Drosten und die Übersetzungen – Doktorvater profitiert

Übersetzungen aus ande­ren Sprachen haben ihre Tücken. Das wird auf die­sem Blog oft an hol­pern­den Sätzen deut­lich, die mit Hilfe von trans​la​te​.goog​le​.com erstellt wurden.

Christian Drosten macht vor, daß bei Übersetzung ger­ne auch ein­mal Informationen ver­lo­ren gehen.

Die Webseite der Charité, auf der er das "Labor Drosten" vor­stellt, bie­tet eine deut­sche und eine eng­li­sche Version an.

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Rhetorische Nebelschwaden um Berlin Institute of Health der Charité

Das Berlin Institute of Health der Charité kann als Profitmaschine der Charité ange­se­hen wer­den. Prof. Christian Drosten hat hier eine Professur. Das Institut selbst beschreibt sei­ne Mission so:.

»Das BIH ist kein typi­sches Forschungsinstitut, son­dern nutzt ein neu­ar­ti­ges Konzept kli­nisch ver­an­ker­ter organ­über­grei­fen­der Systemmedizin in einem umfas­sen­den trans­la­tio­na­len Ökosystem, um die Geschwindigkeit und Effektivität der Translation signi­fi­kant zu steigern.«

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Drosten-Labor: Umsätze schießen durch die Decke

Nina Beikert, Geschäftsführerin von Labor Berlin, für das Christian Drosten Direktor des Fachbereichs Virologie ist, plau­dert am 20.7. für die Berliner Morgenpost aus dem Nähkästchen. (Siehe auch Nina Beikert von Labor Berlin mit dem „Thieme Management Award“ aus­ge­zeich­net)

Sie erzählt von rie­si­gen Umsatzzuwächsen durch Corona-Tests, aber auch von span­nen­den Details, wie es dazu kam. Unter dem Titel "Hier schlägt das Herz im Kampf um Corona" lesen wir von einer Art Gelddruckmaschine.

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Labor Berlin mit neuem Geschäftsführer

Die Firma Labor Berlin teilt mit, daß bereits seit dem 1. Juli Fabian Raddatz neu­er Geschäftsführer ist. Die Firma ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Charité und der Vivantes GmbH, ihr Direktor des Fachbereichs Virologie ist Prof. Christian Drosten.

Zu den Aufgaben von Raddatz gehört:

»Neben der fach­li­chen und dis­zi­pli­na­ri­schen Leitung der dia­gno­sti­schen Fachbereiche und Labore von Labor Berlin wir­ken Sie an der Erschließung neu­er Geschäftsfelder sowie der Entwicklung und Umsetzung von wirk­sa­men Vertriebsstrategien und ‑struk­tu­ren mit und gene­rie­ren zusätz­li­chen Umsatz durch die Akquise wei­te­rer Einsender „Labor Berlin mit neu­em Geschäftsführer“ weiterlesen

Sinn und Unsinn von Corona-Tests

»Selbstverständlich ist der Test auf Covid-19 also trenn­scharf und spricht aus­schließ­lich auf das neue Coronavirus Sars-CoV‑2 an – und nicht auf sei­ne alten Verwandten, selbst wenn die­se sich gene­tisch ver­än­dert hätten.«

So erklär­te uns am 20.3. Friedemann Weber, Virologe an der Universität Gießen, die Faktenlage.

Wie pas­sen dazu Meldungen über zuneh­mend fal­sche Testergebnisse?

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Stiftung Charité – fest in der Hand der Wirtschaft

Daß die Berliner Charité vor allem ein (unso­zia­ler) Großkonzern ist, wur­de im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin dargelegt.

Wie Prof. Christian Drosten auf den Lehrstuhl eines Instituts gelang­te, das von der Milliardärsfamilie Quandt initi­iert und gespon­sert wur­de und wird, ist nach­zu­le­sen in Wie wur­de Christian Drosten Prof. an der Charité?.

Hier geht es um einen genaue­ren Blick auf die Stiftung Charité.

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Biowaffenforschung: RKI-Projektleiter Gesellschafter der Landt-Firma?

Der Beitrag Olfert Landt: Forschung zu Biowaffen beschäf­tigt sich mit dem Forschungsprojekt "Biologische Gefahrenlagen: Risikobewertung, ultra­schnel­le Detektion und Identifizierung von bio­ter­ro­ris­tisch rele­van­ten Agenzien (BIGRUDI)", das von 2008–2011 durch­ge­führt wur­de. Daran betei­ligt war die von Olfert Landt gelei­te­te Firma GenExpress GmbH.

Das Handelsregister beim Amtsgericht Charlottenburg (HRB 6395 B) führt für das Unternehmen neben Olfert Landt und zwei wei­te­ren Personen einen Dr. Heinz Ellerbrok als Gesellschafter auf.

Leiter des BIGRUDI-Projekts war Dr. Heinz Ellerbrok vom RKI:

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Olfert Landt: Forschung zu Biowaffen

Zu den Projekten, mit denen sich die Firma genExpress, die Olfert Landt lei­tet, schmückt, gehört dieses:

"Biologische Gefahrenlagen: Risikobewertung, ultra­schnel­le Detektion und Identifizierung von bio­ter­ro­ri­stisch rele­van­ten Agenzien (BIGRUDI)". Das Projekt wird so beschrieben:

»Risikobewertung, ultra­schnel­le Detektion und Identifizierung von bio­ter­ro­ri­stisch rele­van­ten Agenzien. Es wur­de eine schnel­le, ein­fach zu bedie­nen­de Diagnostikplattform zur Risikobewertung von ver­däch­ti­gen Proben ent­wickelt und in ein Konzept für eine adäqua­te Risikokommunikation eingebettet.«

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