Henkel: Angepaßtes Persil wäscht deutlich weißer

Von dpa ist am 4.11.22 zu erfahren:

»Biontech: Angepasster Impfstoff deut­lich wirk­sa­mer gegen Omikron
Mainz (dpa) – Eine Auffrischungsimpfung mit dem an die aktu­ell vor­herr­schen­den Omikron-Sublinien BA.4/BA.5 ange­pass­ten Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer ist nach Unternehmensangaben gegen die­se deut­lich wirk­sa­mer als das ursprüng­li­che Vakzin. Neue Daten aus einer lau­fen­den kli­ni­schen Studie zeig­ten einen Anstieg der neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper gegen BA.4/BA.5 in der Altersgruppe der Über-55-Jährigen um das etwa Vierfache im Vergleich zu Personen, die eine Auffrischung mit dem ursprüng­li­chen Vakzin erhiel­ten, teil­ten die Unternehmen am Freitag mit. Beide Messungen wur­den den Angaben zufol­ge einen Monat nach der Auffrischung ermit­telt. „Henkel: Angepaßtes Persil wäscht deut­lich wei­ßer“ weiterlesen

Scholz zwingt China in die Knie

Um Menschenrechte geht es nicht. dpa berich­tet am 4.11.22:

"Scholz: China lässt Biontech-Impfstoff für Ausländer zu
Peking (dpa) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei sei­nem Besuch
in Peking grü­nes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech für in China leben­de Ausländer bekom­men. Dies sei Teil einer ver­ein­bar­ten enge­ren Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Pandemie, sag­te Scholz am Freitag nach Gesprächen mit Staats- und Parteichef Xi Jinping sowie Ministerpräsident Regierungschef Li Keqiang. Am Antrittsbesuch des Kanzlers nahm in der Wirtschaftsdelegation auch der Chef des deut­schen Unternehmens Biontech, Ugur Sahin, teil. Bislang darf das Biontech-Präparat in China nicht auf dem Markt. „Scholz zwingt China in die Knie“ weiterlesen

Coronavirus: Pharmahersteller fürchten das Ende der Pandemie

Auf sued​deut​sche​.de dür­fen sich im Wirtschaftsteil drei JournalistInnen äußern, die nicht auf der bis­her von Frau Berndt ver­tre­te­nen Linie sind. Am 1.11.22 ist dort zu lesen:

»Seit Karl Lauterbach Bundesgesundheitsminister ist, hat er wohl kei­nen Satz so häu­fig gesagt wie die­sen: "Die Pandemie ist nicht vor­bei." Karl Lauterbach mag den Satz, er hat ihn in unzäh­li­ge Mikrofone gesagt, er hat ihn getwit­tert, er hat ihn sei­ne Pressesprecher wie­der­ho­len las­sen. Nun aber könn­te Karl Lauterbach bald einen neu­en Lieblingssatz benö­ti­gen. Denn es ist Herbst, und anders als erwar­tet sin­ken die Corona-Zahlen. Seit mehr als zwei Wochen schon. Thomas Mertens, der Chef der stän­di­gen Impfkommission (Stiko) ließ ver­gan­ge­ne Woche gar wis­sen, sei­ner Ansicht nach sei die Pandemie jetzt sehr wohl vor­bei. „Coronavirus: Pharmahersteller fürch­ten das Ende der Pandemie“ weiterlesen

Ausgerechnet Mainz!

Wie kann es sein, daß man dort den Menschen solch eine Goldgrube gräbt?

"Uniklinik-Besucher müs­sen Coronatest vorlegen
Mainz (dpa/lrs) – Besucher der Universitätsmedizin Mainz müs­sen ab sofort beim Betreten des Geländes einen tages­ak­tu­el­len nega­ti­ven Coronatest vor­le­gen. Dies gel­te auch für voll­stän­dig immu­ni­sier­te Menschen, teil­te die Unikinik am Montag mit. Selbsttests wür­den nicht aner­kannt. Damit geht die Universitätsmedizin über die gesetz­li­chen Regelungen hin­aus, wonach die Testpflicht in Krankenhäusern etwa für geimpf­te und gene­se­ne Menschen ent­fällt. «Es ist eine rei­ne Vorsichtsmaßnahme», sag­te eine Kliniksprecherin. Die Regelung gel­te für Menschen im Alter ab 16 Jahren."
kran​ken​kas​sen​.de (31.10.22)

Wie war das noch… mit der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten durch AstraZeneca, Herr Cichutek?

