Das ist am 1.4. auf welt.de (Bezahlschranke) zu lesen:
»Minus 23 Prozentpunkte! Nicht innerhalb eines ganzen oder eines halben Jahres. Nein, innerhalb von zwei Monaten hat die Zufriedenheit der Bürger mit dem Corona-Krisenmanagement von Bund und Ländern um diesen Wert abgenommen. Auf der anderen Seite steht eine genauso schnell wachsende Unzufriedenheit. Auch die lässt sich in beeindruckenden Zahlen ausdrücken.
Laut dem Deutschlandtrend von Infratest Dimap im Auftrag von WELT und der ARD-„Tagesthemen“ sind 79 Prozent der Deutschen mit der Pandemie-Bewältigung „weniger zufrieden“ oder „gar nicht zufrieden“. Nur noch 19 Prozent halten den Regierungen von Bund und Ländern die Treue. Nur ein Prozent davon ist noch „sehr zufrieden“, die anderen sind „zufrieden“. Das Vertrauen ist dahin.
Die Stimmung ist vollends gekippt. Der Kredit, den die Bürger den Krisenmanagern im vergangenen Jahr gewährt haben, ist aufgebraucht. In keiner zentralen Frage hat die Regierung noch die Mehrheit der Bürger hinter sich.
Den Einsatz von Schnelltests bewerten nur 31 Prozent positiv. Mit den Begründungen der Krisenstrategen sind nur 27 Prozent zufrieden. Die Impfkampagne findet in ihrem bisherigen Verlauf nur die Zustimmung von 15 Prozent, auch die Urteile über die Schulpolitik und die Bereitstellung der Hilfen für Betriebe sind vernichtend.
Die Unzufriedenen stellen in den Anhängerschaften aller im Bundestag vertretenen Parteien die Mehrheit…«
Dabei sind die Gründe für die Unzufriedenheit geteilt. Knapp die Hälfte will danach weitere Maßnahmen (hier wäre die Fragestellung interessant), die andere Hälfte will das nicht.
»78 Prozent sagen, die Bundesregierung habe immer mehr versprochen, als sie gehalten hat. 63 Prozent sagen, sie hätten den Überblick verloren, was gerade gelte…
Das Votum für einen härteren Lockdown ist ein Votum gegen das ständige Auf und Zu, Hin und Her, es signalisiert vollkommene Ermüdung. Dahinter steht die – vermutlich trügerische – Hoffnung, dass ein harter Lockdown das Land dem Ende der Pandemie endlich näherbringt. Es ist kein Votum, das die derzeitige Krisenpolitik stützt, sondern sie vielmehr fundamental infrage stellt.«
Die tyrannische Viererbande um Merkel wird nicht scheitern. Selbst wenn sie Analabstriche zum Shoppen einführten, würden immer noch zu viele das als sinnvolle Maßnahme feiern.
Ich kann nur hoffen, dass diese Stimmung bis zu den Wahlen vollends gekippt ist.
Nur noch Irre wählen diese Politiker.
@WeißerRabe: Ob es zu einer Wahl kommen wird, entscheiden die Inzidenzverantwortlichen. Schließlich kann man es dem mündigen Wahlbürger nicht zumuten, bei hoher Inzidenz, an die Urne zu gehen und sich anzustekcen. Aber warten wir es ab …
Bei der Tagesschau hört sich das ganz anders an, als ob eine andere Umfrage gemacht wurde.
"Zuspruch für härteren Lockdown steigt
Eine deutliche Mehrheit der Bürger ist unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung – und würde einen härteren Lockdown befürworten, wie ihn Intensivmediziner fordern."
@Dummsday: Das orientierungslose Lavieren der Politiker scheint vielen Menschen solche Probleme zu machen, dass sie genau deshalb einen harten Lockdown befürworten: weil dann wenigstens Klarheit herrschte. Merkel wünscht sich diese Stimmung. Die irre Angst der Menschen, die von den kriminellen Merkelmedien immer noch pausenlos befeuert wird, könnte dazu führen, dass Merkel sich mit einer solchen Wahnsinnsentscheidung durchsetzen würde.
Die Zahlen korrelieren mit den gestellten Fragen.
Ohne Kenntnis des genauen Wortlauts der Fragen sind die Zahlen schwer einzuordnen.
