Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ich glaube nicht, dass man das RKI nach diesem Paragraphen verurteilen koennte. Zwar ist die StIKO wahrscheinlich gemaess dieser Beschluesse eine "kriminelle Vereinigung", aber die StIKO wurde vom RKI nicht mit dem Ziel gegruendet, kriminell zu sein (sie wurde bereits zu einer Zeit gegruendet, wo sie solche kriminellen Entscheidungen weder getroffen noch geplant hatte) …
Das lässt sich kaum noch sachlich kommentieren. Vom Maskenwahn blieben zumindest hierzulande Säuglinge verschont, aber die Gentherapie will man ihnen zumuten dürfen, für den nicht vorhandenen Fremdschutz. Das ist krank.
>> Das ist krank.<<
Da nunmehr nachgewisen ist, dass der Nutzen insbesondere für jüngere weit unter dem potentiellen Schaden liegt, muß man einen anderen Verdacht hegen. Aber psssttt … ist Verschwörungstheorie.
Ich kann mich nur wiederholen – Die sind IRRE!
Wenn das nicht zu den Verbrechen gegen die Menschlichkeit zählt, dann weiß ich auch nicht.
Sie wissen, sie müssen es wissen, was diese Präparate an schweren Nebenwirkungen verursachen und dass sie a) keinen Eigenschutz und b) natürlich auch keinen Fremdschutz bieten.
Was machen die da? Werden die erpresst, oder warum agieren sie so?
Profitgier geht über Leichen. War schon immer so.
Die Aufregung ist natürlich berechtigt. Vor allem, dass man die „Impfung“ immer noch empfiehlt für „gesunde Kindern, in deren Umfeld sich enge Kontaktpersonen mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die durch eine Impfung selbst nicht sicher geschützt werden können“.
Mal ganz davon abgesehen, dass es ohnehin ethisch fragwürdig ist, von Kindern zu verlangen, sich für den Schutz von anderen „impfen“ zu lassen, gibt es diesen „Fremdschutz“ ja noch nicht einmal.
Allerdings: Jene, die dieser Empfehlung dann aber auch nachkommen (oder auch nicht), sind die Eltern. Diese sind immer noch die erste und wichtigste Instanz beim Schutz von Kindern. Leider haben sich viele Eltern aber in dieser „Pandemie“ sogar als die größte Gefahrenquelle für ihre Kinder entpuppt.
Sie verlassen sich auf die Ärzte, und die verlassen sich auf die STIKO. Selbst denken und nachforschen ist eher nicht erwünscht. Ich erinnere mich noch gut an die Diskussionen, die teilweise unter die Gürtellinie gingen, gerade im Hinblick auf die Kinder. Ich wurde als verantwortungslos beschimpft. Das war schon vor 20 Jahren so. Dazu kommen z.T. auch LehrerInnen, die Eltern von Schülern, die schwierig sind, massiv beeinflussen. Ist zwar ein anderes Thema, aber geht in die gleiche Richtung. Da werden an Schulen Fortbildungsveranstaltungen gemacht, um die Vorzüge von Ritalin anzupreisen, und die Lehrerin setze mich dann unter Druck. So sehr daß ich nachgab. Zum Glück hat sich mein Sohn dann widersetzt, er war alt genug. Wenn es schief geht, verweisen die Ärzte auf die Empfehlungen und weisen jeglichen Zusammenhang von sich.
Welche Eltern setzen sich stundenlang hin und versuchen sich eine eigene Meinung zu bilden?
Bei jedem Youtube Video zum Thema Gesundheit wird immer noch der Disclaimer eingeblendet, daß es nur eine Wahrheit gibt und die kommt aus dem Ministerium.
@MoW
"Ist zwar ein anderes Thema, aber geht in die gleiche Richtung. Da werden an Schulen Fortbildungsveranstaltungen gemacht, um die Vorzüge von Ritalin anzupreisen, und die Lehrerin setze mich dann unter Druck. So sehr daß ich nachgab."
Liebe oder Lieber MoW, noch sind für die Verordnung von Medikamenten Ärzte zuständig – und nicht die Lehrer.
