SWR: Krank nach der Corona-Impfung. Drei Sportprofis erzählen von ihrem Leiden und ihrer Hoffnung

Auf swr​.de ist am 26.1.23 etwas über Lauterbachs "neben­wir­kungs­freie Impfung" zu erfah­ren. Den Film gibt es auch auf you​tube​.com.

twit​ter​.com (14.8.21)

»… Als 2021 zur Corona-Impfung auf­ge­ru­fen wur­de, mach­te sie [Läuferin Alina Reh] sich wenig Gedanken. Die erste Impfung mit Johnson-Johnson ver­trug sie ohne gro­ße Komplikationen. Dann ließ sie sich kurz vor Weihnachten 2021 mit Moderna imp­fen. Zwei Tage nach der Impfung begann sie wie­der mit locke­rem Training. "Ich bekam ein Druckgefühl in der Brust. Es hat sich immer ver­schlim­mert, sodass ich gar nicht mehr die Berge hoch­kam. Daraufhin habe ich mich durch­checken las­sen."…

Reh ging zur Sportmedizin der Uniklinik Ulm. Hier wird sie seit ihrem neun­ten Lebensjahr medi­zi­nisch betreut. Professor Jürgen Steinacker, der schon seit vie­len Jahren Spitzensportler betreut, erkann­te bald, was im Körper der Läuferin vor sich ging. "Sie hat eine aus­ge­präg­te Reaktion auf die Impfung bekom­men, die sie mas­siv getrof­fen hat", sagt Steinacker…

Gut ein Jahr nach ihrer Impfung spricht die Sportlerin nun erst­mals öffent­lich über ihre Herzmuskelentzündung. "Es gab auch vie­le Corona-Leugner und Impfgegner, zu denen ich mich nicht zäh­le. Deshalb war ich lie­ber still, als etwas Falsches zu sagen."…

Steinacker behan­delt jeden Tag Sportlerinnen und Sportler, die ent­we­der an "Long Covid" lei­den, also an einer lang anhal­ten­den Erkrankung nach einer Corona-Infektion oder am soge­nann­ten "Post-Vac"-Syndrom, das nach einer Impfung auf­tre­ten kann. "Das kann ziem­lich dra­ma­tisch sein. Es kann über Monate zu einer schwe­ren Erkrankung füh­ren. Diese wird häu­fig fälsch­li­cher­wei­se als psy­chi­sche Erkrankung klas­si­fi­ziert. Dabei ist es eine durch den Impfstoff indu­zier­te immu­no­lo­gi­sche Reaktion", sagt Steinacker…«

Die bei­den wei­te­ren Fälle sind die des Fußballers Marius Prantner und der Läuferin Hannah Stoll.

Ȁrztin Lisa Federle fordert mehr Anlaufstellen

Solche und ähn­li­che Geschichten hört die Tübinger Ärztin Lisa Federle fast täg­lich in ihrer Praxis. Sie erlebt haut­nah mit, wie vie­le Patienten dar­un­ter lei­den, dass ihnen nicht wei­ter­ge­hol­fen wer­den kann. "Die Impfungen haben vie­len Menschen das Leben geret­tet. Aber wir müs­sen jetzt schau­en, dass wir für die Menschen Anlaufstelle sind und Anlaufstellen schaf­fen, wo sie schnell behan­delt wer­den, wenn sie Long-Covid oder Post-Vac-Syndrome haben."

Das Land Baden-Württemberg unter­stützt die Erforschung von Long Covid an den vier Universitätskliniken Ulm, Heidelberg, Freiburg und Tübingen mit rund neun Millionen Euro. Und "Post-Vac"? Auf SWR-Anfrage teilt das Gesundheitsministerium mit: "Eine Unterstützung der Erforschung spe­zi­ell des Post-Vac-Syndroms ist der­zeit nicht geplant."

"Post-Vac"-Betroffene soll­ten sich an die Hausarzt-Praxen wen­den, heißt es vom Ministerium wei­ter. Spezielle Anlaufstellen wie die "Post-Vac"-Ambulanz im hes­si­schen Marburg gibt es in Baden-Württemberg nicht, obwohl der Bedarf groß ist. Allein in Marburg wer­den der­zeit mehr als 1.000 vor­wie­gend jün­ge­re Leute behan­delt. Auf der Warteliste ste­hen angeb­lich wei­te­re 4.000…«

20 Antworten auf „SWR: Krank nach der Corona-Impfung. Drei Sportprofis erzählen von ihrem Leiden und ihrer Hoffnung“

  1. "Es gab auch vie­le Corona-Leugner und Impfgegner, zu denen ich mich nicht zäh­le. Deshalb war ich lie­ber still, als etwas Falsches zu sagen.“

    Denn bes­ser tot als ein „Impfgegner“, gell? Da erfährt man buch­stäb­lich am eige­nen Leib, dass es gute Gründe gab, sich nicht „imp­fen“ zu las­sen, und trotz­dem wird sich noch eif­rig „distan­ziert“.