Beispiel bezüglich der Impfthematik:
a. Unzufriedenheit wegen mangelnder Aufklärung zur Sicherheit der Vakzine ?
b. Unzufriedenheit wegen des geringen Fortschritts bei der Durchimpfung der Gesellschaft ?
c. Unzufriedenheit über die Priorisierung bestimmter Gruppen oder die mangelnde Bereitstellung ausreichender Mengen des Drecks?
d. Unzufriedenheit über fehlende Wahlmöglichkeit bei den zu injizierenden Substanzen?
Antwort 85% ?
Die Hygiene Jakobiner schrumpfen zu einer kleinen unbedeutenden Sekte.
"härteren Lockdown: Dahinter steht die – vermutlich trügerische – Hoffnung, dass ein harter Lockdown das Land dem Ende der Pandemie endlich näherbringt."
.…oder aber die Hoffnung das man danach sieht, das ein Lockdown gar nichts bringt. Ob mit oder ohne Lockdown, die Grippe (äh Corona) bleibt.
Vielleicht kommt man danach darauf, das die Tests nicht für diagnostische Zwecke bestimmt sind und keine Infektionen nachweisen können und dementsprechend kein Corona nachgewiesen werden kann. Das es daran liegen könnte.….
Ein langer weg bei dieser Gurke-ReGIERung, ein langer weg bei diesen immer noch Propaganda-gläubigen Bürgern.
Da sieht man doch welche 19 % in die Klapse gehören.
Diese Zahlen scheinen tatsächlich zumindest annähernd zu stimmen!
Wenigstens nehme ich die Stimmung in meinem Umfeld auch als extrem negativ und regelrecht aufgeladen wahr.
Jetzt bin ich gespannt, da unsere Politiker das ja auch wahr nehmen, ob sie reagieren. Und natürlich, wie?
Ich denke, Samstag, bei uns in Stuttgart, könnte etwas ruppiger werden, als in Kassel. Ob das gut oder schlecht ist, wird wohl erst die "Nachlese" zeigen.
Kretsche koaliert jetzt ja weiter mit der CDU, die sich im freien Fall befindet, und gerade ihm könnte ziviler Ungehorsam nutzen.
Mit der "Ampel" hätte er weniger leichtes Spiel. Und so könnte die Demo tatsächlich Grün stärken. Ich überlege gerade auszuwandern!
Mistgabeln sollen schon ausverkauft sein,
Spitzhacken nur noch als Bückware verfügbar.
Hat das RKI einen Ableger oder Bruder im Geiste in Israel? Aus EURONOMO hat man sich erstmal verabschiedet.
Mortalitätszahlen steigen unerklärlicherweise.
Wahrscheinlich kein Zusammenhang mit den Imp.…
Nobelpreisträger Levitt weiss auch nicht weiter.
https://twitter.com/MLevitt_NP2013/status/1377648405078401025
Meine Freude darüber, dass die Menschen aufwachen und es unendlich satt haben, dieses Labyrinth von Lügen, Widersprüchlichkeiten, Falschinformationen , mangelnder, ehrlicher Aufklärung, mangelndem Freiraum für offene Diskussionen mit nicht regierungskonformen Wissenschaftlern , schlafender Justiz, wiederkäuenden , merkeltreuen Medien ,nicht mehr bereit sind ernstzunehmen und endlich die uns täglich präsenten, angstmachenden Praktiken erkennen und das Gehirn einschalten, ist groß.
Ist vielleicht etwas off-topic. Heute Abend, 1. April um 20.15 Uhr auf arte. "NUR" eine Doku über Kaffee, aber ca. ein drittel der Sendung ist politisch. Sehr guckenswert. Genau was jetzt passiert gab's schon x‑mal. Das haben sie gut gemacht. Gaanz unauffällig infos gegen die jetzige Politik.… In der arte-mediathek abrufbar
Auch hier handelt es sich wieder um eine Propagandaveröffentlichung im Sinne der Regierung, wenn das Ergebnis unter den befragten Angstbürgern darauf hinausläuft, dass zwei Drittel der Bevölkerung würden sich einen härteren Lockdown wünschen. Würde die Umfrage nicht manipuliert sein, dann hätte man in den letzten vier Tagen auf den Wiesen und in den Parks doch eigentlich gar keine Leute sehen dürfen! Entweder habe ich dies falsch beobachtet oder aber es wird gelogen, was das Zeug hält.
