Bill Gates: vier Jahre Maßnahmen und zehn Jahre Wiederaufbau

Unter dem Titel "Der gro­ße Reset" ist heu­te ein Artikel auf rubi​kon​.news zu lesen. Er wird so eingeleitet:

»Viele Menschen fra­gen sich in die­sen Tagen, wie es wohl wei­ter­geht. Wie lan­ge wer­den Einschränkungen und Maskenpflicht blei­ben? Noch über den Winter? Bis es einen Impfstoff gibt? Oder gar noch ein gan­zes Jahr? Da hier­über noch weit­ge­hend Unklarheit herrscht, ist es gut, einen Mann zu befra­gen, der offen­bar über all das zu bestim­men hat. Nicht wir Bürger—offiziell der "Souverän" in der Demokratie—werden ent­schei­den, wie wir in einem und in vier Jahren leben wol­len; Bill Gates wird das für uns tun. Ein Mann ohne medi­zi­ni­sche Ausbildung, den nie­mand auf der Welt je in ein poli­ti­sches Amt gewählt hat. Bill Gates also, so sag­te er es in sei­nem jüng­sten Interview, will uns noch vier wei­te­re Jahre quä­len, vier wei­te­re Jahre die Welt, wie wir sie gekannt haben, zer­stö­ren, um sie dann auf­wän­dig und nach sei­nem Gusto wie­der auf­zu­bau­en. Wenn wir ihn las­sen …«

Der Artikel zeigt Quellen und erklärt, war­um es nicht nur um Bill Gates geht, son­dern um einen prä­zi­sen Plan des World Economic Forum (WEF). Siehe dazu auch hier Weltwirtschaftsforum droht mit "Great Reset".

"Jahrzehnt der Gesundheit" aus Sicht von Bill Gates

Wie sich die Bill-Gates-Stiftung, der Wellcome Trust und lei­der auch Unicef das "Jahrzehnt der Gesundheit" vor­stel­len, ist in einem gru­se­li­gen Werbespot zu sehen:

Näheres zu den Stiftungen und ihre uner­meß­li­che Macht in

Impftage im Baumarkt – Pfizer macht's möglich

Was hier so bunt und ver­meint­lich offen und unab­hän­gig daher kommt, ist in Wirklichkeit eine Kampagne des Pharma-Riesen Pfizer. Das erfährt man aber erst, wenn man ganz unten auf den Link "Pflichtangaben" klickt, der übli­cher­wei­se "Impressum" heißt.

Ganz nach der phil­an­thro­pi­schen Masche heißt es im Editorial:

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Superreiche werden immer reicher

Das war der Titel eines Artikels in der Druckausgabe der FAZ vom 8.10. In der online-FAZ waren es am 7.10. noch die "Reichen". Wir lesen:

»Das Virus bringt Elend und Armut in die Welt. Unternehmen gehen Pleite, Arbeitsplätze ver­lo­ren. Das ist die eine Seite der Pandemie. Auf der ande­ren Seite steht der Glanz jener Unternehmen, die von der Corona-Krise pro­fi­tie­ren. Dies sind vor allem die Vorreiter aus der digi­ta­len Welt, die mit zer­stö­re­ri­scher Kraft lang eta­blier­te Geschäfts­modelle zum Kollaps brin­gen. Diesen Trend gab es schon vor Corona. Aber das Virus hat ihn beschleunigt.«

Das wird Bill Gates mit sei­nen immer­wäh­ren­den Warnungen doch nicht beab­sich­tigt haben, daß die Digital-Wirtschaft pro­fi­tiert! Schließlich wur­de uns von Medien jeg­li­cher Art ins Hirn gebrannt: Der Mann ist Philanthrop und will unser aller Bestes. Und jetzt bekommt er es. Anteile an Microsoft hat er noch aus­rei­chend, und Konferenzsoftware wie Zoom wird nun ein­mal drin­gend gebraucht.

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Biontech: Genbasierter Impfstoff im Rolling-Review-Verfahren

"Zulassungsprozess für Impfstoff von Biontech star­tet" über­schreibt faz​.net am 6.10. einen Beitrag, der nicht etwa die Zulassungsbehörde zu Wort kom­men läßt, son­dern eine Pressemitteilung der Firma und des Pharmakonzerns Pfizer paraphrasiert.

