T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder

Deutschland wird nicht nur "Apotheke der Welt". Deutsche Konzerne hel­fen, die gan­ze Welt zu über­wa­chen. Es geht auch um ein "Teil künf­ti­ger Impfkampagnen und Patientenakten".

»GENF/FRANKFURT AM MAIN (dpa-AFX) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihren 194 Mitgliedstaaten künf­tig ein tech­ni­sches Rahmenwerk für die Einführung von digi­ta­len Impfzertifikaten zur Verfügung stel­len. Eine wich­ti­ge Komponente, das Gateway zum län­der­über­grei­fen­den Austausch der Nachweise, stammt von der Telekom-Tochter T‑Systems. Das teil­te das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Das System ermög­li­che die Überprüfung von QR-Codes auf elek­tro­ni­schen Impfnachweisen über Ländergrenzen hin­weg. Es soll nach der Überwindung der Corona-Pandemie als Standard-Verfahren für ande­re Impfungen wie Polio oder Gelbfieber dienen.

In Deutschland hat T‑Systems zusam­men mit dem größ­ten euro­päi­schen Softwarehaus SAP die Corona-Warn-App (CWA) zur Eindämmung der Corona-Infektionsketten ent­wickelt und betreibt die Infrastruktur dafür. T‑Systems hat­te in die­sem Zusammenhang auch den European Federation Gateway Service (EFGS) auf­ge­baut. Der Dienst sorgt dafür, dass Corona-Tracing-Apps der Mitgliedstaaten grenz­über­schrei­tend funk­tio­nie­ren. Die Telekom-Tochter hat wei­ter­hin bereits das EU-Gateway für Impfzertifikate ent­wickelt, das unter ande­rem von der CovPass-App in Deutschland und ähn­li­chen Anwendungen in ande­ren EU-Mitgliedstaaten und zahl­rei­chen Nicht-EU-Ländern genutzt wird.

Über den finan­zi­el­len Umfang des WHO-Auftrags mach­te die Telekom kei­ne Angaben. In Deutschland wird die Vergütung für die Entwicklung und den Betrieb ins­be­son­de­re der Corona-Warn-App kon­tro­vers dis­ku­tiert. Kritiker ver­wei­sen dar­auf, dass euro­päi­sche Nachbarländer zu deut­lich gerin­ge­ren Kosten eine Tracing-App ent­wickeln konn­ten als SAP und T‑Systems in Deutschland. In den Kosten von bis­lang schät­zungs­wei­se 130 Millionen Euro steckt aller­dings auch der auf­wen­di­ge Betrieb eines Call-Centers zur Betreuung der CWA-Anwender, die ein posi­ti­ves Testergebnis manu­ell in die App ein­tra­gen las­sen wollen.

Ähnlich wie bei der CWA sol­len die Arbeiten an der Software quell-offen und trans­pa­rent über die Entwickler-Plattform Github ein­seh­bar sein. Dafür waren SAP und T‑Systems zuvor von allen Seiten aus gelobt wor­den. Die Telekom beton­te, das neue Gateway für die WHO ent­spre­che außer­dem den stren­gen Vorschriften der euro­päi­schen Datenschutz-Grundverordnung.

Gerret Mehl, Leiter für Digital Health und Innovation bei der WHO, erklär­te, Corona betref­fe alle. "Die Länder kom­men daher nur gemein­sam aus der Pandemie. Fälschungssichere und digi­tal über­prüf­ba­re Impfnachweise schaf­fen Vertrauen." Die WHO unter­stüt­ze die Mitgliedsstaaten daher beim Aufbau natio­na­ler wie regio­na­ler Vertrauens-Netzwerke und Prüftechnologie. "Das Gateway-Angebot der WHO ver­steht sich auch als Brücke zwi­schen regio­na­len Systemen. Es kann auch als Teil künf­ti­ger Impfkampagnen und Patientenakten ver­wen­det werden."

Eine WHO-Sprecherin ver­wies dar­auf, dass es der­zeit kei­ne glo­ba­le digi­ta­le Lösung für Impfbescheinigungen für Polio und Gelbfieber für inter­na­tio­na­le Reisen gebe. Hier wer­de der Impfstatus für inter­na­tio­na­le Reisende der­zeit auf dem papier­ba­sier­ten Internationalen Impf- und Prophylaxezertifikat (ICVP) erfasst./chd/DP/jha«
finanz​nach​rich​ten​.de (23.2.)

(Hervorhebungen nicht im Original.)

19 Antworten auf „T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder“

  1. Das erin­nert mich fatal an das Wirken eines bekann­ten IT-Unternehmens im vori­gen Jahrhundert. Dieses Unternehmen hat damals ent­schei­dend zur Effizienz der Gewinnmaximierung und Menschenvernichtung bei­getra­gen. Nachzulesen in ISBN 9783548750873

  2. 10/ 10 wah­ren Covidioten fin­den das gut.

    Die WHO muss zer­schla­gen und "Deutsche Waffen, deut­sches Geld mor­den mit in aller Welt" muss drin­gend um einen neu­en Absatz ergänzt werden.

  3. Bundeskanzleramt
    Kommission zur gesamt­staat­li­chen COVID-Krisenkoordination (GECKO)

    Nach allen bis­he­ri­gen wis­sen­schaft­li­chen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere
    durch­ge­mach­te Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehr­ma­li­ger Verabreichung eine bestimm­te, ein­zel­ne Person zuver­läs­sig und lang­fri­stig gegen Infektion und Transmission des Virus. Die in Studien gezeig­te Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion für Impfkohorten ist zu Beginn rela­tiv hoch und geht über den Zeitverlauf teil­wei­se stark zurück. Dazu kommt, dass die ein­zel­nen Varianten, die bis­her auf­ge­tre­ten sind, unter­schied­li­che Grade der Immunevasion zei­gen und anzu­neh­men ist, dass die wei­te­re Evolution des SARS-CoV‑2 Virus dar­auf abzie­len wird, sich bestehen­der Immunität aus wel­cher Quelle auch immer zu ent­zie­hen. Gut zu sehen war das am Wechsel von Delta zu Omikron. Zu einer Reduktion der Transmission durch Immunschutz gegen Infektion kommt es bis­her nur tem­po­rär inner­halb der ein­zel­nen Wellen, z.B. in der Delta Welle, der danach wie­der durch Zeit und Variantenwechsel ver­lo­ren geht. Demnach erscheint es zum gegen­wär­ti­gen Zeitpunkt sehr unwahr­schein­lich, dass eine trans­mis­si­ons­re­le­van­te Immunität auf Dauer erziel­bar ist und dass damit durch einen kol­lek­ti­ven Schutz es auch tat­säch­lich gelin­gen könn­te, die Infektion zu eli­mi­nie­ren. Eine ech­te Eliminationsstrategie wäre hin­ge­gen nur bei Entwicklung von Impfstoffen mög­lich, die pri­mär durch Antikörper gegen hoch­kon­ser­vier­te Strukturen des SARS-CoV‑2 Virus wir­ken und die­ser Schutz dann auch für meh­re­re Jahre anhält.

    (AG Omikron: Bergthaler, Kollaritsch, Popper, Puchhammer, Schernhammer)

    Executive Report der Kommission zur gesamtstaatlichen
    COVID-Krisenkoordination (GECKO

    Auszug, Seite 7

    https://​www​.wochen​blick​.at/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​0​2​/​G​e​c​k​o​-​B​e​r​i​c​h​t​_​1​8​.​F​e​b​r​u​a​r​2​0​2​2​.​pdf

  4. Wieso stän­dig "Impfzertifikate"?

    Warum sagen die Globalisten nicht ganz ein­fach: Dein Personalausweis wird dem­nächst zu einem QR-Code, all Deine Gesundheitsdaten, Bank-Verbindungen.

    Wir set­zen alles auf eine Karte.

    An der Kasse im Supermarkt sieht die Kassiererin dann sofort, ob Du ver­hei­ra­tet oder geschie­den bist und wie hoch Dein Kontostand ist, wel­che Krankheiten Du vor 15 Jahren hat­test und ver­kauft Dir des­halb nichts mehr.

    Also, los, wenn schon, denn schon: SAGT doch end­lich direkt, dass Ihr den Personalausweis, Führerschein, Geburtsurkunde zu einem ein­zi­gen QR-Code machen wollt. Der welt­weit gül­tig und fäl­schungs­si­cher ist.

    Nicht, dass ich mich eines Tages selbst fra­ge, ob es mich gibt oder ob ich mir nur ein­bil­de, dass ich irgend­wann gebo­ren oder doch viel­leicht schon gestor­ben bin! Wenn ich nicht sicher bin, mein QR-Code weiß es.

    1. @Limo ...

      Das ist leider ziemlich oldfashioned. Der Meister ließ sich die Leitfähigkeit der Haut bereits 2004 patentieren
      https://www.welt.de/print-welt/article325962/Microsoft-sichert-sich-den-menschlichen-Koerper.html

      und neulich wurde ein weiterer patentierter "Erfolg" vermeldet:

      Die Patentanmeldung für ein "Verfahren, ein elektronisches Identitätsobjekt und ein Terminal zur Erkennung und/oder Identifizierung eines Benutzers" beschreibt ein Verifizierungsterminal, das eine Verbindung mit einem Chip herstellt, der in ein digitales Identitätsspeicherobjekt eingebettet ist, und ein gemeinsames Geheimnis positiv verifiziert. Anschließend wird eine verschlüsselte symmetrische Datenverbindung zur Übertragung der digitalen ID-Daten hergestellt. In dem Dokument wird weiter beschrieben, dass sowohl Identitätsnachweise ohne biometrische Daten fälschungssicher sein müssen als auch solche, die biometrische Daten enthalten, einen robusten Schutz der Privatsphäre bieten müssen.

      Die Genehmigung folgt unmittelbar auf die Erteilung eines US-Patents durch das US-Patent- und Markenamt für ein "Verfahren und eine Vorrichtung zur biometrischen Gefäßerkennung und/oder Identifizierung" Anfang Februar. Global ID erhielt außerdem ein WIPO-Patent für die gleiche Erfindung, das im Oktober 2020 im Europäischen Patentblatt veröffentlicht wurde.

      Global ID hat im vergangenen Jahr einen miniaturisierten Venen-Biometrie-Scanner, den VenoScanner, entwickelt, mit dem das Unternehmen sein geistiges Eigentum vermarktet.

      Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

      https://www.biometricupdate.com/202202/digital-id-verification-terminal-patent-filing-from-global-id-published-in-europe

  5. Das WEFmacht keinen Hehl aus seinen Ansichten und Zielen:“digitalen Impfpässe zur “ Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität“ sagt:

    23.02.2022 11:53 
    „Das World Economic Forum macht kei­nen Hehl mehr aus sei­nen Ansichten und Zielen. In einem Bericht führt es löb­lich aus, dass die digi­ta­len Impfpässe als eine Form der digi­ta­len Identität genutzt wer­den sol­len. Zu Beginn der Pandemie pro­phe­zei­te der Chef des World Economic Forum, Klaus Schwab, dass es bald zu einer „Verschmelzung unse­rer phy­si­schen, digi­ta­len und bio­lo­gi­schen Identität“ kom­men werde.“

    Der Artikel, der kurz ohne Bezahlschranke zu lesen war, lau­tet wie folgt:

