Altmaier: Biontech-Impfe gegen taiwanische Chips

Versteckt in einem Artikel "Bloß kei­ne Hilfe aus China" fin­det man die­se Information auf faz​.net am 5.6. Eigentlich geht es dar­um, daß Taiwan ger­ne Dosen von Biontech gekauft hät­te. Gegen einen ent­spre­chen­den Vertrag hat­te Peking pro­te­stiert, da die Volksrepublik Taiwan als chi­ne­si­sche Provinz ansieht – 1971 hat­te das die UNO de fac­to bekräf­tigt. Die Regierung in Taipeh hat­te Lieferungen aus der Volksrepublik abge­lehnt und steht nun unter Druck.

»Nachdem es der Regierung nicht gelun­gen war, zeit­nah genü­gend Dosen zu beschaf­fen, kün­dig­ten Terry Gou, der Gründer des Elektronik-Herstellers Foxconn und eine bud­dhi­sti­sche Vereinigung an, die Vakzine auf pri­va­tem Wege zu beschaf­fen. Abhilfe kam am Freitag aber von ande­rer Seite: Japan schick­te kurz­ent­schlos­sen 1,2 Millionen Dosen AstraZeneca nach Taipeh. „Ich bin so dank­bar, dass ich es kaum in Worte fas­sen kann“, schrieb Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen auf Japanisch auf Twitter.« „Altmaier: Biontech-Impfe gegen tai­wa­ni­sche Chips“ weiterlesen

Toulouse. Covid-19-Impfstoffe: Berichte über unerwünschte Wirkungen explodieren

Das ist unter die­sem Titel am 25.5. auf lejour​nal​tou​lou​sain​.fr zu erfah­ren. Und auch, daß hier­bei der Biontech-Stoff füh­rend ist:

»Aufgrund des Einsatzes von Covid-19-Impfstoffen hat das regio­na­le Pharmakovigilanzzentrum in Toulouse, das alle Meldungen über uner­wünsch­te Arzneimittelwirkungen sam­melt, seit Januar fünf­mal mehr Meldungen als nor­mal registriert.

4000 Meldungen in den ersten vier Monaten des Jahres 2021… So viel hat das Regionale Pharmakovigilanzzentrum (CRPV) in Toulouse noch nie erlebt. Es sam­melt die Meldungen über uner­wünsch­te Arzneimittelwirkungen, bevor es sei­ne Beobachtungen an die Nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) weiterleitet.

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"Ich halte das für sehr unwahrscheinlich, aber es kann nicht ausgeschlossen werden."

Das ant­wor­tet der Molekularbiologe Rudolf Jaenisch In einem Interview auf tages​spie​gel​.de vom 3.6. auf die Frage "Wenn Virus-RNA ins Erbgut gelan­gen kann, kann sich dann auch die RNA aus den Covid-19-Impfstoffen von Biontech und Moderna ins Genom ver­ir­ren?". Er fügt hinzu:

»Jede Art von RNA in der Zelle hat das Potenzial, bis ins Erbgut zu kom­men, wahr­schein­lich ist das sogar ein ganz nor­ma­ler bio­lo­gi­scher Prozess. Aber wich­tig zu beto­nen ist, dass in einer Impfung sehr viel weni­ger RNA ent­hal­ten ist *als bei einer Infektion ent­steht – mil­lio­nen- oder mil­li­ar­den­fach weni­ger. Der Einbau von Impf- RNA ist also ent­spre­chend viel unwahr­schein­li­cher. Und wenn es doch pas­siert, wür­de ich mir trotz­dem kei­ne Sorgen machen. 