»Der von Biontech ent­wickel­te Wirkstoff gehört in die Gruppe der gen­ba­sier­ten Impfstoffe – es ist ein soge­nann­ter RNA-Impfstoff. Er ent­hält gene­ti­sche Informationen des Erregers. Im Körper wird dar­aus ein Eiweiß des Virus her­ge­stellt, genau­er gesagt das Oberflächenprotein, mit des­sen Hilfe das Virus in Zellen ein­dringt. Ziel der Impfung ist es, den Körper zur Bildung von Antikörpern gegen die­ses Protein anzu­re­gen. Sind Antikörper vor­han­den, fan­gen sie die Viren ab, bevor sie in die Zellen ein­drin­gen und sich ver­meh­ren. Außerdem soll der Wirkstoff ande­re Abwehrwaffen des Immunsystems aktivieren.«

Weiter heißt es:

»Die euro­päi­sche Arzneimittelbehörde EMA wer­de den Wirkstoff BNT162b2 in einem soge­nann­ten Rolling-Review-Verfahren prü­fen, teil­ten Biontech und das Pharma-Unternehmen Pfizer, das die Entwicklung unter­stützt, am Dienstag mit. 

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Wie war das noch… mit den Coronafolgen-Leugnern an der Charité?

Im Juni war hier die Rede von zwei Veranstaltungen, die die Charité ange­kün­digt hat­te. Es lohnt, sich noch ein­mal damit zu beschäf­ti­gen und ver­ste­hen zu ler­nen, war­um C. Drosten unge­ach­tet zahl­lo­ser Irrtümer, frag­wür­di­ger Empfehlungen und offe­nen Perkolationismus' noch immer gehal­ten wird.

Zum einen war dies eine Veranstaltung zum Thema "Preparedness: Ebola And The Future" unter der Leitfrage "Sind wir auf die näch­ste Pandemie vor­be­rei­tet?". Sie war Teile einer Veranstaltungsreihe, die unter­stützt wird von der Bill & Melinda Gates Foundation und der zweit­größ­ten pri­va­ten Stiftung WellcomeTrust.

Zwei von drei Referenten waren Prof. Dr. Christian Drosten und Prof. Dr. Peter Piot. Peter Piot wur­de inzwi­schen in das Beratungsgremium der Europäischen Kommission für COVID-19 beru­fen. Er ist Mitglied des Stiftungsrats der Stiftung des Pharmakonzern Novartis und war 2009 Senior Fellow der Bill & Melinda Gates Foundation.

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Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?

Im Beitrag Maske fore­ver, weil beim Impfen "Erfahrungshorizont über­schau­bar" ist wur­de berich­tet, wel­che Pläne die "Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut" mit uns hat. Was ist das für ein Gremium?

Die Stiko ist im Infektionsschutzgesetz ver­an­kert, eine ihrer Hauptaufgaben ist die Formulierung von Impfempfehlungen. Wer sich denen wider­setzt, bekommt kei­nen Ersatz für einen Verdienstausfall durch Quarantäne, ab dem 1.1.2021 auch nicht bei Schul- oder Kitaschließungen (s. Spahns "frei­wil­li­ge Impfungen" sind ein Hohn).

Wer sind ihre Mitglieder und wer steckt hin­ter ihnen? Nach Wikipedia wer­den sie vom Bundesminister für Gesundheit beru­fen. (Das ist offen­bar ein wesent­lich demo­kra­ti­sche­res Verfahren als die Besetzung von Richterstellen durch Trump.)

»12 von 16 Mitgliedern der STIKO wur­den… Nebentätigkeiten für Pharmaunternehmen oder von die­sen unter­stütz­ten Organisationen vor­ge­hal­ten

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"Swissmedic: Zustupf von Bill Gates"

»Welcher Impfstoff und wel­che Medizinprodukte in der Schweiz zum Einsatz kom­men, ent­schei­det die Zulassungsbehörde Swissmedic. Das Institut, das zum Departement des Innern gehört, finan­ziert sich aber nicht nur mit Steuergeldern und Gebühren für Zulassungsverfahren: Seit 2016 erhielt Swissmedic rund 2 Millionen Franken von Microsoft-Gründer Bill Gates, wie das Konsumentenmagazin "Saldo" (Bezahlartikel) schreibt…