Die Testzahlen steigen jede Woche weiter an, in Deutschland liegen wirzwischenzeitlich wieder bei über 1,4 Mio. Test die Woche. Wer hier keine Parallelen zur zweiten Welle sieht, dem kann auch nicht geholfen werden.
Einzig positiv ist, dass sich kaum einer mit einem Schnelltest als Corona-Opfer abstempeln lassen will. Die Innenstadt in Köln ist wie ausgestorben. Wer einen Friseurtermin benötigt, kann diesen direkt erhalten. Weil sich niemand freiwillig testen lassen will, wurden dutzende Termine laut Aussage meines Friseurs abgesagt. Die gesamte Wirtschaft leider weiter und immer schwerer unter diesem Regierungswahn.
Der Bericht stellt Unzufriedenheit so dar, dass diese in der Befürwortung eines harten Lockdowns mündet, also wieder alles so vorbereitet, wie es die Regierung gerne hätte. Ich sehe in diesen Berichten generell keine noch so geringen, positiven Aspekt, wenn als Ziel immer nur der harte "Lockdown forever" propagiert wird.
Wann merken eigentlich die Angstbürger, dass sie von vorne bis hinten verarscht werden? Soviel Blödheit im deutschen Volk ist absolut unerträglich.
ohne worte:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-2575.html
Neue Ideen braucht das Land:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Pastor-laesst-Gemeinde-im-Lockdown-Evangelien-abschreiben,coronabibel112.html
Die Stimmung in DER Wissenschaft wird auch nicht besser:
"Ärzte und Wissenschaftler beschuldigen die Arzneimittelbehörde, die Gefahren des COVID-19-Impfstoffs zu verharmlosen. 1. April 2021
Die Europäische Arzneimittelbehörde führt die Bürger zu medizinischen Experimenten in die Irre, warnen Experten.
Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Ländern haben heute einen Gegenbrief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gerichtet, nachdem die Behörde ihre früheren Warnungen vor den Gefahren des Impfstoffs COVID-19 durch Blutgerinnung und Blutungen zurückgewiesen hatte.
Nur wenige Tage nachdem die EMA am 1. März den ursprünglichen Brief der Gruppe erhalten hatte, in dem sie auf die Risiken von Blutstörungen durch den Impfstoff COVID-19 hinwies, setzten mehr als ein Dutzend Länder den Impfstoff von AstraZeneca aus, nachdem es zu Todesfällen durch Gerinnung und Blutungen gekommen war, wie die Ärzte gewarnt hatten.
Am 23. März wies die EMA die Bedenken der Gruppe jedoch als "geringfügige" und "seltene" Ereignisse zurück und kam zu dem Schluss, dass "ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis festgestellt wurde." "
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/63d50a07-5178–41ee-b397-eca313aa73ff
Schöne Ostern 🙂
WHO - kann es schlimmer werden? JA
ONEHEALTH
Impfung ist ein globales öffentliches Gut und wir müssen in der Lage sein, Impfstoffe so schnell wie möglich zu entwickeln, herzustellen und einzusetzen.
Aus diesem Grund wurde der Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-A) ins Leben gerufen, um den gleichberechtigten Zugang zu Tests, Behandlungen und Impfstoffen zu fördern und Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt zu unterstützen. ACT-A hat in vielerlei Hinsicht Erfolge erzielt, aber der gleichberechtigte Zugang ist noch nicht erreicht. Wir können mehr tun, um den globalen Zugang zu fördern.
Zu diesem Zweck sind wir der Meinung, dass die Nationen gemeinsam auf einen neuen internationalen Vertrag zur Pandemievorsorge und -bekämpfung hinarbeiten sollten.
Ein solches erneuertes kollektives Engagement wäre ein Meilenstein bei der Verstärkung der Pandemievorsorge auf höchster politischer Ebene. Sie würde in der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation verankert sein und andere relevante Organisationen einbeziehen, die für dieses Unterfangen wichtig sind, um das Prinzip der Gesundheit für alle zu unterstützen. Bestehende globale Gesundheitsinstrumente, insbesondere die Internationalen Gesundheitsvorschriften, würden einen solchen Vertrag untermauern und ein festes und erprobtes Fundament sicherstellen, auf dem wir aufbauen und verbessern können.
