Deutschland wird nicht nur "Apotheke der Welt". Deutsche Konzerne helfen, die ganze Welt zu überwachen. Es geht auch um ein "Teil künftiger Impfkampagnen und Patientenakten".
»GENF/FRANKFURT AM MAIN (dpa-AFX) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren 194 Mitgliedstaaten künftig ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen. Eine wichtige Komponente, das Gateway zum länderübergreifenden Austausch der Nachweise, stammt von der Telekom-Tochter T‑Systems. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Das System ermögliche die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg. Es soll nach der Überwindung der Corona-Pandemie als Standard-Verfahren für andere Impfungen wie Polio oder Gelbfieber dienen.
In Deutschland hat T‑Systems zusammen mit dem größten europäischen Softwarehaus SAP die Corona-Warn-App (CWA) zur Eindämmung der Corona-Infektionsketten entwickelt und betreibt die Infrastruktur dafür. T‑Systems hatte in diesem Zusammenhang auch den European Federation Gateway Service (EFGS) aufgebaut. Der Dienst sorgt dafür, dass Corona-Tracing-Apps der Mitgliedstaaten grenzüberschreitend funktionieren. Die Telekom-Tochter hat weiterhin bereits das EU-Gateway für Impfzertifikate entwickelt, das unter anderem von der CovPass-App in Deutschland und ähnlichen Anwendungen in anderen EU-Mitgliedstaaten und zahlreichen Nicht-EU-Ländern genutzt wird.
Über den finanziellen Umfang des WHO-Auftrags machte die Telekom keine Angaben. In Deutschland wird die Vergütung für die Entwicklung und den Betrieb insbesondere der Corona-Warn-App kontrovers diskutiert. Kritiker verweisen darauf, dass europäische Nachbarländer zu deutlich geringeren Kosten eine Tracing-App entwickeln konnten als SAP und T‑Systems in Deutschland. In den Kosten von bislang schätzungsweise 130 Millionen Euro steckt allerdings auch der aufwendige Betrieb eines Call-Centers zur Betreuung der CWA-Anwender, die ein positives Testergebnis manuell in die App eintragen lassen wollen.
Ähnlich wie bei der CWA sollen die Arbeiten an der Software quell-offen und transparent über die Entwickler-Plattform Github einsehbar sein. Dafür waren SAP und T‑Systems zuvor von allen Seiten aus gelobt worden. Die Telekom betonte, das neue Gateway für die WHO entspreche außerdem den strengen Vorschriften der europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
Gerret Mehl, Leiter für Digital Health und Innovation bei der WHO, erklärte, Corona betreffe alle. "Die Länder kommen daher nur gemeinsam aus der Pandemie. Fälschungssichere und digital überprüfbare Impfnachweise schaffen Vertrauen." Die WHO unterstütze die Mitgliedsstaaten daher beim Aufbau nationaler wie regionaler Vertrauens-Netzwerke und Prüftechnologie. "Das Gateway-Angebot der WHO versteht sich auch als Brücke zwischen regionalen Systemen. Es kann auch als Teil künftiger Impfkampagnen und Patientenakten verwendet werden."
Eine WHO-Sprecherin verwies darauf, dass es derzeit keine globale digitale Lösung für Impfbescheinigungen für Polio und Gelbfieber für internationale Reisen gebe. Hier werde der Impfstatus für internationale Reisende derzeit auf dem papierbasierten Internationalen Impf- und Prophylaxezertifikat (ICVP) erfasst./chd/DP/jha«
finanznachrichten.de (23.2.)
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Und genau DAS ist ein großer Teil der Agenda hinter dem ganzen Covid Theater!
Lach. Die Software wird schon gehandelt noch bevor sie programmiert wurde!
Das erinnert mich fatal an das Wirken eines bekannten IT-Unternehmens im vorigen Jahrhundert. Dieses Unternehmen hat damals entscheidend zur Effizienz der Gewinnmaximierung und Menschenvernichtung beigetragen. Nachzulesen in ISBN 9783548750873
10/ 10 wahren Covidioten finden das gut.
Die WHO muss zerschlagen und "Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt" muss dringend um einen neuen Absatz ergänzt werden.
