Siehe auch Wer den Wasserschaden hat, braucht für den Maskenspott nicht zu sorgen.
Weil gerade Lebensläufe interessant sind
Karl Lauterbach und Christian Drosten haben wahrlich mehr zu verantworten, als problematische Lebensläufe verfaßt zu haben. Aus ihnen geht aber hervor, daß sie wahrlich nicht die Lichtgestalten sind, als die sie uns jahrelang präsentiert wurden. Und auch Al Capone fiel nicht wegen seiner größten Verbrechen, sondern einer vergleichsweise lächerlichen Steuerhinterziehung. Aus aktuellem Anlaß hier noch einmal der Beitrag vom 18.8.20:
Was stimmt eigentlich am akademischen Lebenslauf von C. Drosten?
Lassen wir die offensichtlich falschen Angaben außer Acht, die er in einem Lebenslauf vor 2007 hat veröffentlichen lassen: Promotion im Jahr 2000 mit "experimental thesis in Transfusion Virology (blood donor screening)". „Weil gerade Lebensläufe interessant sind“ weiterlesen
Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß
Mit dieser Erklärung der Goethe-Universität aus dem Oktober 2020 haben wir uns hier mehrfach beschäftigt (u.a. in Drosten-Dissertation: Dementi der Goethe-Uni ist keins). Heimlich, still und leise wurde am 6.3.23 ein Absatz auf eine interessante Weise ergänzt.
Er lautet: „Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß“ weiterlesen
Gibt es bald künstliches Blut aus dem Labor?
Unter dieser Überschrift dürfte der gläubige Mensch einen Artikel eines Schwurblerportals erwarten. Er steht aber am 8.3.23 auf tagesschau.de. Zur Dachzeile "Transfusionsmedizin" kommen wir später.
»Viele Menschen sind wegen Krankheiten oder Unfällen angewiesen auf Blutspenden. Aber daran mangelt es häufig, gerade bei seltenen Blutgruppen. Wäre künstliches Blut aus dem Labor die Lösung dafür?…
Menschen mit bestimmten Erkrankungen des Blutes, wie zum Beispiel der Sichelzellenanämie [sind] auf regelmäßige Blutspenden angewiesen…« „Gibt es bald künstliches Blut aus dem Labor?“ weiterlesen
Frankfurt: Korruption im Gesundheitswesen. Es geht noch nicht um Sandra Ciesek
Das Bild ist etwas nachbearbeitet, der Text von faz.net nicht. Hinter der Bezahlschranke war dort am 20.1.23 zu lesen:
»„Ich habe das in mich gesetzte Vertrauen massiv missbraucht, ich muss dafür die Verantwortung übernehmen“: Alexander B., suspendierter Oberstaatsanwalt und ehemaliger Leiter der „Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen“ bei der Generalstaatsanwaltschaft, hat am Freitag vor einer Großen Strafkammer des Frankfurter Landgerichts seine Taten im Wesentlichen eingestanden. Er ist der fortgesetzten gewerbsmäßigen Bestechlichkeit sowie der Untreue und der Steuerhinterziehung angeklagt…« „Frankfurt: Korruption im Gesundheitswesen. Es geht noch nicht um Sandra Ciesek“ weiterlesen
Kühbacher provoziert Drosten weiter. Der bleibt noch in Deckung
Es geht um Drostens Doktorarbeit und seine Rolle bei der Zurückweisung der "Wuhan-Labor-These". Ob es sich hierbei um Nadelstiche oder schwere Geschütze handelt, wird sich zeigen. Hier aus Mails von Kühbacher:
„Kühbacher provoziert Drosten weiter. Der bleibt noch in Deckung“ weiterlesen
Hauptverhandlung am 23.2.23: Trägt Christian Drosten seinen Doktor legal?
Wie berichtet, wird diese Frage ein Thema sein in dem Verfahren, das Dr. Markus Kühbacher gegen den "Plagiatsjäger" Dr. Stefan Weber angestrengt hat. In einer Mail des Maskenfans Kühbacher an verschiedene Redaktionen heißt es:
»Wahr oder unwahr: führt der deutsche Virologe Christian Drosten seit April 2003 unbefugt einen Doktorgrad? – Verfahren vor dem Landgericht Stuttgart, Haupttermin Donnerstag, 23.02.2023, 10:30 Uhr, Sitzungssaal 155, 1. OG, Urbanstraße 20, 70182 Stuttgart
Sehr geehrte Connaisseure der Rechtswissenschaften,
seit wann hatte das Bundeskanzleramt und das Bundespräsidialamt Kenntnis von der Tatsache, dass der deutsche Virologe Christian Drosten seit April 2003 einen Doktorgrad führt, obwohl er dazu nicht befugt war bzw. ist? „Hauptverhandlung am 23.2.23: Trägt Christian Drosten seinen Doktor legal?“ weiterlesen
Nichts wirklich Neues zur Drosten-Dissertation
Aber Kühbacher stichelt weiter:
Prozeß in Sachen Drosten-Dissertation: Kühbacher lehnt Vorsitzenden Richter ab
Um das Folgende zu verstehen, muß man etwas ausholen. Denn in diesem Verfahren geht es nur mittelbar um das Promotions-Verfahren von Christian Drosten. Vordergründig handelt es sich um einen Rechtsstreit zwischen Dr. Markus Kühbacher und Dr. Stefan Weber. Kühbacher recherchiert zur Drosten-Dissertation seit über einem Jahr und ist überzeugt: Drosten trägt den "Dr. med." zu Unrecht. Der Hauptgrund dafür sei, daß die Dissertation erst auf öffentlichen Druck im Jahr 2020 veröffentlicht wurde. Zwingend vorgeschrieben durch die Promotionsordnung ist dagegen, dies innerhalb eines Jahres nach Abschluß der mündlichen Prüfung zu tun. Die Prüfung fand nach Aussage der Goethe-Universität am Samstag, dem 22.3.2003 statt. "Wird die Frist schuldhaft versäumt, so erlöschen alle durch die Prüfung erworbenen Rechte", heißt es eindeutig in der Promotionsordnung. „Prozeß in Sachen Drosten-Dissertation: Kühbacher lehnt Vorsitzenden Richter ab“ weiterlesen
Drosten-Dissertation: Wird er entlastet?
Die Dissertation von Christian Drosten wurde 2020 veröffentlicht. Sie soll allerdings 2003 entstanden sein. Zahllose Ungereimtheiten finden sich in den Stellungnahmen der Goethe-Universität zu diesem Thema. Kann es sein, daß einige Widersprüche sich auflösen lassen?
Die bei Abgabe der Dissertationsschrift gültige Promotionsordnung legte Regeln fest, wie Titelblatt und "Schriftliche Erklärung" zu gestalten sind. An mehreren Stellen weicht Drosten davon ab. So gibt es den Begriff "Inaugural-Dissertation" dort nicht, ebenso wenig eine "Ehrenwörtliche Erklärung". