Das berichtet n‑tv.de am 25.8.
»Der private Online-Lotto-Anbieter Lotto24 startet eine erste bundesweite Impflotterie in Deutschland. Einem Bericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe zufolge will das Unternehmen heute seinen Plan vorstellen. Dabei sollen zwei Millionen Freilose für ein Lottospiel namens "Freiheit+" an Geimpfte oder Personen, die sich bis zum 30. September impfen lassen, verteilt werden…
Die Aktion stößt allerdings auf Kritik bei der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und bei Suchtforschern.
"Impfen ist unser Weg raus aus der Pandemie, gar keine Frage! Aber jetzt alles was geht als Anreiz für den Piks anzubieten halte ich für schwierig", sagte Daniela Ludwig, Drogenbeauftragte der Bundesregierung den Funke-Zeitungen. Sie setze lieber auf Überzeugungsarbeit und niedrigschwellige Impfangebote. Auch Verena Küpperbusch, Suchtexpertin der Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW, äußerte Kritik. "Ich finde es fragwürdig, wenn ein Angebot mit einem gewissen Suchtpotenzial mit der Impfung verbunden wird", sagte Küpperbusch den Funke-Zeitungen.
Heiligt der Zweck die Mittel?
Der Bremer Suchtforscher Tobias Hayer schätzt das Suchtrisiko bei einer Impflotterie insgesamt für gering ein, sieht aber eine Gefährdung für vulnerable Gruppen. "Die Suchtgefahr bei einem einmaligen Freilos und einer Ziehung pro Woche ist als gering einzustufen. Es wird dadurch niemand impflotteriesüchtig werden", sagte Hayer ebenfalls den Funke-Zeitungen. "Sollte die Impflotterie tatsächlich dazu führen, dass die Impfquote erhöht wird, kann man sich durchaus die Frage stellen, ob der Zweck hier die Mittel heiligt."
Zugleich wies Hayer darauf hin, dass es im ökonomischen Interesse eines privatwirtschaftlichen Unternehmens sei, neue Kunden mit der Aktion zu gewinnen. Da beim Lotto die Spielgeschwindigkeit gering ist, sei die Suchtgefahr überschaubar, sagte der Suchtforscher der Universität Bremen. In Summe aller Angebote werde aber auch beim Lotto die Spielabfolge schneller. "Ein Gefährdungspotenzial für vulnerable Gruppen, also beispielsweise diejenigen, die bereits viel bei anderen Angeboten verspielt haben, ist aber schon jetzt gegeben", sagte Hayer.«
Ich habe dort gestern mein Kundenkonto gelöscht.
Die Pandemie ist im Frühjahr 2022 vorbei. (sinngemäß Fauci, Scholz)
Schauen wir mal!
"Verstärkt die Impfung die Krankheit?
(…)
Doch erst wenn wir (1.) solche Studien haben, und (2.) auch molekulare Hinweise auf ADE aus Zellen haben, die Geimpften und Nichtgeimpften entnommen wurden und bei denen ADE nachgewiesen ist, können wir von ADE sprechen. Vorher nicht. Davor möge uns, um in der Sprache Bergers zu sprechen, Gott bewahren, denn bei ADE könnten tatsächlich zweistellige Prozentanteile der Geimpften sterben. So war es bei der RSV-Impfung, anhand derer man ADE entdeckte.
Die Antwort auf die Frage lautet: Wir wissen noch nicht, ob die Impfung zu ADE führt, werden es aber in den nächsten 6 bis 12 Monaten erfahren.
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https://www.achgut.com/artikel/covid_kleines_lexikon_zu_haeufigen_leserfragen_2
Der mediale Damm bricht
https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/friedrichshainer-kult-schuhmacher-nach-corona-impfung-im-rollstuhl