Bundeskanzleramt
Kommission zur gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO)
Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere
durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus. Die in Studien gezeigte Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion für Impfkohorten ist zu Beginn relativ hoch und geht über den Zeitverlauf teilweise stark zurück. Dazu kommt, dass die einzelnen Varianten, die bisher aufgetreten sind, unterschiedliche Grade der Immunevasion zeigen und anzunehmen ist, dass die weitere Evolution des SARS-CoV‑2 Virus darauf abzielen wird, sich bestehender Immunität aus welcher Quelle auch immer zu entziehen. Gut zu sehen war das am Wechsel von Delta zu Omikron. Zu einer Reduktion der Transmission durch Immunschutz gegen Infektion kommt es bisher nur temporär innerhalb der einzelnen Wellen, z.B. in der Delta Welle, der danach wieder durch Zeit und Variantenwechsel verloren geht. Demnach erscheint es zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich, dass eine transmissionsrelevante Immunität auf Dauer erzielbar ist und dass damit durch einen kollektiven Schutz es auch tatsächlich gelingen könnte, die Infektion zu eliminieren. Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV‑2 Virus wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.
(AG Omikron: Bergthaler, Kollaritsch, Popper, Puchhammer, Schernhammer)
Executive Report der Kommission zur gesamtstaatlichen
COVID-Krisenkoordination (GECKO
Auszug, Seite 7
https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2022/02/Gecko-Bericht_18.Februar2022.pdf
@Bundeskanzleramt…: Gab es gestern hier in GECKO: Keiner der Impfstoffe schützt gegen Infektion und Transmission. Corona behandeln wie Influenza.
https://www.wochenblick.at/allgemein/polit-marionetten-am-ende-klaus-schwab-laeutet-global-diktatur-ein/
Die Revolution frisst ihre Kinder. Wie zu erwarten war.
https://reitschuster.de/post/kanada-haustieren-von-truckern-droht-die-einschlaeferung/
Die Ukrainisierung Canadas. Das mit Schwab passt dazu.
Sie treiben es solange und so toll, bis die Bevölkerung die Diktatur begrüßt.
@Hub: Der Reitschuster-Artikel ist so bizarr wie er die Regel nennt.
Wieso ständig "Impfzertifikate"?
Warum sagen die Globalisten nicht ganz einfach: Dein Personalausweis wird demnächst zu einem QR-Code, all Deine Gesundheitsdaten, Bank-Verbindungen.
Wir setzen alles auf eine Karte.
An der Kasse im Supermarkt sieht die Kassiererin dann sofort, ob Du verheiratet oder geschieden bist und wie hoch Dein Kontostand ist, welche Krankheiten Du vor 15 Jahren hattest und verkauft Dir deshalb nichts mehr.
Also, los, wenn schon, denn schon: SAGT doch endlich direkt, dass Ihr den Personalausweis, Führerschein, Geburtsurkunde zu einem einzigen QR-Code machen wollt. Der weltweit gültig und fälschungssicher ist.
Nicht, dass ich mich eines Tages selbst frage, ob es mich gibt oder ob ich mir nur einbilde, dass ich irgendwann geboren oder doch vielleicht schon gestorben bin! Wenn ich nicht sicher bin, mein QR-Code weiß es.
@Limo ...
Das ist leider ziemlich oldfashioned. Der Meister ließ sich die Leitfähigkeit der Haut bereits 2004 patentieren
https://www.welt.de/print-welt/article325962/Microsoft-sichert-sich-den-menschlichen-Koerper.html
und neulich wurde ein weiterer patentierter "Erfolg" vermeldet:
Die Patentanmeldung für ein "Verfahren, ein elektronisches Identitätsobjekt und ein Terminal zur Erkennung und/oder Identifizierung eines Benutzers" beschreibt ein Verifizierungsterminal, das eine Verbindung mit einem Chip herstellt, der in ein digitales Identitätsspeicherobjekt eingebettet ist, und ein gemeinsames Geheimnis positiv verifiziert. Anschließend wird eine verschlüsselte symmetrische Datenverbindung zur Übertragung der digitalen ID-Daten hergestellt. In dem Dokument wird weiter beschrieben, dass sowohl Identitätsnachweise ohne biometrische Daten fälschungssicher sein müssen als auch solche, die biometrische Daten enthalten, einen robusten Schutz der Privatsphäre bieten müssen.
