Die Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist von 79 % im April auf 56 % im September gesunken. Einer Impfpflicht stimmen nur noch 46 % zu, im April waren es noch 73 %.
Das sind die aktuellen Werte einer Studie des Gemeinschaftsprojekts von Universität Erfurt (UE), Robert Koch-Institut (RKI), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Science Media Center (SMC), Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine (BNITM), Yale Institute for Global Health (YIGH), Stand 18.9.
(Der Beitrag wurde inzwischen entfernt.)
Die Absicht der EU, Pharmaunternehmen von einer Haftung weitgehend zu befreien, dürfte diesen Abschwung noch verfestigen. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt dazu am 18.9.: