Bundeswehr schießt mit Kanonen auf rumänische Spatzen

Am 1.11. ist auf tages​spie​gel​.de zu erfahren:

»Bundeswehr fliegt Patienten aus Rumänien nach Deutschland
Die Bundeswehr fliegt schwer erkrank­te Corona-Patienten aus Rumänien zur Behandlung nach Deutschland. Dazu sei am Montag ein Airbus A310 der Luftwaffe in Bukarest gelan­det, schrieb der Sanitätsdienst der Bundeswehr auf Twitter. Insgesamt soll­ten sechs Patienten auf dem Luftweg nach Deutschland gebracht wer­den.«

Für die sechs Erkrankten wur­de die­ser Flieger mit einer Kapazität von 200 Passagieren los­ge­schickt: „Bundeswehr schießt mit Kanonen auf rumä­ni­sche Spatzen“ weiterlesen

Maske ab! Erbauliches von Staatsbürgern in und ohne Uniform mit und ohne Maske

Zum ersten Teil des Videos gibt es die­se Erläuterungen: „Maske ab! Erbauliches von Staatsbürgern in und ohne Uniform mit und ohne Maske“ weiterlesen

Linke bittet Bundeswehr bei Impf-Drive-in um Hilfe

Das "Impfen" auf dem Ikea-Parkplatz war ein Flop, auch wenn tages​spie​gel​.de es in einem Beitrag vom 30.8. unter obi­gem Titel schönrechnet:

»Bereits vor zwei Wochen war das Angebot ver­län­gert wor­den, bis zu 700 Menschen am Tag lie­ßen sich imp­fen. Von Mitte Juli bis ver­gan­ge­nen Donnerstag kamen 17.883 Personen.«

Sechs Wochen lang konn­ten sich Menschen von 11–21 Uhr ohne Termin sprit­zen las­sen. Ein Riesenaufwand für etwas mehr als 400 Willige am Tag. Kein Wunder, daß dem DRK das zu mager wur­de: „Linke bit­tet Bundeswehr bei Impf-Drive-in um Hilfe“ weiterlesen

Wehrbeauftragte für Impfpflicht für Bundeswehrsoldaten

»Die Wehrbeauftragte Eva Högl ruft dazu auf, alle Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr gegen Covid-19 zu imp­fen. Sie sei dafür, dass die Impfung zu den soge­nann­ten dul­dungs­pflich­ti­gen Impfungen gezählt wer­de, sag­te Högl den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Soldaten müs­sen schon jetzt bestimm­te Impfungen zur Basisimmunisierung "dul­den", etwa gegen Influenza. Gegen Corona müs­sen sie sich nur imp­fen, wenn sie in den Einsatz gehen.«
swr​.de (17.6.)

Kann mir jemand den letz­ten Satz erklä­ren? In Mali liegt die Inzidenz bei 0,2. Da ist jede deut­sche Kaserne gefähr­li­cher. Oder ist was in Rußland geplant? Dort haben wir 117.4. Vor allem fra­ge ich mich, ob das nicht lang­fri­stig als Wehrkraftzersetzung gese­hen muß. Bin ratlos.

Linke fordert Stopp für weitere Lockerungen

Das Projekt "Die Linkspartei schafft sich ab" macht dank ihrer Vorsitzenden deut­li­che Fortschritte:

»Die Linke hat sich deut­lich gegen wei­te­re Corona-Lockerungen aus­ge­spro­chen. Lockerungen sei­en dann rich­tig, wenn ein Großteil der Bevölkerung voll­stän­dig geimpft sei – erst dann sin­ke das Risiko schwe­rer Krankheitsverläufe, sag­te Co-Parteichefin Susanne Hennig-Wellsow am Sonntag. „Doch die­se Zeit ist noch nicht gekom­men.“ Es brau­che ein Moratorium – also einen Aufschub – wei­te­rer Lockerungen, for­der­te sie. „Linke for­dert Stopp für wei­te­re Lockerungen“ weiterlesen