Die Genehmigung folgt unmittelbar auf die Erteilung eines US-Patents durch das US-Patent- und Markenamt für ein "Verfahren und eine Vorrichtung zur biometrischen Gefäßerkennung und/oder Identifizierung" Anfang Februar. Global ID erhielt außerdem ein WIPO-Patent für die gleiche Erfindung, das im Oktober 2020 im Europäischen Patentblatt veröffentlicht wurde.
Global ID hat im vergangenen Jahr einen miniaturisierten Venen-Biometrie-Scanner, den VenoScanner, entwickelt, mit dem das Unternehmen sein geistiges Eigentum vermarktet.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.biometricupdate.com/202202/digital-id-verification-terminal-patent-filing-from-global-id-published-in-europe
23.02.2022 11:53
„Das World Economic Forum macht keinen Hehl mehr aus seinen Ansichten und Zielen. In einem Bericht führt es löblich aus, dass die digitalen Impfpässe als eine Form der digitalen Identität genutzt werden sollen. Zu Beginn der Pandemie prophezeite der Chef des World Economic Forum, Klaus Schwab, dass es bald zu einer „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität“ kommen werde.“
Der Artikel, der kurz ohne Bezahlschranke zu lesen war, lautet wie folgt:
„Die COVID-19-Pandemie hat zu einem verstärkten Fokus auf die Macht medizinischer Daten, insbesondere sogenannter Impfpässe, geführt. Diese Pässe dienen naturgemäß als eine Form der digitalen Identität. Kommerzielle Unternehmen dienen in mehreren Gerichtsbarkeiten als eine Art zentralisierter Datenvermittler“, schreibt das World Economic Forum (WEF) in ihrem Bericht „Advancing Digital Agency: The Power of Data Intermediaries – INSIGHT REPORT FEBRUARY 2022“.
Das WEF wörtlich: „Kommerzielle Unternehmen dienen in mehreren Gerichtsbarkeiten als eine Art zentralisierter Datenvermittler. Angesichts der Sensibilität dieser Art von Gesundheitsdaten haben Regierungen in vielen Fällen Drittanbieter beauftragt, solche Systeme zu verwalten. Es überrascht nicht, dass strenge Sicherheits- und Datenschutzkriterien in den meisten Fällen für solche Systeme von zentraler Bedeutung sind, nicht zuletzt, weil ein gesundheitspolitisches Anliegen der öffentlichen Ordnung auf wachsendem Vertrauen in das System beruht.“
Die Tatsache, dass die digitalen Impfpässe zu einem späteren Zeitpunkt als digitale Identitäten in anderen Bereichen dienen sollen, hatten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN) sehr früh erkannt.
Am 10. März 2021: führten die DWN aus: „Die Schweizer haben die Einführung einer digitalen Identifizierungsnummer für jeden Bürger mit großer Mehrheit abgelehnt. Den Deutschen wurde diese vor fünf Tagen ungefragt verordnet. Das Konzept einer digitalen Identität wurde maßgeblich von Bill Gates, der Rockefeller-Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum entwickelt.“
Am 3. April 2021 führten die DWN aus: „Das Weltwirtschaftsforum und die Rockefeller Stiftung sind die Haupttreiber der Einführung von digitalen Gesundheitspässen. Die EU-Kommission hatte zwei Jahre vor der Corona-Pandemie eine ,Roadmap zur Impfung‘ ausgearbeitet.“
Am 12. Mai 2021 berichteten die DWN: „Alsbald soll beim internationalen Flugverkehr ein digitaler Gesundheitspass, der dann wegen der Corona-Krise als Impfpass dienen soll, zum Einsatz kommen. Die Reisefreiheit wird voraussichtlich an diesen Pass gekoppelt sein. Ein diesbezügliches Projekt wurde mit Hilfe der Rockefeller Stiftung ins Leben gerufen. Das Weltwirtschaftsforum wirbt für das Projekt.“