    „Die COVID-19-Pandemie hat zu einem ver­stärk­ten Fokus auf die Macht medi­zi­ni­scher Daten, ins­be­son­de­re soge­nann­ter Impfpässe, geführt. Diese Pässe die­nen natur­ge­mäß als eine Form der digi­ta­len Identität. Kommerzielle Unternehmen die­nen in meh­re­ren Gerichtsbarkeiten als eine Art zen­tra­li­sier­ter Datenvermittler“, schreibt das World Economic Forum (WEF) in ihrem Bericht „Advancing Digital Agency: The Power of Data Intermediaries – INSIGHT REPORT FEBRUARY 2022“.
    Das WEF wört­lich: „Kommerzielle Unternehmen die­nen in meh­re­ren Gerichtsbarkeiten als eine Art zen­tra­li­sier­ter Datenvermittler. Angesichts der Sensibilität die­ser Art von Gesundheitsdaten haben Regierungen in vie­len Fällen Drittanbieter beauf­tragt, sol­che Systeme zu ver­wal­ten. Es über­rascht nicht, dass stren­ge Sicherheits- und Datenschutzkriterien in den mei­sten Fällen für sol­che Systeme von zen­tra­ler Bedeutung sind, nicht zuletzt, weil ein gesund­heits­po­li­ti­sches Anliegen der öffent­li­chen Ordnung auf wach­sen­dem Vertrauen in das System beruht.“
    Die Tatsache, dass die digi­ta­len Impfpässe zu einem spä­te­ren Zeitpunkt als digi­ta­le Identitäten in ande­ren Bereichen die­nen sol­len, hat­ten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN) sehr früh erkannt.
    Am 10. März 2021: führ­ten die DWN aus: „Die Schweizer haben die Einführung einer digi­ta­len Identifizierungsnummer für jeden Bürger mit gro­ßer Mehrheit abge­lehnt. Den Deutschen wur­de die­se vor fünf Tagen unge­fragt ver­ord­net. Das Konzept einer digi­ta­len Identität wur­de maß­geb­lich von Bill Gates, der Rockefeller-Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum entwickelt.“
    Am 3. April 2021 führ­ten die DWN aus: „Das Weltwirtschaftsforum und die Rockefeller Stiftung sind die Haupttreiber der Einführung von digi­ta­len Gesundheitspässen. Die EU-Kommission hat­te zwei Jahre vor der Corona-Pandemie eine ,Roadmap zur Impfung‘ ausgearbeitet.“
    Am 12. Mai 2021 berich­te­ten die DWN: „Alsbald soll beim inter­na­tio­na­len Flugverkehr ein digi­ta­ler Gesundheitspass, der dann wegen der Corona-Krise als Impfpass die­nen soll, zum Einsatz kom­men. Die Reisefreiheit wird vor­aus­sicht­lich an die­sen Pass gekop­pelt sein. Ein dies­be­züg­li­ches Projekt wur­de mit Hilfe der Rockefeller Stiftung ins Leben geru­fen. Das Weltwirtschaftsforum wirbt für das Projekt.“
    Am 15. Juli 2021 berich­te­ten die DWN: „Im Jahr 1996 hat­te der Tech-Pionier Bill Gates in einem Artikel geschil­dert, wie ein digi­ta­les Wallet unse­re Schlüssel, unser Bargeld, unse­re Ausweise und vie­le ande­re Dinge digi­tal spei­chern wer­de, um sie aus­schließ­lich digi­tal nut­zen zu können.“
    Am 26. August 2021 führ­ten die DWN aus: „Der fran­zö­si­sche Rüstungskonzern ,Thales‘ berich­tet, dass die digi­ta­len Impfpässe eine gute Gelegenheit dafür bie­ten, digi­ta­le Geldbörsen, Führerscheine und wei­te­re Dinge ein­zu­füh­ren. Digitale ,Impfpässe‘ wer­den eine Schlüsselrolle spie­len, um den Bürgern den Zugang zu allen Arten von Diensten zu ermög­li­chen und als Vorläufer für die Einführung mobi­ler digi­ta­ler IDs die­nen‘, so Thales.“
    Am 14. September 2021 führ­ten die DWN aus: „Die EU plant, 80 Prozent der EU-Bürger bis zum Jahr 2030 mit digi­ta­len IDs aus­zu­stat­ten. Die digi­ta­len Impfpässe spie­len als Vorläufer für die Einführung mobi­ler digi­ta­ler IDs eine Schlüsselrolle.“
    Zu die­sem Thema wur­den noch eine Reihe von wei­te­ren Artikeln auf der Webseite der DWN veröffentlicht.
    Bei einer Rede am „Chicago Global Council on Global Affairs“ sag­te der Gründer des World Economic Forum (WEF), Klaus Schwab, dass die vier­te indu­stri­el­le Revolution im Rahmen des „Great Reset“ „zu einer Verschmelzung unse­rer phy­si­schen, digi­ta­len und bio­lo­gi­schen Identität füh­ren“ wer­de. In sei­nem Buch „Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution“ schreibt er, dass bei­spiels­wei­se implan­tier­ba­re Microchips ein­ge­setzt wer­den könn­ten, um die Gedanken von Menschen zu lesen.
    „Wenn sich die Fähigkeiten in die­sem Bereich (Kriminalitätsbekämpfung, Anm.d.Red.) ver­bes­sern, wird die Versuchung für Strafverfolgungsbehörden und Gerichte zuneh­men, Techniken ein­zu­set­zen, um die Wahrscheinlichkeit kri­mi­nel­ler Aktivitäten zu bestim­men, Schuldgefühle zu bewer­ten oder mög­li­cher­wei­se sogar Erinnerungen direkt aus dem Gehirn der Menschen abzu­ru­fen. Selbst das Überschreiten einer natio­na­len Grenze könn­te eines Tages einen detail­lier­ten Gehirn-Scan erfor­dern, um das Sicherheitsrisiko einer Person zu bewer­ten“, schreibt Schwab.
    Schwab befür­wor­tet auch offen etwas, von dem die Medien immer noch behaup­ten, es sei nur ein Diskussionsfeld für Verschwörungstheoretiker, näm­lich „akti­ve implan­tier­ba­re Mikrochips, die die Hautbarriere unse­res Körpers durch­bre­chen“. Das WEF führt auf sei­ner Webseite aus, wie vor weni­gen Jahren Tausende von Schweden sich Microchips in ihre Körper implan­tiert haben.