Das Hauptziel dieses Vertrags wäre die Förderung eines regierungs- und gesellschaftsübergreifenden Ansatzes, der die nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten und die Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien stärkt. Dies beinhaltet eine deutliche Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit, um z.B. Alarmsysteme, Datenaustausch, Forschung und die lokale, regionale und globale Produktion und Verteilung von medizinischen und gesundheitlichen Gegenmaßnahmen, wie Impfstoffe, Medikamente, Diagnostika und persönliche Schutzausrüstung, zu verbessern.
Es würde auch die Anerkennung eines "One Health"-Ansatzes beinhalten, der die Gesundheit von Menschen, Tieren und unserem Planeten miteinander verbindet. Und ein solcher Vertrag sollte zu mehr gegenseitiger Rechenschaftspflicht und gemeinsamer Verantwortung, Transparenz und Zusammenarbeit innerhalb des internationalen Systems und mit seinen Regeln und Normen führen.
Um dies zu erreichen, werden wir mit Staats- und Regierungschefs weltweit und allen Interessengruppen, einschließlich der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, zusammenarbeiten. Wir sind davon überzeugt, dass es unsere Verantwortung als Führer von Nationen und internationalen Institutionen ist, sicherzustellen, dass die Welt die Lehren aus der COVID-19-Pandemie zieht.
In einer Zeit, in der COVID-19 unsere Schwächen und Spaltungen ausgenutzt hat, müssen wir diese Chance ergreifen und uns als globale Gemeinschaft für eine friedliche Zusammenarbeit zusammenfinden, die über diese Krise hinausgeht. Der Aufbau unserer Kapazitäten und Systeme, um dies zu tun, wird Zeit brauchen und ein nachhaltiges politisches, finanzielles und gesellschaftliches Engagement über viele Jahre hinweg erfordern.
Unsere Solidarität bei der Sicherstellung, dass die Welt besser vorbereitet ist, wird unser Vermächtnis sein, das unsere Kinder und Enkelkinder schützt und die Auswirkungen künftiger Pandemien auf unsere Volkswirtschaften und unsere Gesellschaften minimiert.
Pandemievorsorge braucht globale Führung für ein globales Gesundheitssystem, das fit für dieses Jahrtausend ist. Um diese Verpflichtung in die Tat umzusetzen, müssen wir uns von Solidarität, Fairness, Transparenz, Inklusivität und Gerechtigkeit leiten lassen.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.consilium.europa.eu/en/press/press-releases/2021/03/30/pandemic-treaty-op-ed/
Oh, ach ja: China und USA haben (noch?) nicht unterschrieben . Alle anderen schon ...
Heil Health!
Es kommt ja bei den Umfragen immer darauf an, über welchen Informationskanal und zu welcher Zeit das gemacht wird. Damit kann man in gewisser Weise schon dafür sorgen, das herauskommt, was man sehen möchte. Nutzt man bei Umfragen z.B. Festnetzrufnummern, wird man sicher überwiegend "Alte" am Rohr haben, denen man solche Angst eingeflößt hat, dass sie trotz vielleicht schon erhaltener Spritzen auf alle Fälle die aktiven Menschen gern eingesperrt sehen würden, da sie ja der Propaganda nach ihren schnellen Tod bedeuten würden.
Umgekehrt lassen sich auch Personengruppen mit eher jüngeren Leuten abfragen.
Ich frage mich allerdings, wie man Verschärfungen und Ausgangssperren lauthals fordern kann. Die entsprechenden Personen brauchen doch nur selber einfach für unbestimmte Zeit drinnen bleiben und alles ist gut.
Ich schreie doch auch nicht draußen herum: "Sperrt mich ein, damit ich nicht raus gehe…".
Das Marketinginstrument der Pharmaindustrie verkündet den kommenden Endsieg an den Front:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-2575.html
Ozeanien vereint im Kampf gg. den nahenden Volkstod!
Ganz schlimme Propaganda:
"Stand letzten Freitag waren bei der EMA 64’354 Fälle von ernsthaften adversen Effekten mit Astrazeneca gemeldet[, also Personen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie ernsthafte Schäden durch die Impfung mit diesem Produkt davongetragen haben]. 606 Personen aus diesen Meldungen sind daraufhin verstorben.
