Aber die Wissenschaftsredakteurin weiß es besser*:
»Studie zu Covid-19-Impfstoffen – mehr Nebenwirkungen als bisher vermutet?
In der durchaus seriösen medizinischen Zeitschrift Vaccine ist eine scheinbar impfkritische Meta-Studie erschienen, die zu einem höheren Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen bei mRNA-Impfstoffen kommt als bisher vermutet wurde.
Was steht genau in der Studie?
Anja Braun: Der Hauptautor dieser Studie ist dafür bekannt, gerade die Studiendesigns von Pharmakonzernen zu durchleuchten und mehr Daten für die Allgemeinheit zu fordern. Das ist auch hier der Anlass: In erster Linie wird kritisiert, dass die Pharmakonzerne nicht alle Daten der Impfstoff-Zulassungsstudien zur Verfügung stellen- und zwar nicht bis hinunter zum individuellen Studienteilnehmer.
Außerdem kritisieren sie, dass nach der Notzulassung der mRNA-Impfstoffe innerhalb von zwei Monaten die Entblindung stattgefunden hat, das heißt der Placebogruppe wurde gesagt, dass sie nur ein Placebo erhalten hatten und ihnen wurde die Impfung angeboten. Insofern gibt es keine echten längeren Vergleiche zwischen Placebogruppen und geimpften Teilnehmern, was schwere Nebenwirkungen angeht.
Konkret haben die Studienautoren aus den Daten, die für die Beantragung der Eilzulassung vorgelegt wurden und aus weiteren über öffentlich zugänglichen Quellen zugänglichen Daten errechnet, dass Menschen, die mit mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, ein deutlich höheres Risiko für schwere Nebenwirkungen als bisher bekannt hätten.
Bezogen auf den Impfstoff von Biontech errechnet die Analyse sogar ein um 36 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei geimpften Teilnehmern der Pfizer-Studie. Zu diesem Ergebnis kommen sie, da sie die Daten nicht nur anders aufarbeiten, als es die Zulassungsbehörden getan haben, sondern auch nur bestimmte Daten herausziehen – zum Beispiel nur die Angaben von zweifach Geimpften, die noch zwei Monate lang beobachtet wurden.
Aber die Autorinnen und Autoren schränken selbst ihre statistische Analyse wieder ein, da sie nicht genügend Daten und eben auch keine Daten aus längerem Beobachtungszeitraum hatten. Sie fordern, dass man mit der Gesamtheit der Daten eine Risikoanalyse auf einzelne Bevölkerungs- bzw Altersgruppen bezogen machen sollte.
Nun hat eine Gruppe von impfkritischen Wissenschaftlern gerade diese Studie als Basis genommen, um die Stiko aufzufordern, die Empfehlung für die mRNA-Impfstoffe zurückzuziehen, gibt die Studie das denn her?
Anja Braun: Ich sehe das nicht so. Denn die Impfempfehlung der Stiko ist genau das – eine Empfehlung, kein Muss. Es kann daher jede und jeder das persönliche Risiko entweder selbst einschätzen oder mit seinem Hausarzt besprechen.
Was stimmt ist, dass diese Studie aufrütteln und vor Augen führen will, dass wir noch gar nicht alles wissen. Und dass es dazu eigentlich bereits Daten gibt – die eben noch nicht herausgegeben wurden. Es ist korrekt zu verlangen, dass mit der Gesamtheit der Daten nochmal untersucht wird, in welcher Alters- oder auch Bevölkerungsgruppe die Risiken für schwere Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung höher oder niedriger sind. Das möchte diese Wissenschaftler-Gruppe ja auch.
In einem Interview der Berliner Zeitung sagt Ulrich Keil – einer der Wissenschaftler – es gehe vor allem um die genauere Einschätzung des Nutzen-Schaden-Verhältnisses für Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlich hohem Risiko für einen schweren Covid-Krankheitsverlauf.«
swr.de (14.9.)