    https://​deut​sche​-wirt​schafts​-nach​rich​ten​.de/​5​1​7​6​4​4​/​W​o​r​l​d​-​E​c​o​n​o​m​i​c​-​F​o​r​u​m​-​I​m​p​f​p​a​e​s​s​e​-​d​i​e​n​e​n​-​n​a​t​u​r​g​e​m​a​e​s​s​-​a​l​s​-​e​i​n​e​-​F​o​r​m​-​d​e​r​-​d​i​g​i​t​a​l​e​n​-​I​d​e​n​t​i​t​aet

    1. @Das WEF…: Wie üblich kei­ne Quellen, außer daß man sich selbst zitiert. Das erste Zitat war nicht nur "kurz ohne Bezahlschranke zu lesen", son­dern steht frei ver­füg­bar unter https://​www3​.wefo​rum​.org/​d​o​c​s​/​W​E​F​_​A​d​v​a​n​c​i​n​g​_​t​o​w​a​r​d​s​_​D​i​g​i​t​a​l​_​A​g​e​n​c​y​_​2​0​2​2​.​pdf im Netz. Das WEF ist eine Gaunerorganisation. Trotzdem gehört zur Seriosität die Fortsetzung des Zitats:

      »Solche Impfpässe wer­den bei Reisen zwi­schen ver­schie­de­nen Rechtsordnungen und auf loka­ler Ebene ver­wen­det, etwa beim Betreten von Restaurants oder ande­ren Orten, an denen ein Nachweis des Impfstatus erfor­der­lich ist. Wichtig ist, dass die­se Vermittler eine Möglichkeit bie­ten, den Status zu über­prü­fen, ohne Gesundheitsdaten mit der Einrichtung an sich zu tei­len, in einer Art Null-Wissen-Beweis-Szenario, bei dem der ver­trau­ens­wür­di­ge Datenvermittler über­prüft, dass die betrof­fe­ne Person geimpft ist, aber kei­ne ande­ren Informationen teilt. Auf die­se Weise wer­den uner­wünsch­te Sekundäreffekte ver­mie­den, wenn die Einrichtung die Daten weitergibt.«

  6. Mein Nokia 105 freut sich schon auf das Update. 😀
    Hab ich für Notfälle ange­schafft, mei­stens ver­ges­se ich es aber Zuhause. Weder benö­ti­ge ich ein Smartphone, noch möch­te ich eines haben. Falls man am Internet rum­schraubt und es nach chi­ne­si­schem Vorbild ein­schränkt, kün­di­ge ich eben mei­nen Vertrag und ver­kau­fe die Endgeräte. Andere dür­fen dann ger­ne ihren Spaß in der "schö­nen neu­en Welt" haben, ich ver­zich­te dankend. 😉

  7. Garrett Mehl, WHO sci­en­tist in digi­tal inno­va­tions and research 

    who.int/news/item/17–04-2019-who-releases-first-guideline-on-digital-health-interventions

    Garrett Mehl is the Unit Head of Digital Health Technology in the Digital Health and Innovation Department of the World Health Organization in Switzerland 

    https://​ch​.lin​ke​din​.com/​i​n​/​g​a​r​r​e​t​t​-​m​e​h​l​-​b​b​7​2​a​017

    WHO SMART gui­de­lines: opti­mi­sing coun­try-level use of gui­de­line recom­men­da­ti­ons in the digi­tal age 

    Garrett Mehl et al. 