Es gibt 49’492 Meldungen über Fälle mit Frauen, dagegen 14’862 Meldungen über Fälle mit Männern. Dass es viel öfter zu ernsthaften Schädigungen bei Frauen gibt, scheint offensichtlich.
Es besteht keine Meldepflicht. Gemeldet werden auf freiwilliger Basis Verläufe, die darauf hindeuten, dass es zu Impfschäden gekommen ist. Diese Fälle müssen nun untersucht werden.
Übrigens gibt es auch über Pfizer/BioNTech viel mehr Meldungen von Verdachtsfällen von ernsthaften Impfschäden über Frauen als über Männer: dort sind es 27’113 Meldungen über Frauen gegenüber 9’065 Meldungen über Männer. Auffällig ist, dass viel mehr Personen, über die gemeldet wird, nach der Impfung verstorben sind, nämlich 2’007.
Die Zahlen gibt es auf http://www.adrreports.eu/ – ein Projekt der European Medicines Agency."
https://blog.fdik.org/2021–04/s1617280557
@Zapata Gag; Dass bislang mehr Menschen an einer Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech verstorben sind, hat auch mit der Anzahl der verabreichten Impfungen zu tun. In Deutschland wurden Stand heute mit den Impfstoffen folgende Anzahlen an Menschen geimpft (Erst- und Zweitimpfung):
Pfizer/Biontech – 10,27 Mio.
AstraZeneca – 2,85 Mio.
Dies entspricht einem Verhältnis von 3,6 : 1, dürfte auch ungefähr so für ganz Europa gelten und erklärt somit das Verhältnis von 2.007 zu 606 Impftoten von Biotech/Pfizer im Verhältnis zu AstraZeneca.
https://viruswaarheid.nl/informeren/gerechtigheid-het-zweedse-model-of-wat-anders-opties-om-een-herhaling-van-de-corona-hysterie-te-voorkomen/
Gerechtigkeit, das schwedische Modell, oder was sonst? Optionen, um eine Wiederholung der Corona-Hysterie zu verhindern.
Vor 2020 gab es in den Niederlanden fast jede erdenkliche institutionelle Barriere, um etwas so Zerstörerisches und Illegales wie Lockdowns zu verhindern. Das Kabinett war im Februar 2020 gut informiert, als es erfuhr, dass nach dem damaligen Stand der Wissenschaft von Lockdowns abgeraten wurde. Die Entwürfe für eine vernünftige Politik waren fertig[1]. Doch die Politiker beschlossen, der Panik nachzugeben, und machten sich damit auch die wirkliche Wissenschaft zum Feind der Regierung[2]. Neben der wissenschaftlichen Barriere gab es eine Verfassung gegen die Beschneidung von Grundrechten. Es gab eine Gewaltenteilung. Es gab auch die langjährige Gewohnheit, "nicht in Panik zu geraten".
Alles vergeblich. In der Hysterie des März 2020 kippte das politische Land, und nach dem Sommer 2020 wurde es noch schlimmer, mit enorm negativen Folgen für die Jugend und die gesamte Bevölkerung[3]. Wie kann eine Wiederholung dieser Katastrophe vermieden werden? In der internationalen Opposition machen inzwischen vier ernstzunehmende Vorschläge gegen Lockdowns die Runde.
Justiz
Die erste Möglichkeit ist eigentlich die beste, nämlich die Gerechtigkeit[4]. Die Gesetze zu medizinischen Experimenten sollten einfach durchgesetzt werden, und so sollten die Politiker wirklich zur Verantwortung gezogen werden. Es scheint mir offensichtlich, was eine wirkliche Einhaltung erreichen würde, da die Regierung die Vor- und Nachteile von Sperren nicht abwog und damit die Grundregel des Nürnberger Kodex[5] und auch die niederländischen Gesetze über unbewiesene Experimente[6] missachtete.
Man darf einfach keine Experimente machen, wenn man nicht vernünftig sagen kann, dass der Nutzen die Kosten übersteigt, und diese Überlegung wurde im politischen Raum nie angestellt, obwohl immer wieder deutlich wurde, dass die Kosten enorm sind und es keinen klaren Nutzen gibt[7]. Wenn sich die Politik dafür wirklich vor Gericht verantworten muss, auch wenn es erst in 10 Jahren ist, wäre das ein enorm wichtiges Signal für die Zukunft. Zukünftige Politiker wüssten dann, dass sie für ihre Entscheidungen in Krisenzeiten wirklich verantwortlich sind.