* Update: Ich hatte mir nicht das Audio aus dem Artikel des SWR angehört. Jemandem ist aufgefallen, daß ausgerechnet zwei Sätze daraus im Text fehlen (Min. 1:50):
»Aber wogegen diese Gruppe sich wehrt, das ist eben die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen. Und es ist meines Erachtens korrekt zu verlangen, daß mit der Gesamtheit der Daten noch mal untersucht wird, in welcher Alters- oder auch Bevölkerungsgruppe die Risiken für schwere Nebenwirkungen nach einer Covid-Impfung höher oder niedriger sind.«
Update2: Es gibt weitere Auslassungen, wie in einem anderen Kommentar zu lesen ist.
Siehe auch:
„US-Gesundheitsbehörde ließ sich von acht Labormäusen überzeugen“
"Denn die Impfempfehlung der Stiko ist genau das – eine Empfehlung, kein Muss. Es kann daher jede und jeder das persönliche Risiko entweder selbst einschätzen oder mit seinem Hausarzt besprechen."
Ach ja? Gilt das auch fuer die "einrichhtungsbezogene Impfpflicht" und die PEronen, die davon betroffen sind und waren (und denen ggfs. der Jobverlust drohte)? Gilt das auch fuer die Soldaten, die dank gerichtlichh bestaetigter "Duldungspflicht" nicht selbst entscheiden duerfen? Gilt das auch fuer diejenigen, die ohne tagesaktuellen Test und erst recht nicht ohne Maske Rstaurants besuchen duerfen? Gilt das auch fuer Personen, die ohne nachgewiesene weniger als 3 Monate zurueckligende Impfung dann im Bahnfernverkehr teils stundenlangmit Maske zubringen muessen, waehrend die geimpften ggfs. auf die Maske komplett verzichten koennen? Wie viele Bereiche gibt es nochh, wo "ungeimpfte" gegenueber Personen mit "frischer Impfung" ab 1. Oktober teils erheblichh benachteiligt werden?
"Ist eine Empfehlung und kein Muss" ist zynischh und menschenverachtend in Anbetracht der (vom Bundestag bereits beschlosssenen) Plaene fuer Herbst und Winter.
Ich habe schlaflose Nächte gehabt, weil ich mit meinem "Status" weder meine Angehörigen im Krankenhaus besuchen hätte dürfen, noch meine Hunde zum Tierarzt begleiten dürfen. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht, aber es hat mich zutiefst erschüttert. Wie sich Aussätzige in der Pest Zeit erst haben fühlen müssen…
Meine Erklärung, wie hier zur Zeit mantraartig wiederholt: Halbbildung. Halbbildung macht realitätsblind. Die Wissenschaftsredakteurin Anja Braun verwechselt Pharmaproduktwerbung mit Wissenschaft, nur weil "Studie" und "peer reviewed" drüber steht. Sie tappt damit in dieselbe Falle, in die fast unsere ganze Bildungselite gegangen ist.
Von der Pharmaindustrie bezahlte Studien sind aber nicht "die Wissenschaft". Sie sollten im Gegenteil hochgradig verdächtig sein und mit größtem Misstrauen begegnet werden. Die Autoren der Metastudie haben das verstanden, Anja Braun noch nicht.
Nur weil traditionelle und naturheilkundliche Verfahren nicht mit ebenso viel Geld beworben werden wie experimentelle Pharmaprodukte, sind sie noch lange nicht minderwertig, im Gegenteil. Dieses Bewusstsein war auch unter Gebildeten mal recht verbreitet. Die C19-Panikmache scheint aber alle verrückt gemacht zu haben.
Dabei ist solche Panikmache Teil des pharmaindustriellen Geschäftsmodells. Dieses ist ganz simpel und zwar nicht für den realitätsblinden Halbgebildeten, wohl aber für den gesunden Menschenverstand leicht durchschaubar: (1) Panik vor einer neuen Krankheit erzeugen, (2) das angebliche Gegenmittel teuer verkaufen und (3) Produktwerbung als wissenschaftliche Studie tarnen.
Wer das mal erkannt hat, lässt sich von den C19-Panikern nicht länger ins Bockshorn jagen.