    thelancet.com/journals/landig/article/PIIS2589-7500(21)00038–8/fulltext

    Dr. Garrett Mehl
    World Health Organization 

    Tim Wood
    Bill & Melinda Gates Foundation 

    digi​tals​qua​re​.org/​b​o​ard

    "Digital Square is a PATH-led initia­ti­ve fun­ded by the United States Agency for International Development, the Bill & Melinda Gates Foundation, and a con­sor­ti­um of other partners. " 

    digi​tals​qua​re​.org/​a​b​out

    2017

    Digital Health and Interoperability (DH&I) Working Group 

    (…) High-level mee­ting sum­ma­ry (…) Garrett Mehl (World Health Organization [WHO]) (…)

    heal​th​dat​a​col​la​bo​ra​ti​ve​.org/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​p​l​o​a​d​s​/​h​d​c​/​D​o​c​u​m​e​n​t​s​/​W​o​r​k​i​n​g​_​G​r​o​u​p​s​/​D​i​g​i​t​a​l​_​H​e​a​l​t​h​_​I​n​t​e​r​o​p​e​r​a​b​i​l​i​t​y​_​W​o​r​k​i​n​g​_​G​r​o​u​p​/​D​H​_​I​_​W​G​_​D​e​c​2​0​1​7​_​M​e​e​t​i​n​g​_​-​_​F​i​n​a​l​_​R​e​p​o​r​t​.​pdf

    2015

    Moving from m/eHealth pro­of of con­cept stu­dies to natio­nal sca­le: a mul­ti-stake­hol­der approach 

    Dr. Garrett Mehl, Scientist, Department of Reproductive Health

    who​.int/​t​b​/​f​e​a​t​u​r​e​s​_​a​r​c​h​i​v​e​/​G​a​r​r​e​t​t​-​M​e​h​l​-​e​h​e​a​l​t​h​-​c​o​n​s​u​l​t​a​t​i​o​n​-​f​e​b​-​2​0​1​5​.​pdf

    Garrett Mehl is the Unit Head of Digital Health Technology in the Digital Health and Innovation Department of the World Health Organization in Switzerland and leads work rela­ted to digi­tal health and inno­va­tions. (…) Prior to joi­ning DHI, Dr. Mehl coor­di­na­ted the rese­arch and eva­lua­ti­on work on digi­tal health and inno­va­tions in the Department of Reproductive Health and Research and HRP Special Programme, and rese­arch on ado­le­s­cents in the WHO Department of Child and Adolescent Health 

    ch​.lin​ke​din​.com/​i​n​/​g​a​r​r​e​t​t​-​m​e​h​l​-​b​b​7​2​a​017

    2020

    Garrett Mehl

    Scientist, Department of Sexual and Reproductive Health Research, WHO 

    Dr Garrett Mehl is a sci­en­tist who leads rese­arch and inno­va­ti­on on digi­tal health at the Science Division of WHO and the UNDP/UNFPA/UNICEF/WHO/World Bank Special Programme of Research, Development and Research Training in Human Reproduction. He led the deve­lo­p­ment of the first WHO gui­de­lines on digi­tal health and co-leads the Health Data Collaborative Working Group on Digital Health Systems and Interoperability. Dr Mehl is respon­si­ble for the WHO Classification of Digital Health Interventions, digi­tiz­ing WHO gui­de­lines into digi­tal acce­le­ra­tor kits with HL7 stan­dards, the WHO Digital Health Atlas ( digi​tal​he​alt​h​at​las​.org ) glo­bal tech­no­lo­gy regi­stry and co-foun­ded the OpenSRP decis­i­on-sup­port and pati­ent record system. Previously, he coor­di­na­ted WHO rese­arch on ado­le­s­cent health; con­tri­bu­ted to the WHO Framework Convention on Tobacco Control and the African Programme for Onchocerciasis Control, working at the Rockefeller Foundation, the World Bank and the International Eye Foundation. Dr Mehl holds a doc­to­ral degree from Johns Hopkins University and has lived in and work­ed on health in low- and midd­le-inco­me count­ries for more than 20 years. 

    ehe​al​th​res​e​arch​.no/​w​h​o​i​s​d​i​g​i​t​a​l​2​0​2​0​/​s​p​e​a​k​e​r​s​/​g​a​r​r​e​t​t​-​m​ehl

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