Leider gibt die Geschichte nur wenig Hoffnung, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird, auch wenn Viruswaarheid sein stinkendes Bestes tut. Die Beispiele sind Legion, wie Spitzenpolitiker mit eindeutig illegalen Entscheidungen davongekommen sind, die Millionen getötet haben. Tony Blair zum Beispiel wird wegen der illegalen Invasion des Irak keinen Tag im Gefängnis verbringen. Amerikanische Politiker sind nie für die Bombardierung Kambodschas zur Rechenschaft gezogen worden. Niederländische Politiker wurden weder für den Zuschlagsskandal noch für die Übergriffe in Afghanistan oder (länger zurückliegend) für die Polizeiaktionen in Indonesien bestraft. Gerechtigkeit ist eine schöne Idee, aber im wirklichen Leben selten.
Nun, wir sollten nicht zu negativ über die Chance auf Gerechtigkeit denken: Es ist eine einmalige Situation und so wie wir eine Welle der Angst haben, ist auch eine Welle der Gerechtigkeit möglich. Schließlich gibt es in vielen westlichen Ländern Prozesse, und wenn einige dieser Länder ihre eigenen Politiker hinter Gitter bringen, könnte sich das Blatt auch in den Niederlanden wenden. Revolutionen sind nicht umsonst dafür bekannt, dass sie oft ihre eigenen Anführer töten.
Das schwedische Modell
Eine zweite Möglichkeit, eine Wiederholung der Coronaramp-Politik zu verhindern, besteht darin, dass wir, wie Schweden, einem separaten Institut die tatsächliche Kontrolle über die öffentliche Gesundheitspolitik übertragen, wenn es um Infektionskrankheiten geht[8]. Das schwedische Institut besteht seit 2015 und hat etwa 600 Mitarbeiter, deren Haupttätigkeit die Kontrolle von Infektionskrankheiten ist. Das Institut untersteht dem schwedischen Gesundheitsministerium, ist aber weitgehend unabhängig und hatte schon zu Krönungszeiten das Sagen. Wissenschaftlich wird das Institut von Anders Tegnell geleitet, unterstützt von einem ganzen Club gleichgesinnter schwedischer Wissenschaftler wie Johan Giesecke.
Der große Vorteil eines solchen unabhängigen Instituts ist, dass es in der Zeit der Hysterie den Rücken gerade halten konnte, auch als klar wurde, dass viele schwedische Politiker ebenfalls auf Abschottung setzen wollten. Aufgrund des politischen und gesellschaftlichen Drucks ist die schwedische Politik zwar zunehmend repressiver geworden, aber sie haben sich immer noch nicht zu den Lockdowns durchgerungen. Also keine geschlossenen Schulen, Zwangsdistanzierungen, Einschränkungen hinter der Haustür oder Reiseverbote. Der Kollateralschaden ist daher in Schweden viel geringer als in der EU[9]. Es ist auch wahrscheinlich, dass das Beispiel Schwedens es Norwegen und Dänemark erleichtert hat, die Sperren im Frühjahr 2020 schnell abzuschaffen, woraufhin diese Länder weniger restriktiv wurden als Schweden selbst.
Auch die Niederlande könnten dieses Modell kopieren und die gesamte Kontrolle über Infektionskrankheiten an ein separates Institut abgeben, das dann auch für die Politik in Zeiten von Pandemien zuständig wäre. Ein solches Institut könnte die Lehren der letzten 13 Monate an künftige Generationen von Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens weitergeben.
Ein von einer Jury ernannter Ombudsmann für gesunden Menschenverstand
Eine dritte allgemeine Idee, um eine Wiederholung dieser Katastrophe zu verhindern, ist eine nationale Institution, die dafür sorgt, dass kritische Stimmen in Zeiten der Massenhysterie nicht zum Schweigen gebracht werden. Wir sprechen von einer Institution, die über Infektionskrankheiten hinausschauen und damit auch versuchen würde, über eine vernünftige Politik in Bezug auf Terrorismus, Klimakatastrophen, Meteoriten, Atomwaffen und alles andere nachzudenken, was eine ganze Bevölkerung in Panik versetzen kann.