Bundeswehr "impft" Berliner Problemsiedlung durch

In den migran­tisch gepräg­ten Stadtteilen war die Aktion auf gro­ße Vorbehalte gesto­ßen. Auch in Marzahn bleibt unklar , woher die "Berliner Zeitung" am Freitagnachmittag wis­sen will, wie die Aktion im Zirkus am Sonntag endet:

»„Ick freu mir 'nen Kullerkeks“: 2400 Marzahner las­sen sich bis Sonntag impfen

André Schröder sitzt auf einem Campingstuhl auf dem Gehweg. Vor und hin­ter sich eine jeweils weit über hun­dert Meter lan­ge Menschenschlange. Der Mann ist blen­dend gelaunt, grinst hin­ter sei­ner Maske und ber­li­nert betont: „Ick freu mir 'nen Kullerkeks.“ Denn die erste Corona-Impfung des Industriekaufmanns steht bevor. „Bundeswehr "impft" Berliner Problemsiedlung durch“ weiterlesen

Bundeswehr geht, Biontech kommt

»"Wir pla­nen, unse­ren Hauptsitz an der Goldgrube zu einem Forschungs-Campus mit Verwaltung wei­ter­zu­ent­wickeln", sag­te der für das Labormanagement zustän­di­ge Biontech-Manager François Perrineau bei einer Pressekonferenz am Dienstag…

Biontech hat seit 2011 sei­nen Hauptsitz auf dem Gelände der Generalfeldzeugmeister-Kaserne (GFZ) in der Mainzer Oberstadt. Seitdem hat sich das Unternehmen an die­sem Standort immer wei­ter ver­grö­ßert. Mit der Zielsetzung, Mainz als Wissenschaftsstandort im Allgemeinen und die zukünf­ti­ge Entwicklung von Biontech im Speziellen lang­fri­stig zu stär­ken, war das städ­te­bau­li­che Konzept für das Gebiet der ehe­ma­li­gen GFZ-Kaserne nach Angaben der Stadt Anfang des Jahres noch­mals inten­siv mit der Biontech abge­stimmt und wei­ter­ent­wickelt wor­den... „Bundeswehr geht, Biontech kommt“ weiterlesen

Warum läßt das Bernhard-Nocht-Institut Pressetexte verschwinden?

Das Hamburger Institut war in der Anfangszeit einer der wich­ti­gen Akteure der "Pandemie-Bewertung". Auf die­sem Blog erschie­nen dazu zahl­rei­che Beiträge, ergänzt um die unse­li­ge Rolle des BNITM in der Zeit des Nationalsozialismus. Das Institut hat eine Seite mit allen sei­nen Pressemitteilungen. In die­ser Liste gibt es eine Lücke:

https://​www​.bnitm​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​p​r​e​s​se/

Noch Ende letz­ten Jahres gab es dort u.a. die­se Mitteilungen aus dem Jahr 2005:

„Warum läßt das Bernhard-Nocht-Institut Pressetexte ver­schwin­den?“ weiterlesen

Holt Schwesig die Rote Armee?

»Schwesig will Impftempo mit Soldaten und Sputnik erhöhen
SCHWERIN ·Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) will beim Impfgipfel von Bund und Ländern am Montag für den Einsatz von Bundeswehrsoldaten beim Impfen gegen das Coronavirus wer­ben. „Ich wer­de mich dafür aus­spre­chen, dass wir spä­te­stens dann, wenn wir noch mehr Impfstoff zur Verfügung haben, mehr mobi­le Impfteams der Bundeswehr ein­set­zen. Das ist ein guter Weg, um die länd­li­chen Regionen noch bes­ser zu erschlie­ßen”, sag­te die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Schwesig drängt zu Sputnik-Zulassung
Schwesig for­der­te vom Bund zugleich mehr Verlässlichkeit bei den Impfstofflieferungen. „Wir brau­chen mehr Impfstoff und kla­re Aussagen vom Bund, wann wir mit wel­chen Impfstoffmengen von wel­chen Herstellern rech­nen kön­nen”, sag­te die Ministerpräsidentin. Sie wol­le auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) fra­gen, was die Gespräche des Bundes zum rus­si­schen Impfstoff Sputnik V erge­ben haben.

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