Am 15. Juli 2021 berichteten die DWN: „Im Jahr 1996 hatte der Tech-Pionier Bill Gates in einem Artikel geschildert, wie ein digitales Wallet unsere Schlüssel, unser Bargeld, unsere Ausweise und viele andere Dinge digital speichern werde, um sie ausschließlich digital nutzen zu können.“
Am 26. August 2021 führten die DWN aus: „Der französische Rüstungskonzern ,Thales‘ berichtet, dass die digitalen Impfpässe eine gute Gelegenheit dafür bieten, digitale Geldbörsen, Führerscheine und weitere Dinge einzuführen. Digitale ,Impfpässe‘ werden eine Schlüsselrolle spielen, um den Bürgern den Zugang zu allen Arten von Diensten zu ermöglichen und als Vorläufer für die Einführung mobiler digitaler IDs dienen‘, so Thales.“
Am 14. September 2021 führten die DWN aus: „Die EU plant, 80 Prozent der EU-Bürger bis zum Jahr 2030 mit digitalen IDs auszustatten. Die digitalen Impfpässe spielen als Vorläufer für die Einführung mobiler digitaler IDs eine Schlüsselrolle.“
Zu diesem Thema wurden noch eine Reihe von weiteren Artikeln auf der Webseite der DWN veröffentlicht.
Bei einer Rede am „Chicago Global Council on Global Affairs“ sagte der Gründer des World Economic Forum (WEF), Klaus Schwab, dass die vierte industrielle Revolution im Rahmen des „Great Reset“ „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“ werde. In seinem Buch „Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution“ schreibt er, dass beispielsweise implantierbare Microchips eingesetzt werden könnten, um die Gedanken von Menschen zu lesen.
„Wenn sich die Fähigkeiten in diesem Bereich (Kriminalitätsbekämpfung, Anm.d.Red.) verbessern, wird die Versuchung für Strafverfolgungsbehörden und Gerichte zunehmen, Techniken einzusetzen, um die Wahrscheinlichkeit krimineller Aktivitäten zu bestimmen, Schuldgefühle zu bewerten oder möglicherweise sogar Erinnerungen direkt aus dem Gehirn der Menschen abzurufen. Selbst das Überschreiten einer nationalen Grenze könnte eines Tages einen detaillierten Gehirn-Scan erfordern, um das Sicherheitsrisiko einer Person zu bewerten“, schreibt Schwab.
Schwab befürwortet auch offen etwas, von dem die Medien immer noch behaupten, es sei nur ein Diskussionsfeld für Verschwörungstheoretiker, nämlich „aktive implantierbare Mikrochips, die die Hautbarriere unseres Körpers durchbrechen“. Das WEF führt auf seiner Webseite aus, wie vor wenigen Jahren Tausende von Schweden sich Microchips in ihre Körper implantiert haben.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517644/World-Economic-Forum-Impfpaesse-dienen-naturgemaess-als-eine-Form-der-digitalen-Identitaet
@Das WEF…: Wie üblich keine Quellen, außer daß man sich selbst zitiert. Das erste Zitat war nicht nur "kurz ohne Bezahlschranke zu lesen", sondern steht frei verfügbar unter https://www3.weforum.org/docs/WEF_Advancing_towards_Digital_Agency_2022.pdf im Netz. Das WEF ist eine Gaunerorganisation. Trotzdem gehört zur Seriosität die Fortsetzung des Zitats:
»Solche Impfpässe werden bei Reisen zwischen verschiedenen Rechtsordnungen und auf lokaler Ebene verwendet, etwa beim Betreten von Restaurants oder anderen Orten, an denen ein Nachweis des Impfstatus erforderlich ist. Wichtig ist, dass diese Vermittler eine Möglichkeit bieten, den Status zu überprüfen, ohne Gesundheitsdaten mit der Einrichtung an sich zu teilen, in einer Art Null-Wissen-Beweis-Szenario, bei dem der vertrauenswürdige Datenvermittler überprüft, dass die betroffene Person geimpft ist, aber keine anderen Informationen teilt. Auf diese Weise werden unerwünschte Sekundäreffekte vermieden, wenn die Einrichtung die Daten weitergibt.«
Welche Länder sind eigentlich nicht in der WHO?