Liest sich wie "Sendung mit der Maus" in "leichter Sprache".
Ist es Zufall, dass die kritische Bemerkung der Wissenschaftsredakteurin von wegen "Impfpflicht" (ab ca. 1:45) im Transkript einfach fehlt?
Glaub' nicht.
@Kassandro: Danke, habe das ergänzt!
Nach dem Update hat die Redakteurin bei mir einen Pluspunkt gesammelt.
Um allen etwas Mut zu machen, denn wir werden einen langen Atem brauchen, hier ein Artikel vom 23 Mai 2022, vom Verein "Corvelva" ( Italien ). Bekanntgeworden durch " Vaccinegate ".
(Die Übersetzung ist hier und da fehlerhaft.)
Vaccinegate hörte nicht auf!
"Partner und Unterstützer,
diese Tage sind für uns sehr intensiv und voller Situationen, die interessante Türen für den Kampf um die Entscheidungsfreiheit öffnen können.
Erst vor ein paar Tagen haben wir eine Nachricht erhalten, die wir mit Ihnen teilen möchten, aber da viele von Ihnen neu sind, ist es notwendig, eine kleine Einführung zu machen.
Von 2018 bis zu den ersten Monaten des Jahres 2020 hatte unser Verband die Aufgabe übernommen, unabhängige Analysen einiger Chargen von pädiatrischen Impfstoffen in Auftrag zu geben.1 Im Laufe der Zeit hatten wir unsere Bemühungen, insbesondere wirtschaftlich, auf die Impfstoffe Priorix Tetra, Infanrix Hexa, Hexyon und Gardasil 9 konzentriert, da nach einer ersten Analyse, die 2018 an vielen weiteren Impfstoffen durchgeführt wurde, einige erhebliche Unterschiede zu den technischen Datenblättern aufwiesen. Natürlich hatten wir uns nicht auf Labors in engen Kellern verlassen, aber wir hatten mit Hilfe von Dr. Bolgan unabhängige Labors und renommierte Universitäten identifiziert.
Es sei daran erinnert, dass Corvelva nicht eines Morgens aufwachte und beschloss, spezifische Impfstoffanalysen durchzuführen: Alles stammte hauptsächlich aus der parlamentarischen Untersuchungskommission „Abgereichertes Uran“, genauer gesagt aus ihrem im Februar 2018 veröffentlichten Abschlussbericht2 wo es einige Probleme im Zusammenhang mit Impfstoffen gab, die nicht unbeantwortet bleiben konnten. Die Ergebnisse waren so beeindruckend, dass wir besonders überrascht waren, dass das Parlament einen der Grundsätze der Kommission selbst, nämlich die Überprüfung „der Komponenten von Impfstoffen, die Militärangehörigen verabreicht werden“, nicht eingehalten hatte.3 Tatsächlich wurde auch eine parlamentarische Kommission mit dem spezifischen Zweck eingesetzt, die Zusammensetzung von Impfstoffen durch Analyse zu überprüfen, aber sie hat dies nicht getan … wir haben also den Platz des Staates eingenommen.
Die ersten Ergebnisse der Analysen hatten wir der Staatsanwaltschaft Rom bekannt gegeben4‑5 der uns aus den Laboren zugegangenen Daten und nach einem ersten Archivierungsantrag hatten wir einen formellen Einspruch eingelegt und damit einen ersten wichtigen Sieg vor der GIP errungen: die Anordnung an die Staatsanwaltschaft, unsere Analysen zu wiederholen. Aber der Staatsanwalt hat es nicht getan …
Heute, nach fast zwei Jahren des Wartens, können wir Ihnen sagen, dass wir nicht stehen geblieben sind und obwohl wir in diesem Punkt weiter geschlagen haben, und wir können Ihnen mitteilen, dass wir im Januar 2023 eine neue Anhörung mit der GIP der Staatsanwaltschaft Rom!