    Auch schön: Millionen für die Long-Covid Forschung. Aber für Post-Vac gibt es nichts. Soll sich der Hausarzt drum küm­mern. Geht man so etwa mit den Menschen um, die doch „alles rich­tig gemacht haben“? Denn Post-Vac kön­nen schließ­lich nur „Geimpfte“ bekom­men. So dankt euch der Staat also für eure „Solidarität“. Aber trotz­dem sind immer noch die „Corona-Leugner“ und „Impfgegner“ die Bösen?

    1. Inzwischen bin ich über­zeugt, dass die Forschung an LongCovid eine Metapher ist. Im Grunde geht es doch um die Wirkung der Spikes auf unser Leben, egal ob über einen Laborerreger oder über Injektion erhal­ten. Ein gigan­ti­sches Menschheitsexperiment.

    2. Es ist das alte Lied: unterm LongCovid-Syndrom las­sen sich auf­fäl­lig unauf­fäl­lig sämt­li­che, nur schwer greif­ba­ren Folgen einer Infektion (erfolgt auf wel­chem Wege auch immer) bün­deln; eine sau­be­re Trennung geimpf­ter und unge­impf­ter LongCovid-Geschädigter ist nicht vor­ge­se­hen, die wirt­schaft­li­che Unterstützung für die Erforschung der Impfschäden nicht "geplant"… So kommt man sehr ele­gant und vor allem gesichts­wah­rend aus der Sache raus, kann (fast) alle in einen Topf wer­fen und die Wissenschaft macht wie­der mit. Das ist aber auch kein Wunder, denn mit der mRNA-Technik hat man noch viel vor, eine Offenlegung über das tat­säch­li­che Ausmaß an Schäden durch die "Impfung" wäre gera­de jetzt ver­häng­nis­voll. Vielleicht in zehn Jahren…

    3. @ King Nothing:

      Das ist so tref­fend, so bril­lant. Lieber "tot­ge­impft" als "Impf"-Gegner.

      Das ist auf den Punkt gebracht, sie waren so altru­istisch, die frei­wil­li­gen Versuchskaninchen, sie haben so viel für die Gesellschaft gege­ben. Und am höf­lich­sten, am wenig­sten ego­istisch ist als KRÖNUNG (Corona = die Krone) dann in Konsequenz deren eige­ner "Impf"-Medikamententod. Seht her: ich opfe­re mich auf für die Gesellschaft! Schaut mich an, wie ich auf­op­fe­rungs­voll an den Nebenwirkungen der Testprodukte lei­de und am Beatmungsgerät hän­ge! Und nun schaut auf mei­nen Grabstein. Hier ruht die tap­fe­re Soldatin, der tap­fe­re Soldat, Herr oder Frau XXX, gestor­ben im Kampf, ganz vorn an der Front gegen Viren.

      Ich, das "Impf"-Opfer will eine Tapferkeitsmedaille, wenn ich schon kei­ne Entschädigung erhalte.

      "Deshalb war ich lie­ber still, als etwas Falsches zu sagen."

      Wir schwei­gen und las­sen uns schwei­gend, höf­lich, folg­sam, wis­sent­lich ver­let­zen und töten, wol­len die "Impf"-Opfer uns das jetzt mit­tei­len? Ist das deren Botschaft an die "ego­isti­schen" Klar‑, Quer- oder Nachdenker?

      PS: Ich sehe durch­aus die Problematik, dass sich eini­ge durch extre­men Druck zu gefähr­li­chen Produkten haben nöti­gen las­sen, was sehr scha­de ist.

      https://​www​.coro​dok​.de/​d​a​s​-​s​c​h​w​e​i​g​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​0​050

      Dr. S. LE bringt es gut zum Ausdruck.

      ————————-
      Und trotz­dem!! Diesen Satz eines Medikamentopfers wer­de ich aus­wän­dig lernen:

      "Deshalb war ich lie­ber still, als etwas Falsches zu sagen."