Der australische Spitzenbeamte Sanjeev Sabhlok, der aus Protest gegen die totalitäre Corona-Politik der Regierung im Bundesstaat Victoria zurückgetreten ist und ihr anschließend ein Buch gewidmet hat[10], schlägt einen "Black Hat Commissioner" vor. Das ist eine Art Laus im Pelz, die ein Gegengewicht zu allmächtigen Schränken bilden muss. In den Niederlanden könnte man es einen "Gezond Verstand Ombudsman" nennen, dessen Aufgabe es wäre, gegen Ängste anzugehen. Gerade in dem Moment, in dem sich die Politik im Gruppenwahn zu verzetteln droht, sollte eine solche Institution also einen starken Ton der Opposition anschlagen.
Ein Vorbehalt gegenüber diesem Vorschlag ist, ob wir nicht schon genug Institutionen haben, die eigenständig kritische Töne von sich geben sollten. Wenn sie versagt haben, sollten wir vielleicht darüber nachdenken, die bestehenden Institutionen zu reformieren, anstatt neue zu schaffen. Dafür spricht einiges: In den Niederlanden haben wir bereits einen Ombudsmann, unabhängige wissenschaftliche Räte, Planungsbüros und den Staatsrat, die alle ebenfalls eine solche kritische unabhängige Rolle ausfüllen sollten. Leider hat sich in den letzten 12 Monaten gezeigt, dass sie sich nicht trauen, eine harte Linie gegen die Katastrophenpolitik zu fahren. Ab und zu ließen diese Institutionen sparsam etwas halbwegs Kritisches verlauten, aber ein wirklich harter Gegenton fehlte, was eigentlich darauf hindeutet, dass diese Institutionen nicht wirklich unabhängig sind und auch nicht die nötige Schlagkraft in den Medien haben. Das größte Problem bei all diesen sogenannten unabhängigen Institutionen ist, dass diejenigen, die sie leiten, immer aus dem gleichen Club kommen, nämlich den Insidern. Sie sind nicht unabhängig.
Wenn wir also in Zukunft ernsthafte unabhängige Gegenmaßnahmen von Institutionen wollen, die es wagen würden, gegen die katastrophale Corona-Politik vorzugehen, sollten wir nicht nur über eine Institution nachdenken, die gegen die Massenhysterie vorgeht, sondern auch über die Art und Weise, wie die Spitze einer solchen Institution ernannt wird. Ernennungen direkt durch Politiker haben spektakulär versagt. Was Sie sich wünschen, ist ein Ernennungsverfahren, das eine bessere Chance bietet, sicherzustellen, dass diejenigen, die ernannt werden, wirklich unabhängige Denker sind, denen auch das Wohl des niederländischen Volkes am Herzen liegt.
Eine wichtige Möglichkeit in dieser Richtung ist es, eine Jury, bestehend aus Bürgern, die durch das Los bestimmt werden, die Ernennungen vornehmen zu lassen.[11] Man könnte zum Beispiel 30 niederländische Bürger im wahlberechtigten Alter per Los bestimmen, die darüber entscheiden, wer der Leiter verschiedener unabhängiger Beratungsgremien sein wird. Indem man verschiedene Jurys für verschiedene Beratungsgremien einsetzt, hat man die beste Chance, dass wirklich unabhängige Köpfe irgendwo eingesetzt werden. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Verfahren für den Wissenschaftlichen Rat für Regierungspolitik, den Sozial- und Wirtschaftsrat, den Ombudsmann für den gesunden Menschenverstand und auch für die höchsten Beamten der einzelnen Ministerien angewendet werden könnte.
So etwas ist in der Geschichte schon viele Male erfolgreich gewesen. In Venedig und Florenz wurden die Stadtoberhäupter viele hundert Jahre lang auf diese Weise ernannt: Jurys aus Bürgern, die durch das Los bestimmt wurden, entschieden, wer die Leitung dieser Städte übernehmen würde. Auch im alten Rom und Athen wurden viele Ernennungen durch Jurys und Lose entschieden, eben um politische Intrigen und den Verlust des unabhängigen Denkens zu verhindern. Es ist tatsächlich demokratischer als Ernennungen durch das Parlament, weil es die Macht direkt in die Hände von beliebigen Bürgern legt. Es macht die Bürger auch mitverantwortlich für die Regierung ihres Landes.