Nicht nur Swissmedic bezieht Gelder von der der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung: Seit 2010 hat das Eidgenössische Institut für Wasserforschung (Eawag) 14,1 Millionen Franken erhal­ten. Das Eidgenössische Tropeninstitut erhielt sogar knapp 38 Millionen Franken.«

Das ist am 25.9. auf 20min​.ch zu lesen. "Aber man muss sich kei­ne Sorgen machen, dass Swissmedic durch die Stiftung beein­flusst wird." wird eine Grünen-Nationalrätin zitiert. Immer wie­der nett der Schweizer Ton: "Swissmedic: Zustupf von Bill Gates" ist der Saldo-Artikel überschrieben.

Näheres auf coro​na​-tran​si​ti​on​.org. Siehe auch Noch ein­mal: Bill Gates ist kein Verschwörer und Bill Gates: Auf die­se 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär.

„Eigentlich wollte ich nur 500 Millionen ausgeben“

Das war der Titel eines Berichts am 16.3.2015 auf welt​.de. Es geht um die Gründung von CureVac, dem Unternehmen, an dem die Bundesregierung sich mit 300 Millionen Euro betei­ligt, um es bei der Impfstoffentwicklung nach vor­ne zu brin­gen. Die Zeitung führt ein Gespräch mit dem SAP-Gründer und Multimilliardär Dietmar Hopp und sei­nem Berater Friedrich von Bohlen (s.u.). Wir lesen:

»Gemeinsam mit Bill Gates hat Dietmar Hopp einen der größ­ten Biotech-Deals Deutschlands ein­ge­fä­delt. Der SAP-Gründer erzählt, wie das kam – und wes­halb ein Golfklub der beste Arbeitsplatz der Welt ist.

In einer Ecke des Konferenzsaals im Golfclub St. Leon-Rot steht ein klei­ner Schreibtisch. Von dort aus, mit Blick auf das sat­te Grün der Anlage, die bereits von Tiger Woods bespielt wur­de, steu­ert der SAP-Gründer Dietmar Hopp sei­ne Geschäfte: den eige­nen Golfklub, diver­se Beteiligungen, sozia­le Projekte und den Bundesliga-Fußballverein 1899 Hoffenheim.

Ursprünglich woll­te der Unternehmer, der im April 75 wird, kür­zer­tre­ten. Stattdessen gelang es ihm, gemein­sam mit sei­nem Berater Friedrich von Bohlen, den Microsoft-Gründer Bill Gates nach Deutschland zu locken, um in die chro­nisch klam­me Biotechnologie zu inve­stie­ren. Über die Hintergründe des außer­ge­wöhn­li­chen Coups spra­chen Hopp und Bohlen jetzt erst­mals mit der "Welt"“…

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Bill Gates mit Alu-Hut: Alle impfen

In einem Gastbeitrag für faz​.net bestä­tigt Bill Gates höchst­per­sön­lich, was "Corona-LeugnerInnen" stets als Verschwörungstheorie um die Ohren gehau­en wird:

»Wenn wir welt­weit schluss­end­lich über die Produktionskapazitäten und finan­zi­el­len Mittel ver­fü­gen, wer­den wir unse­re Gesundheitssysteme stär­ken müs­sen. Damit mei­ne ich die Menschen und Infrastrukturen, die dafür sor­gen, dass ein jeder über­all geimpft wird.«

Weiter erklärt er:

»Die Welt steht kurz vor einer wis­sen­schaft­li­chen Meisterleistung: Anfang näch­sten Jahres soll ein siche­rer und wirk­sa­mer Impfstoff gegen COVID-19 bereit­ste­hen, ver­mut­lich sogar meh­re­re. Damit haben wir end­lich die Chance, der Bedrohung durch die Pandemie ein Ende zu set­zen – und zur Normalität zurückzukehren.

Gibt es eine Impfung gegen das Virus, kön­nen die Regierungen die Maßnahmen zur räum­li­chen Distanzierung auf­he­ben. Wir wer­den kei­ne Masken mehr zu tra­gen brau­chen. Die Weltwirtschaft wird wie­der vol­le Fahrt aufnehmen.«

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