»Er ver­hin­dert Krankenhausaufenthalte.« (welt​.de, 21.2.21)

Nicht nur der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, son­dern auch Karl Lauterbach ver­brei­te­te Falsches: „Wie war das noch… mit der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten durch AstraZeneca, Herr Cichutek?“ weiterlesen

EMA: Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung

»Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will hef­ti­ge Menstruations-Blutungen als mög­li­che Nebenwirkung in die Beschreibung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna auf­neh­men. Das teil­te die Behörde am Freitag in Amsterdam mit. Die in der Analyse beob­ach­te­ten Beschwerden sei­en zumeist vor­über­ge­hend und nicht schwer­wie­gend. Es gebe auch kei­ner­lei Hinweise, dass sie nega­ti­ve Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hät­ten. Studien hat­ten erge­ben, dass bei man­chen Frauen die Menstruation nach einer Impfung län­ger dau­er­te oder inten­si­ver war. Die Experten der EMA hat­ten die Daten geprüft und kamen zu dem Schluss, "dass zumin­dest eine begrün­de­te Möglichkeit besteht, dass das Auftreten star­ker Menstruationsblutungen in ursäch­li­chem Zusammenhang mit die­sen Impfstoffen steht". Daraufhin emp­fah­len sie eine Erweiterung der Informationen für die Präparate.«
swr​.de ( 28.10.22)

Alles ganz, ganz harm­los. Bislang aber auch Geschwurbel: „EMA: Heftige Menstruation mög­li­che Nebenwirkung von Corona-Impfung“ weiterlesen

Auch Babys sollen mindestens dreimal "geimpft" werden

In der letz­ten Woche hat­te die EMA Biontech-Stoffe für Kinder ab sechs Monaten zuge­las­sen (s. hier). Einer Mitteilung der Firma für Investoren vom 19.10. ist zu entnehmen:

»Der Impfstoff basiert auf dem Spike-Protein des Wildtyps von SARS-CoV‑2. Die Europäische Kommission wird die Empfehlung des CHMP prü­fen. Eine end­gül­ti­ge Entscheidung wird in Kürze erwartet.

Die heu­ti­ge Empfehlung basiert auf Daten einer ran­do­mi­sier­ten, kon­trol­lier­ten Phase‑2/3‑Studie, die 4.526 Kinder im Alter von 6 Monaten bis unter 5 Jahren umfasst. Im Rahmen der Studie erhiel­ten die teil­neh­men­den Kinder min­de­stens zwei Monate nach der zwei­ten Dosis eine drit­te Impfung mit der 3‑µg-Dosis des ursprüng­li­chen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs zu einem Zeitpunkt, zu dem Omikron BA.2 die vor­herr­schen­de Virusvariante war. „Auch Babys sol­len min­de­stens drei­mal "geimpft" wer­den“ weiterlesen

EMA: Keine Informationen zu "Impfung" bei Schwangeren, Alten und Kranken

Im Dokument der euro­päi­schen Zulassungsbehörde EMA "COMIRNATY, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.1, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.4–5 (COVID-19 mRNA VACCINE) RISK MANAGEMENT PLAN" aus dem September wird mit­ge­teilt, was über den "Impfstoff" alles nicht bekannt ist:

»Fehlende Informationen

        • Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit
        • Anwendung bei immun­ge­schwäch­ten Patienten
        • Anwendung bei gebrech­li­chen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. chro­nisch obstruk­ti­ve Lungenerkrankung [COPD], Diabetes, chro­ni­sche neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
        • Anwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder Entzündungskrankheiten
        • Wechselwirkung mit ande­ren Impfstoffen
        • Langfristige Sicherheitsdaten«

„EMA: Keine Informationen zu "Impfung" bei Schwangeren, Alten und Kranken“ weiterlesen