt sol­ches Vorgehen als nicht ver­ein­bar mit moder­nem Feminismus.,

  5. Sorry – wir reden hier doch über § 225 StGB…
    "Wer eine Person unter acht­zehn Jahren oder eine wegen Gebrechlichkeit oder Krankheit wehr­lo­se Person, die
    1. sei­ner Fürsorge oder Obhut untersteht,
    2. sei­nem Hausstand angehört,
    3. von dem Fürsorgepflichtigen sei­ner Gewalt über­las­sen wor­den oder
    4. ihm im Rahmen eines Dienst- oder Arbeitsverhältnisses unter­ge­ord­net ist,

    quält oder roh miß­han­delt, oder wer durch bös­wil­li­ge Vernachlässigung sei­ner Pflicht, für sie zu sor­gen, sie an der Gesundheit schä­digt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft."
    Ein biß­chen miß­an­deln (Hauptsache nicht "roh") ist nach unse­rer Strafgesetzbuch voll­kom­men ok… Und btw – sexu­el­ler Mißbrauch hat nen Rabatt – laut StGB § 174 nur 3 Monate bis 5 Jahre.…

  6. https://​www​.coro​dok​.de/​k​i​n​d​e​r​i​m​p​f​u​n​g​-​k​o​n​z​e​r​n​f​o​r​u​m​-​a​u​t​o​s​t​a​dt/

    Viele Grüße an die AllerseeNixe. Ob die Verantwortlichen für die­se Aktion von damals noch in der Autostadt von heu­te nach Kindern suchen? Wieviel Kinder von damals leben noch nach der Giftspritze? Tot "geimpf­te" Kinder sind kei­ne Auto-Käufer von mor­gen mehr. Tot "geimpf­te" Kinder und Jugendliche feh­len auf dem Arbeitsmarkt. Ständig kran­ke Mitarbeiter nach "Impfung" oder mit "Impf"-Nebenwirkungen sind auch nicht im Interesse von Arbeitgebern. Also, bei der näch­sten PLANDEMIE – lasst die Mitarbeiter und ihre Familien selbst ent­schei­den, wel­che Medikamente sie neh­men. Informiert Eure Betriebsärzte über die Zahlen der Postvac-Opfer.

    Ich hof­fe, die das damals zu ver­ant­wor­ten hat­ten, sind heu­te weg vom Fenster.

  7. Mein Vertrauen in die STIKO ist nicht mehr exi­stent, die­ser Kommission geht es eben nicht um unse­re Gesundheit und unser Wohlergehen sonst wür­de man wie zum Beispiel in ande­ren Ländern kei­ne jun­ge Leute mehr imp­fen wollen!
    Es sind schwa­che Versager in der Stiko , die sich der kor­rup­ten Politik von RKI und Co nicht wider­set­zen können

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