Sie werden in der Lage sein, uns einzureichen oder unsere Beschwerde weiterzuverfolgen, wir haben sicherlich gezeigt, dass es einem kleinen lokalen Verein mit der Hilfe seiner Mitglieder und Freunde, die einen Beitrag geleistet haben, gelungen ist, auf internationaler Ebene ein sehr wichtiges Thema ins Rampenlicht zu rücken Problem bezüglich der Sicherheit von Impfstoffen, insbesondere von pädiatrischen. Das Chaos, das wir bei den Analysen angerichtet haben, hat uns sogar in der Natur gelandet6 und auf den Titelseiten einiger Zeitungen,7 bis hin zu Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften8 aber das ist nicht genug und war uns nie genug, wir wollen wissen, warum der italienische Staat über die AIFA die Qualität des Impfstoffprodukts nicht überwacht hat und warum ein ganzes Parlament die Feststellungen eines seiner parlamentarischen Ausschüsse missachtet hat, sowie die gleichen konstitutiven Prinzipien!
Wir werden Sie nach der Anhörung auf dem Laufenden halten … "
https://corvelva.it/de/speciale-corvelva/le-comunicazioni/vaccinegate-non-si-e-fermato.html
"Vaccinegate" bzw. die Impfstoffanalysen sind ebenfalls auf der Website nachzulesen.
Interessant sind die Kürzungen und Änderungen beim Vorlesen des Textes:
Der Teilsatz "Das ist auch hier der Anlass" wird geändert in: "Das scheint auch hier der Anlaß zu sein" /
Der Satz "Außerdem kritisieren sie, dass nach der Notzulassung der mRNA-Impfstoffe innerhalb von zwei Monaten die Entblindung stattgefunden hat, das heißt der Placebogruppe wurde gesagt, dass sie nur ein Placebo erhalten hatten und ihnen wurde die Impfung angeboten. Insofern gibt es keine echten längeren Vergleiche zwischen Placebogruppen und geimpften Teilnehmern, was schwere Nebenwirkungen angeht." wird gestrichen /
Der Satz "Bezogen auf den Impfstoff von Biontech errechnet die Analyse sogar ein um 36 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei geimpften Teilnehmern der Pfizer-Studie." wird gestrichen /
Der Satz "Was stimmt ist, dass diese Studie aufrütteln und vor Augen führen will, dass wir noch gar nicht alles wissen. Und dass es dazu eigentlich bereits Daten gibt – die eben noch nicht herausgegeben wurden." wird geändert in: "Aber wogegen diese Gruppe sich wehrt, das ist eben die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen." /
Der Satzteil "es gehe vor allem um die genauere Einschätzung des Nutzen-Schaden-Verhältnisses für Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlich hohem Risiko für einen schweren Covid-Krankheitsverlauf." wird geändert in: "es gehe ihnen vor allem um die genauere Einschätzung des Nutzen-Schaden-Verhältnisses bei der Impfung."
Nun könnte man zwar sagen, das sei egal, weil ja jeder den vorliegenden Text selber lesen kann, aber das stimmt so nicht, da viele Menschen nicht mehr lesen können, zumindest nicht mehr längere oder gar grammatisch schwierige Texte.
Zur Kontrolle einer noch vorhandenen Lesebefähigung kann jeder folgenden Textverweis als Übung benutzen – wer diesen Text nicht ohne Unterbrechung zuende lesen kann, ist bereits medien-geschädigt; braucht – in besonders schweren Fällen – u.U. einen 'Vorleser'.
https://schweizermonat.ch/vergessen-sie-die-news/
Herzlichen Dank @PeterMiso für den Link. Tatsächlich sind mir die darin geäußerten Thesen und Lösungsvorschläge aus eigener Erfahrung bekannt. Ich würde noch hinzufügen, dass Newskonsum ganz ähnlich wirkt wie etwa das Hören von Musik: Er erzeugt Emotionen und unterhält. Newskonsum ist bestenfalls Entertainment (besser wohl: Antitainment). Für Wissen und Informationen braucht es auch im 21. Jahrhundert noch das Buch…
@Nique:
"dass Newskonsum ganz ähnlich wirkt wie etwa das Hören von Musik" – ist eine These, der ich nicht zustimmen kann. Oberflächliche Bildung schädigt das Denkvermögen, Musik niemals. Es gibt sogar Philosophen, die Musik als ein elementares (und deshalb: wichtiges) Seinsverständnis begrüßen: z.B. Bloch und Adorno, natürlich auch Schopenhauer.