„"Ich hal­te das für sehr unwahr­schein­lich, aber es kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den."“ weiterlesen

Nach mRNA-Impfung: Frauen berichten von vaginalen Blutungen

Diese unver­ant­wort­li­che Nachricht ist zu lesen am 3.6. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de:

»Tel Aviv – In sozia­len Netzwerken kur­sie­ren Berichte von Frauen, bei denen star­ke vagi­na­le Blutungen nach einer Impfung mit einem mRNA-Vakzin auf­ge­tre­ten sein sol­len. Wie der [sic]RND berich­tet, mel­de­ten sich die ersten Frauen in Israel Anfang Februar zu Wort. Mehrere mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer Geimpfte waren dem Aufruf der eben­falls betrof­fe­nen Anthropologin Kathryn Clancy auf Twitter gefolgt und berich­te­ten im Laufe des Monats, dass ihre Periode frü­her und stär­ker ein­ge­setzt habe. Zudem gaben Frauen in der Menopause an, dass bei ihnen eben­falls vagi­na­le Blutungen auf­ge­tre­ten sei­en. „Nach mRNA-Impfung: Frauen berich­ten von vagi­na­len Blutungen“ weiterlesen

Peru: Wundersame Vermehrung von "Corona-Toten" und Erpressung durch Biontech

Mit einem hoch mani­pu­la­ti­ven Video erklär­te "heu­te" am 2.6., war­um sich die Zahl der "Corona-Toten" in Peru plötz­lich ver­drei­fach­te (s. Peru mani­pu­liert Zahl der "Corona-Toten" nach oben). Eine der Informationen, die dort fehl­te, ist die, daß am 6. Juni nach einem mör­de­ri­schen Wahlkampf Präsidentenwahlen statt­fin­den. Spannender ist, was die Kollegin vom SWR im Februar mit­zu­tei­len hatte:

»Pfizer/BioNTech
Impfstoff-Poker in Peru

… Peru bekommt 20 Millionen Impfdosen von dem Konsortium. Bis Juli sol­len fast sechs Millionen Dosen kom­men. Victor Zamora, bis zum Sommer Gesundheitsminister Perus, ist vor­sich­tig: Er sei "sehr über­rascht nach der Vorgeschichte."  „Peru: Wundersame Vermehrung von "Corona-Toten" und Erpressung durch Biontech“ weiterlesen

Israel: Mögliche Verbindung zwischen Herzmuskelentzündung und Impfung

»Israel sieht einen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer und Fällen von Herzmuskelentzündungen. Unter den mehr als fünf Millionen Geimpften tra­ten nach Angaben des israe­li­schen Gesundheitsministeriums zwi­schen Dezember und Mai 275 Fälle von Myokarditis auf. Eine Untersuchung sei zu dem Ergebnis gekom­men, dass es einen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen der zwei­ten Dosis und Herzmuskelentzündung bei Männern im Alter zwi­schen 16 und 30 gebe. „Israel: Mögliche Verbindung zwi­schen Herzmuskelentzündung und Impfung“ weiterlesen

„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland

Die unge­schmink­te Wahrheit dar­über, wor­um es wirk­lich bei der Impfkampagne geht, fin­det sich – wo sonst? – in einem Bericht auf han​dels​blatt​.com vom 20.4. über die "Handelsblatt-Pharmatagung". #ZeroCovid spielt mit.

»Düsseldorf. Die erfolg­rei­che Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen auf Basis der neu­ar­ti­gen MessengerRNA-Technologie (mRNA) könn­te dem Pharmastandort Deutschland neu­en Aufwind geben. Davon zeig­ten sich ver­schie­de­ne Referenten der dies­jäh­ri­gen vir­tu­el­len Handelsblatt-Pharmatagung über­zeugt. „„Eine Impfstoffrevolution“: mRNA-Technologie hilft dem Pharmastandort Deutschland“ weiterlesen

Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist "wahrscheinlich" verantwortlich für Todesfälle einiger älterer Patienten

Darüber infor­miert ein Bericht vom 27.5. auf bmj​.com. Er stützt sich auf eine Studie der Norwegischen Arzneimittelbehörde, die hier ein­ge­se­hen wer­den kann. In "thebmj" heißt es:

»Der Pfizer-BioNTech-Impfstoff Covid-19 ist "wahr­schein­lich" für min­de­stens 10 Todesfälle gebrech­li­cher älte­rer Menschen in Pflegeheimen in Norwegen ver­ant­wort­lich, so das Ergebnis einer von der nor­we­gi­schen Arzneimittelbehörde in Auftrag gege­be­nen Expertenprüfung. „Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist "wahr­schein­lich" ver­ant­wort­lich für Todesfälle eini­ger älte­rer Patienten“ weiterlesen