Im Prinzip könnten diese per Los bestimmten Jurys selbst entscheiden, wie sie Kandidaten finden und ernennen, unterstützt von einem Sekretariat, das sie ebenfalls selbst ernennen müssten. Es geht also darum, den bestehenden politischen und beamteten Apparat komplett aus der Besetzung der Gremien herauszuhalten, die das niederländische Volk unabhängig beraten sollen, ebenso wie die Spitze des öffentlichen Dienstes selbst. Dies würde auch die Macht des Kabinetts stark reduzieren und dem öffentlichen Dienst mehr Unabhängigkeit geben.
Natürlich sind auch viele andere Ernennungskonstruktionen denkbar, aber die Grundidee ist deshalb, durch radikal mehr Demokratie, kombiniert mit Institutionen, die das Mandat haben, angesichts der Massenhysterie einen kühlen Kopf zu bewahren, in Zukunft eine viel stärkere Gegenbotschaft in der niederländischen Politik zu erhalten.
Ein internationales Anti-Hysterie-Büro
Ein Problem bei allen oben genannten Lösungen ist, dass sie nur in den Niederlanden etwas ändern, nicht aber anderswo. Das hat den Vorteil, dass wir es wirklich machen können, weil wir niemanden außerhalb der Niederlande dafür brauchen, aber es hat auch den Nachteil, dass die Gefahren, die von außen kommen, nicht angesprochen werden. Vor allem die Korona-Hysterie war international: Sie hatte bereits enorme Ausmaße erreicht, bevor sie im März 2020 über die Niederlande hereinbrach. Man kann versuchen, die Hysterie-Dämme im eigenen Land so hoch wie möglich zu ziehen, aber wenn das Problem eine riesige Hysterie-Welle von außen ist, muss man auch überlegen, wie man ihr international begegnen kann.
Das internationale System hat in dieser Hysterie natürlich spektakulär versagt. Anstatt einen hartgesottenen Sinn für Vernunft an den Tag zu legen und sich an ihre eigenen Ratschläge vor der Pandemie zu halten, machte auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit und heizte die Hysterie an[13]. 13] Der Hauptgrund dafür war auch, dass die Führungsspitze dieser Organisation durch und durch korrumpiert war, so dass z. B. die WHO es politisch nicht verantworten konnte, die Politik Chinas offen anzugreifen, obwohl genau das nötig gewesen wäre. Genau wie die angeblich unabhängigen niederländischen Beratungsgremien war auch die WHO nicht mehr unabhängig, sondern ein Teilnehmer am Karussell der Eliten.[14] Zum Versagen der WHO kam noch das massive Versagen der medizinischen akademischen Clubs, die sich nur zu gerne an der Hysterie beteiligten, da es eine nette Möglichkeit war, Punkte zu sammeln.
Ein Grund, den internationalen Weg nicht als völlig aussichtslos zu sehen, ist das Verhalten von Unicef (dem internationalen Kinderhilfswerk) und der UNO. Sie werden oft, zu Recht, als zahnlose Plaudergruppen angesehen, und doch haben sie versucht, in dieser Hysterie Gutes zu tun, indem sie große Berichte über die gigantischen Kollateralschäden der Corona-Politik veröffentlichten[15]. Sie taten es sparsamer als nötig und stellten nicht ihren gesamten Medienapparat für die gute Sache zur Verfügung, aber dennoch äußerten sie mehr Widerstand als andere. Internationale Organisationen sind also nicht völlig hoffnungslos.
Die Idee ist also ein neues internationales Institut, das die internationalen Wellen der Hysterie aufgreift und ihnen entgegenwirkt.
Die Herausforderung besteht darin, nicht nur herauszufinden, wie eine internationale Organisation eine Massenhysterie erkennen und ihr entgegenwirken kann, sondern auch, wie sie ehrlich gehalten werden kann. Die große Gefahr ist, dass eine solche Organisation auch Teil des Problems wird, wie die WHO, die ihre Mission verspielt hat. Ich lade den Leser ein, darüber nachzudenken, wie eine solche Organisation funktionieren und ehrlich bleiben könnte. Meine Vision, wie das gehen könnte, werde ich beim nächsten Mal darlegen, am besten nach ausführlichen Diskussionen mit mitdenkenden Lesern. Das grundsätzliche Ziel ist natürlich klar: mit Liebe und Wahrheit auch der nächsten Hysterie entgegenwirken.
übersetzt mit deepL