"scheinbar impfkritische Metastudie" auch schon wieder so ein deplazierter Konjunktiv…warum nicht Butter bei die Fische, verdammte Hacke, Sie sollten endlich für die arbeiten, die Sie auch bezahlen, Frau Braun und Co. wenn Sie sich denn mal hier auf diese Seite bemühen würden.
"Zu diesem Ergebnis kommen sie, da sie die Daten nicht nur anders aufarbeiten, als es die Zulassungsbehörden getan haben, sondern auch nur bestimmte Daten herausziehen – zum Beispiel nur die Angaben von zweifach Geimpften, die noch zwei Monate lang beobachtet wurden."
Und damit hat's sich? Interessiert es nicht, ob vielen Leuten vorhersehbar mehr geschadet als genutzt wurde? Risiko-Nutzen-Profil, eine Frage der Dateninterpretation?
1. Nicht die Zulassungbehörden haben Daten "aufgearbeitet", sondern Pfizer und Moderna. Ist das jetzt schon das Gleiche?
2. Das "Herausziehen" ist ja absolut notwendig, wenn man nicht alles miteinander vermischen will (einfach oder zweifach geimpft). Was sich bei Anja Braun liest wie ein selektiver Bias, muss Voraussetzung für jede qualifizierte "Empfehlung" sein.
Soll die Stiko ihre Empfehlung zurückziehen?
"Anja Braun: Ich sehe das nicht so. Denn die Impfempfehlung der Stiko ist genau das – eine Empfehlung, kein Muss."
Na, die "Wissenschaftsredakteurin" traut sich was zu…
Und es geht nicht darum, ob die "Empfehlung" begründet ist?
Wie kommt denn die Stiko zu ihrer Empfehlung? Wo sind die wissenschaftlich erhobenen Beobachtungsdaten, die die "Empfehlung" nahelegen und die nicht von den Pharmafirmen selbst aufbereitet wurden? Das Robert-Koch-Institut hat sie jedenfalls nicht…
Und so denkt sie vielleicht (aber schreibt nicht) weiter:
"Sind die Ausgrenzungen von Ungeimpften etwa völlig irrational gewesen? Hat die Impfung vielen eher geschadet? Nein, nein, nein, es kann nicht sein, was nicht sein darf!"
Schönen Gruß an die Beschäftigten im Pflegedienst, an alle Impf- und 2G-Geschädigten!
Vielleicht denkt sie aber auch gar nicht, die "Wissenschaftsredakteurin"?
Ignoranz und/oder Verdrängung in Perfektion. Das muss diese "Wissenschaft" sein, der da immer gefolgt wird und über die gerne mal unter der Rubrik "Wissen" mit der "richtigen Haltung" was beim SWR kommt.
Es ist eine Verschiebung der Kriterien. WIR müssen nicht nachweisen, dass die Impfstoffe gefährlich sind, die Pharmaindustrie muss nachweisen, dass sie unbedenklich sind.
Schon der statistische Beleg von mehr Nutzen als Risiko ist fragwürdig, das es sich nur um einen individuellen Nutzen und ein individuelles Risiko handeln kann.
@ Thomas
Gut gebrüllt, Löwe.
Die "durchaus seriöse medizinische Zeitschrift" hat immerhin einen impact factor von ca. 4,8.
Ah, interessant. Sobald ein 'Vaccine' im Namen auftaucht, gilt eine
Zeitschrift also als seriös.
Und alles, was im Zusammenhang mit der Natur steht, ist wahrscheinlich zutiefst schwurbelhaft.
Da hätte ich aber auch selbst drauf kommen können…