Die können so viel sie wollen etwas empfehlen, was überhaupt nicht in ihrem Verantwortungsbereich liegt.
Wir als Eltern müssen doch entscheiden u. haben die Verantwortung bei einer Einwilligung in eine Behandlung – und nicht die Lehrer, die sich da als Experten aufspielen.
Aber natürlich ist jetzt bei den meisten Nachdenkenden, in den letzten 3 Jahren besonders, auch jegliches Vertrauen in meine ärztlichen Kollegen dahin – selbst bei mir, muss ja auch mal wohin, aber zu wem???
Das fällt mir extrem schwer, da zu jemandem noch zu gehen, wenn ich weiß, dass derjenige injiziert hat, als wenn es kein Morgen mehr gäbe.
Aber zurück zu den Eltern: diese können natürlich auch nur dann gut entscheiden, wenn sie Kinder- und/oder Hausärzte haben, denen sie vertrauen – bzw. bei mir dann, wenn die Patienten u. Patienten-Eltern mir als Ärztin vertrauen.
Und bzgl. Ritalin – dass dieses Medikament nach wie vor so ein Aufreger in der Bevölkerung ist, zeigt, wie schlecht informiert wird u. wie einseitig, und dass auch hier die Mainstream-Medien anscheinend ganze Arbeit geleistet haben, und einen "Feind", ein "Horrormedikament" auserkoren haben – Weswegen eigentlich?
Ritalin ist der Markenname eines Medikamentes mit dem Inhaltsstoff MethylPhenidatHydrochlorid (kurz MPH) – u. der Markenname ist abgeleitet vom Namen der Ehefrau des Entwicklers, der MPH 1944 entdeckte – vor knapp 80 Jahren.
Sie hieß Marguerite, Spitzname Rita.
Ca. 1957 bekam es die Marktzulassung in Europa.
Bei ausführlicher und sauberer Diagnostik eines auf AD(H)S spezialisierten Arztes wird im Rahmen einer umfassenden Behandlung mit diesem Medikament Menschen, die eine genetisch determinierte Stoffwechselstörung im Gehirn haben und sich einfach nicht konzentrieren können, wenn es subjektiv uninteressant ist, geholfen ihr Leben lebenswert zu machen – und nicht langfristig zu scheitern, obwohl sie wissen wie sie sich verhalten müssten, es nur nicht umsetzen können, weil das Gehirn irgendwie ein Eigenleben führt.
Das sich nicht konzentrieren Können, die hohe Ablenkbarkeit, die Unruhe, die Impulsivität – alles das hat in keiner Weise was mit nicht wollen zu tun.
Das Gehirn schaltet nämlich einfach ab, wenn es subjektiv uninteressant wird, der Betroffene wird akut müde und versucht durch Rumzappeln, oder sich Wegträumen, d.h. an was Schönes denken, sich wach zu halten. Wir kennen dieses akute müde werden in Extremform bei der Narkolepsie – auch da hilft das MPH durchaus den Patienten, wenn es individuell eingestellt wird, die Symptome zu verringern – nicht wie beim AD(H)S, aber immerhin.
Das sich selbst wachhalten, wenn das Gehirn abschalten will, ist immens anstrengend u. führt langfristig häufig zu weiteren Symptomen bis hin zu Erkrankungen wie Depression, Angst- oder Zwangsstörung oder auch Abgleiten in die Delinquenz, wenn die Personen immer wieder trotz adäquatem IQ scheitern.
Aber selbstverständlich ist nicht alles, was wie AD(H)S aussieht auch AD(H)S.
Und diese gründliche Diagnostik, die in der Regel 15–20 Stunden umfasst – und nicht mal eben gestellt wird, weil ein Lehrer meint, das Kind sei unruhig oder zu verträumt – wird in der Regel in unserem Gesundheitssystem eben auch nicht durchgeführt. Da ja nach Pauschalen bezahlt wird, die in der Regel 10–15 Minuten abdecken – wohlgemerkt pro Quartal!
