CO­VID-19-mR­NA-Impf­stoff Co­mir­na­ty – Halt­bar­keits­dau­er verlängert

Darüber infor­miert unter die­sem Titel das Paul-Ehrlich-Institut, das gleich­zei­tig für die Überwachung von "Impfschäden" zustän­dig ist:

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 10.09.2021 in der EU die Haltbarkeitsdauer für gefro­re­ne Durchstechflaschen von sechs auf neun Monate ver­län­gert. Diese Verlängerung um drei Monate gilt für Durchstechflaschen von Impfstoffchargen, die nach Erteilung der Genehmigung her­ge­stellt wur­den. Darüber hin­aus kann die­se Verlängerung um drei Monate aber auch rück­wir­kend auf Durchstechflaschen von Chargen ange­wen­det wer­den, die vor der Erteilung der Genehmigung her­ge­stellt wur­den. Die Lagerbedingungen von ‑90 °C bis ‑60 °C blei­ben unverändert…«

Als die Feinstaubbelastung in deut­schen Innenstädten zu hoch war, setz­te man ein­fach die Grenzwerte herauf.

Siehe auch Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rolle Klaus Cichutek dabei spielt.

Hersteller verhindern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung

Es ist die Perversion inner­halb der Perversion, was am 29.10. unter die­sem Titel auf tages​schau​.de zu lesen ist:

»Die Bundesregierung befürch­tet, dass Deutschland dem­nächst schon gro­ße Mengen an Corona-Impfstoffen ver­nich­ten muss. Eigentlich hat­te sie ange­kün­digt, die­se Impfstoffe im Rahmen der Covax-Initiative zu spen­den – über­zäh­li­ge Vakzine, die hier­zu­lan­de nicht mehr ver­impft wer­den kön­nen, aber andern­orts drin­gend gebraucht wer­den. Bis Jahresende hat Deutschland 100 Millionen Impfdosen ver­spro­chen – doch bis­her sind erst 19 Millionen Dosen tat­säch­lich gespen­det wor­den – Impfstoffe des Herstellers AstraZeneca. Der Grund: Die Hersteller ande­rer Impfstoffe stel­len offen­bar Bedingungen, die eine schnel­le Weitergabe der Impfstoffe an ärme­re Länder unmög­lich machen. „Hersteller ver­hin­dern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung“
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Panne in Osnabrück: Kochsalzlösung statt Biontech verimpft

Manchmal kommt es her­aus. Unter genann­ter Überschrift berich­tet ndr​.de am 29.10.:

»Bei einer Corona-Impfaktion eines mobi­len Teams in Osnabrück ist es zu einer Panne gekom­men. Anstelle des Vakzins von Biontech wur­de sechs Menschen nur Kochsalzlösung inji­ziert, teil­te die Stadt mit.

Es han­de­le sich um ein Versehen ohne gra­vie­ren­de Folgen, sag­te ein Sprecher am Freitag. Für die Betroffenen bestehe kei­ne gesund­heit­li­che Gefahr, hieß es. Es habe sich um Auffrischungsimpfungen gehal­ten – alle Betroffenen sei­en bereits dop­pelt gegen Corona geimpft. Die Panne erfolg­te den Angaben zufol­ge bereits am Dienstag bei Impfaktionen in zwei Senioren-Einrichtungen in Osnabrück. „Panne in Osnabrück: Kochsalzlösung statt Biontech ver­impft“ weiterlesen

Ein „Impfstoff“ mit drei Namen

Nachdem geklärt ist, dass die C19-„Impfstoffe“ kei­ne Infektionen ver­hin­dern kön­nen und – zumin­dest in den USA – ihre Zulassung auf­grund von weder neu­en noch gra­vie­ren­den Grippesymptomen erfolgt ist [1], soll nun ver­sucht wer­den, etwas Ordnung in ein ver­mut­lich gezielt ange­rich­te­tes Durcheinander zu brin­gen. Thema ist ein „Impfstoff“ mit zwei Handelsnamen von zwei Pharmafirmen auf zwei Kontinenten mit zwei Zulassungsbehörden, was in die­sem Bildausschnitt optisch kon­zen­triert ist [2]:

Zu sehen ist eine Ampulle der in der EU nicht zuge­las­se­nen Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine mit dem Vermerk der US-ame­ri­ka­ni­schen Notfallzulassung (For use under Emer­gen­cy Use Authorization) auf dem Etikett, wäh­rend im deut­schen Impfpass der in der EU bedingt zuge­las­se­ne „Impfstoff“ COMIRNATY® der BioNTech Manufacuring GmbH aus der Mainzer Goldgrube beschei­nigt wur­de. „Ein „Impfstoff“ mit drei Namen“ weiterlesen

Kann der Biontech-"Booster" gegen Delta schützen? Tricks mit Daten

Sämtliche Medien berich­ten die Wirksamkeit als Tatsache und stüt­zen sich auf eine Pressemitteilung des Unternehmens, die am 21.10. auf inve​stors​.biontech​.de (!) ver­öf­fent­licht wur­de. Dort heißt es im ersten Satz:

»Die ersten Ergebnisse einer ran­do­mi­sier­ten, kon­trol­lier­ten COVID-19 Impfstoff-Auffrischungsstudie zei­gen eine rela­ti­ve Impfstoffwirksamkeit von 95,6 % gegen COVID-19 in einem Zeitraum, in dem Delta die vor­herr­schen­de Variante war«

Doch wie kann das sein? Über die Durchführung des Studie ist zu lesen: „Kann der Biontech-"Booster" gegen Delta schüt­zen? Tricks mit Daten“ weiterlesen

Sicherheitsbedenken [sic] nicht beobachtet [sic]

»Der Ausdruck ex cathe­dra bedeu­tet von der Kathedra aus, also eine bischöf­li­che, ins­be­son­de­re päpst­li­che Amtshandlung, bei der eine ver­bind­li­che Entscheidung getrof­fen wird. Heute wird der Begriff fast nur noch für Fragen der 1870 defi­nier­ten päpst­li­chen Unfehlbarkeit ver­wen­det.« (kath​pe​dia​.com)

Unisono wird heu­te in den Medien verkündet:

»Mainz/New York. Eine drit­te Impfung mit dem Corona-Vakzin von Biontech und Pfizer zeigt nach Angaben der bei­den Unternehmen eine Wirksamkeit von über 95 Prozent. „Sicherheitsbedenken [sic] nicht beob­ach­tet [sic]“ weiterlesen

China bremst BioNTech aus

Obwohl man sich auf faz​.net in einem Artikel vom 21.10. (Bezahlschranke) unter genann­tem Titel ein wenig bemüht, es wie eine Entscheidung von Biontech aus­se­hen zu las­sen ("BioNTech hat den Stecker gezo­gen"), wirkt es eher, als ob die Volksrepublik dem Unternehmen die kal­te Schulter zeige.

»Es war eine skur­ri­le Situation, die Uğur Şahin am Morgen des 21. April in sei­nem Schanghaier Hotel erleb­te. Bereits im vor­an­ge­gan­ge­nen Oktober hat­te der Gründer des Mainzer Pharmaunternehmens BioNTech mit der ört­li­chen Führung der Kommunistischen Partei per Videoschalte gespro­chen, um dafür zu wer­ben, dass sein Impfstoff in China zuge­las­sen wird – als erstes aus­län­di­sches Vakzin über­haupt. „China bremst BioNTech aus“ weiterlesen