Ausnahmsweise und um die Zahl zu dokumentieren, mal die Datenkrake:
Einer dpa-Meldung mit genanntem Titel vom 31.7. ist zu entnehmen:
"München (dpa/lby) – Depressionen, Ängste und auch Stress auf der Arbeit erhöhen das Herzinfarktrisiko – der DAK Bayern zufolge hat jeder fünfte Beschäftigte im Freistaat dadurch ein größeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen…
Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen haben laut DAK rund 1,54 Millionen Menschen in Bayern durch Depressionen, Ängste oder Arbeitsstress mindestens einen psychischen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Betroffenen weisen auch vermehrt verhaltensbedingte oder körperliche Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck und Adipositas auf…
Auch Probleme am Arbeitsplatz können Stress und Ängste befeuern – vor allem dann, wenn zwischen der (gefühlt) erbrachten Leistung auf der einen und Wertschätzung sowie Vergütung auf der anderen Seite eine Kluft ist. Laut Report sind zehn Prozent der Befragten in Bayern davon betroffen – Frauen doppelt so häufig wie Männer…
«Eine besondere Bedeutung dabei haben sozialer Rückzug und Antriebsverlust: Es kommt zu körperlicher Inaktivität sowie zur Vernachlässigung von Interessen und sozialen Beziehungen, wodurch die psychophysische Gesundheit noch mehr unter Druck gerät.»
Im Schnitt sterben fast 50 000 Menschen pro Jahr im Freistaat an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Experten zufolge ist das Risiko für einen Herzinfarkt bei Depressionen ähnlich hoch wie bei starkem Übergewicht."
Nach Lockdowns, Schulschließungen, "Impfungen", Maskenzwang etc. starben in mehr als zwei Jahren laut RKI in Bayern "an und mit Corona" 24.893 Menschen:
Da hilft nur Maske tragen. Maske ist für alles gut.
Stress und Angst erhöhen Herzinfarktrisiko
Impfungen auch, verursachen Blutgerinnsel
Und Medikamente zur Behandlung fehlen
Diese Thrombolytika (Medikamente die Blutgerinnsel auflösen) sind aber unerlässliche Arzneimittel in der Notfallmedizin.
Sie werden bei einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder bei einer Lungenembolie verabreicht.
Ziel der Thrombolyse ist, durch die Gabe bestimmter Substanzen das Blutgerinnsel aufzulösen oder körpereigene Enzyme zu aktivieren, die dies tun.
Dabei ist schnelles Handeln lebenswichtig, da die Lyse-Therapie nur in einem bestimmten Zeitfenster wirkt.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/ohne-alternative-actilyse-und-metalyse-fehlen-bis-jahresende/
Na da haben wirs doch. Das macht die Impferei überflüssig!
@EF: Na ja, manche hätten sicher gerne eine Impfung gegen Angst und Depressionen. Dann wären die Maßnahmen noch wirkungsvoller.
@Konstantin Opel:
Dagegen gibt es doch eine Schluckimpfung. Nennt sich Alkohol. 😉