      ~ ~ ~

      1. @ AllerseeNixe:

        Zitat:

        Und nun schaut auf mei­nen Grabstein. Hier ruht die tap­fe­re Soldatin, der tap­fe­re Soldat, Herr oder Frau XXX, gestor­ben im Kampf, ganz vorn an der Front gegen Viren.


        Nixe vom See, vom Allersee, guck mal, was Bestatter in Berlin berichten:

        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​c​c​A​D​Z​4​g​Sww

        Die wun­dern sich über enor­me Gewinnmöglichkeiten, sind aber fai­rer­wei­se zunächst echt erschrocken. Was die dort berich­ten, ist auch wirk­lich nicht nett. Klar wol­len die Geld ver­die­nen, ist ja deren Job, aber nicht so viel auf ein­mal und nicht so plötz­lich und uner­war­tet. Zumal wohl auch vie­le Behördenmitarbeiter in Berlin ihre Arbeit behin­dern. Särge wer­den nur schlep­pend gelie­fert. Die Nachfrage nach Särgen über­steigt das Angebot.

        Ach. Woran kann das nur lie­gen? Ich fürch­te, es liegt dar­an, dass coro​dok​.de nicht bekannt genug war in den letz­ten drei Jahren. Hier steht doch alles. Hier fin­det doch jeder alles. Jeder kann sich hier durch­klicken, durch­blät­tern, von A – Z.

  2. Warum wird vor jedem öffent­li­chen ärzt­li­chen Eingeständnis von Impfschäden immer erst der fol­gen­de Kotau vor­aus­ge­schickt, um die Schädlichkeit der Vakzine sogleich in vor­aus eilen­dem Gehorsam zu rela­ti­vie­ren: "Die Impfungen haben vie­len Menschen das Leben gerettet.…Aber" ???

    1. Ganz ein­fach, um der Zens… par­don, den Faktencheckern zu ent­ge­hen. Ohne eine sol­che Vorbemerkung kann ein Arzt heut­zu­ta­ge ja schon froh sein, nicht vor Gericht zu landen …

  3. wem ist es noch nicht auf­ge­fal­len? Es gibt genü­gend Indizien, daß es kei­ne Bedrohung gab (ich den­ke, die mei­sten wer­den die Statistik über die Gründe für KH Aufnahmen noch in Erinnerung haben…es gab ca. eine hal­be Millionen KH Aufenthalte 20 und 21 weni­ger wegen Atemwegserkrankungen als sonst …ob es an den Umständen lag, oder an tat­säch­lich weni­ger auf­tre­ten­den Atemwegserkrankungen ist unge­wiß, doch scheint es doch abgleich­bar zu sein, mit dem was ich selbst beobachte..es gab 2020 weni­ger Atemwegserkrankungen als zuvor. Auch 2021. Erst 2022 waren es auf­fäl­lig wie­der mehr. Nun waren es RSV oder Influenza oder was auch immer. Ein Rätsel? Oder auch nicht.
    Sicher ist: So manch einer will die Bedrohung auf­recht erhal­ten. Sei es die durch die Injektionen, oder durch das omi­nö­se angeb­lich mani­pu­lier­te Virus. Hauptsache das Geschäft läuft weiter.

    1. Noch ein Indiz, daß es sich mög­li­cher­wei­se um ein kon­zer­tier­tes Vorgehen gehan­delt hat: Im Geschäftsbericht der Firma Schott von 2019/2020 S.8 steht, daß die Firma Schott schon im März 2019 die Produktion der Fläschchen auf­grund gestie­ge­ner Nachfrage mas­siv gestei­gert hat. Leider kommt man bei dem link immer beim öff­nen einen down­load der pdf. Daher gebe ich kei­nen link an.

  4. Die Behauptung, dass die Impfung vie­len Menschen das Leben geret­tet hat, ist unbeweisbar.
    Angesichts der Übersterblichkeit der letz­ten bei­den Jahre könn­te man genau so gut das Gegenteil behaup­ten – auch ohne Beweis.

  5. "Die Impfungen haben vie­len Menschen das Leben gerettet."

    Eben das wae­re noch zu bewei­sen, denn das ist bei wei­tem nicht so klar, wie es immer behaup­tet wird …

    "Aber wir müs­sen jetzt schau­en, dass wir für die Menschen Anlaufstelle sind und Anlaufstellen schaf­fen, wo sie schnell behan­delt wer­den, wenn sie Long-Covid oder Post-Vac-Syndrome haben."