Insofern werden leider viele Menschen (Kinder und auch Erwachsene) mit MPH behandelt, die gar kein AD(H)S haben, aber viel schlimmer ist, dass viele die es haben, nicht erkannt werden und erst auffallen, wenn sie weitere schwere Erkrankungen wie Depression, Angst, Sucht (Alkohol, Drogen. pathologische Spielen) oder Delinquenz entwickelt haben.
Also, keine Angst vor diesem MPH – solange die Diagnose in Ruhe und mit umfassender Anamnese, auch einer erweiterten Familienanamnese, erstellt wurde, und der Kollege eine individuelle Einstellung – wie beim Typ-I-Diabetes mit dem Insulin etc. – vornimmt u. vor allem gut erreichbar ist und für Fragen und Bedenken, die immer wieder auftauchen, sich Zeit nimmt und diese auch ernst nimmt.
Ein schönes Wochenende :).
@MoW: Ich will den Eltern auch keine bösen Absichten unterstellen. Aber meiner Meinung nach gibt es eben keine größere Verantwortung, als die, wenn man ein Kind in diese Welt setzt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass viele mehr Zeit und Recherche aufwenden, wenn sie sich einen neuen Fernseher oder ein neues Auto anschaffen wollen, als dann, wenn es darum geht, was ihrem Kind in den Körper gespritzt werden soll. Das ist einfach nur enttäuschend.
@King Nothing:
"Vor allem, dass man die 'Impfung' immer noch empfiehlt für 'gesunde Kindern, in deren Umfeld sich enge Kontaktpersonen mit einem hohen Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die durch eine Impfung selbst nicht sicher geschützt werden.' "
Das ist inspiriert von der christlichen Seefahrt. Droht das Schiff zu sinken, werden als erstes die Kinder über Bord geworfen, damit in den Rettungsbooten mehr Platz für vulnerable Ältere bleibt.
Wenn das nicht reicht, kommt die nach den Kindern schwächste Gruppe dran; die Frauen. Es sei denn, die Baerbock erklärt solches Vorgehen als nicht vereinbar mit modernem Feminismus.,
Sorry – wir reden hier doch über § 225 StGB…
"Wer eine Person unter achtzehn Jahren oder eine wegen Gebrechlichkeit oder Krankheit wehrlose Person, die
1. seiner Fürsorge oder Obhut untersteht,
2. seinem Hausstand angehört,
3. von dem Fürsorgepflichtigen seiner Gewalt überlassen worden oder
4. ihm im Rahmen eines Dienst- oder Arbeitsverhältnisses untergeordnet ist,
quält oder roh mißhandelt, oder wer durch böswillige Vernachlässigung seiner Pflicht, für sie zu sorgen, sie an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft."
Ein bißchen mißandeln (Hauptsache nicht "roh") ist nach unserer Strafgesetzbuch vollkommen ok… Und btw – sexueller Mißbrauch hat nen Rabatt – laut StGB § 174 nur 3 Monate bis 5 Jahre.…
https://www.corodok.de/kinderimpfung-konzernforum-autostadt/
Viele Grüße an die AllerseeNixe. Ob die Verantwortlichen für diese Aktion von damals noch in der Autostadt von heute nach Kindern suchen? Wieviel Kinder von damals leben noch nach der Giftspritze? Tot "geimpfte" Kinder sind keine Auto-Käufer von morgen mehr. Tot "geimpfte" Kinder und Jugendliche fehlen auf dem Arbeitsmarkt. Ständig kranke Mitarbeiter nach "Impfung" oder mit "Impf"-Nebenwirkungen sind auch nicht im Interesse von Arbeitgebern. Also, bei der nächsten PLANDEMIE – lasst die Mitarbeiter und ihre Familien selbst entscheiden, welche Medikamente sie nehmen. Informiert Eure Betriebsärzte über die Zahlen der Postvac-Opfer.
Ich hoffe, die das damals zu verantworten hatten, sind heute weg vom Fenster.
Mein Vertrauen in die STIKO ist nicht mehr existent, dieser Kommission geht es eben nicht um unsere Gesundheit und unser Wohlergehen sonst würde man wie zum Beispiel in anderen Ländern keine junge Leute mehr impfen wollen!
Es sind schwache Versager in der Stiko , die sich der korrupten Politik von RKI und Co nicht widersetzen können