@Exmalico
Liechtenstein
https://crp-infotec.de/uno-mitgliedstaaten-alphabetisch/
Trump war zuletzt auch ausgetreten, das hat Biden dann geschwind wieder korrigiert.
ARTE: China heute
https://www.youtube.com/watch?v=A9-B25TKks8
Europa morgen????
Gruselig. Was ist daran noch lebenswert? Einfach nur krank und völlig selbstentfremdet.
Mein Nokia 105 freut sich schon auf das Update. 😀
Hab ich für Notfälle angeschafft, meistens vergesse ich es aber Zuhause. Weder benötige ich ein Smartphone, noch möchte ich eines haben. Falls man am Internet rumschraubt und es nach chinesischem Vorbild einschränkt, kündige ich eben meinen Vertrag und verkaufe die Endgeräte. Andere dürfen dann gerne ihren Spaß in der "schönen neuen Welt" haben, ich verzichte dankend. 😉
Garrett Mehl, WHO scientist in digital innovations and research
who.int/news/item/17–04-2019-who-releases-first-guideline-on-digital-health-interventions
Garrett Mehl is the Unit Head of Digital Health Technology in the Digital Health and Innovation Department of the World Health Organization in Switzerland
https://ch.linkedin.com/in/garrett-mehl-bb72a017
WHO SMART guidelines: optimising country-level use of guideline recommendations in the digital age
Garrett Mehl et al.
thelancet.com/journals/landig/article/PIIS2589-7500(21)00038–8/fulltext
Dr. Garrett Mehl
World Health Organization
Tim Wood
Bill & Melinda Gates Foundation
digitalsquare.org/board
"Digital Square is a PATH-led initiative funded by the United States Agency for International Development, the Bill & Melinda Gates Foundation, and a consortium of other partners. "
digitalsquare.org/about
2017
Digital Health and Interoperability (DH&I) Working Group
(…) High-level meeting summary (…) Garrett Mehl (World Health Organization [WHO]) (…)
healthdatacollaborative.org/fileadmin/uploads/hdc/Documents/Working_Groups/Digital_Health_Interoperability_Working_Group/DH_I_WG_Dec2017_Meeting_-_Final_Report.pdf
2015
Moving from m/eHealth proof of concept studies to national scale: a multi-stakeholder approach
Dr. Garrett Mehl, Scientist, Department of Reproductive Health
who.int/tb/features_archive/Garrett-Mehl-ehealth-consultation-feb-2015.pdf
Garrett Mehl is the Unit Head of Digital Health Technology in the Digital Health and Innovation Department of the World Health Organization in Switzerland and leads work related to digital health and innovations. (…) Prior to joining DHI, Dr. Mehl coordinated the research and evaluation work on digital health and innovations in the Department of Reproductive Health and Research and HRP Special Programme, and research on adolescents in the WHO Department of Child and Adolescent Health
ch.linkedin.com/in/garrett-mehl-bb72a017
2020
Garrett Mehl
Scientist, Department of Sexual and Reproductive Health Research, WHO
Dr Garrett Mehl is a scientist who leads research and innovation on digital health at the Science Division of WHO and the UNDP/UNFPA/UNICEF/WHO/World Bank Special Programme of Research, Development and Research Training in Human Reproduction. He led the development of the first WHO guidelines on digital health and co-leads the Health Data Collaborative Working Group on Digital Health Systems and Interoperability. Dr Mehl is responsible for the WHO Classification of Digital Health Interventions, digitizing WHO guidelines into digital accelerator kits with HL7 standards, the WHO Digital Health Atlas ( digitalhealthatlas.org ) global technology registry and co-founded the OpenSRP decision-support and patient record system. Previously, he coordinated WHO research on adolescent health; contributed to the WHO Framework Convention on Tobacco Control and the African Programme for Onchocerciasis Control, working at the Rockefeller Foundation, the World Bank and the International Eye Foundation. Dr Mehl holds a doctoral degree from Johns Hopkins University and has lived in and worked on health in low- and middle-income countries for more than 20 years.
ehealthresearch.no/whoisdigital2020/speakers/garrett-mehl