    Das haet­te man vom ersten Tag an tun sol­len. Dann wae­re viel­leichht auch auf­ge­fal­len, dass die­se Faelle seit Beginn der Impfkampagne um ein viel­fa­ches haeu­fi­ger gewor­den sind. 

    Aber dann muess­te man dar­aus viel­leicht den Schluss zie­hen, dass "Post-VAC" um ein viel­fa­ches haeu­fi­ger als "Long Covid" ist, und das wuer­de ja den Nutzen der "Impfung" in Frage stellen …

    Vorerst wuer­de es viel­leicht hel­fen, wenn man zuge­ben wuer­de, dass "Post-VAC" und "Post-Covid" letzt­lich die *SELBE* Erkrankung ist, nur durch unter­schi­ied­li­che Dinge hervorgerufen.
    Aber noch nichhht ein­mal zu einem sol­chen Zugestaendnis sind Leute wie Herr "Post-Vac ist, wenn man sich eini­ge Zeit nicht mehr anz so gut kon­zen­trie­ren kann" Lauterbach nochh nichhht ein­mal faae­hig, wenn das nahe­zu nach­ge­wie­sen ist.

    1. @Pfizer…: Abgesehen davon, daß man Pfizer nicht trau­en darf, steht dort nicht das von Rosenbusch Behauptete. Es mag ein sehr schwa­ches Dementi sein, aber nicht das Eingeständnis, man habe GoF betrie­ben. Die Aussage bezieht sich auch auf Paxlovid.

  6. Dr. Norbert Häring
    Impfstoffe in 100 Tagen – ein noch kaum bekann­ter Teil der dro­hen­den WHO…
    26. 01. 2023 | Mit star­ker finan­zi­el­ler und orga­ni­sa­to­ri­scher Unterstützung unse­rer Bundesregierung arbei­ten Milliardärsstiftungen, Weltwirtschaftsforum, WHO und Gesundheitsaufsichtsbehörden an dem Plan, neue Impfstoffe auf mRNA-Basis inner­halb kür­ze­ster Zeit zu ent­wickeln und zuzu­las­sen – als hät­te es das Desaster mit den kaum bis gar nicht wirk­sa­men und gefähr­li­chen Covid-Impfstoffen nie gegeben
    .…
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​c​e​p​i​-​1​0​0​-​t​a​ge/

    s.a.
    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    8h
    1/ In dem Wissen um die Mitgliedschaft Christian #Drosten /s im Scientific Advisory Committee (SAC) der #CEPI seit spä­te­stens 06/21 (https://​cepi​.net/​n​e​w​s​_​c​e​p​i​/​v​a​c​c​i​n​e​-​s​p​e​c​i​a​l​i​s​t​s​-​a​n​d​-​g​l​o​b​a​l​-​h​e​a​l​t​h​-​e​x​p​e​r​t​s​-​s​e​l​e​c​t​e​d​-​f​o​r​-​c​e​p​i​s​-​s​c​i​e​n​t​i​f​i​c​-​a​d​v​i​s​o​r​y​-​c​o​m​m​i​t​t​ee/
    ) erschei­nen des­sen Aussagen zur Covid-Impfung (ins­be­son­de­re von Jugendlichen, Kindern und Kleinkindern) in einem neuen …
    Image
    stefanie
    @Quo_vadis_BRD
    ·
    8h
    2/ … Licht. 

    In Podcast-Folge 109 vom 01.02.2022 warb #Drosten sogar für eine „Off-Label“-Impfung für Kinder unter fünf Jahren. 

    Wie neben­bei kri­ti­sier­te er zudem unter­schwel­lig und auf sub­ti­le Art (wie so häu­fig!) die päd­ia­tri­schen „Fachgruppen, …

    https://​ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​1​0​9​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​U​p​d​a​t​e​-​O​m​i​k​r​o​n​-​S​u​b​t​y​p​-​B​A​2​-​m​i​t​-​m​e​h​r​-​P​S​,​p​o​d​c​a​s​t​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​3​6​8​.​h​t​m​l​#​K​i​n​d​ern

    https://​twit​ter​.com/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​R​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​9​2​6​2​7​8​8​0​5​2​0​9​0​884

  7. Leider hat­ten die soge­nann­ten „Verschwörer“ in all ihren Theorien Recht.
    Hätte von den Ärzten mehr Wissen und Haltung erwartet.
    Was nützt Blutwäsche oder Ähnliches, wenn die Produktion der Spikes in den Zellen immer wei­ter arbeitet.

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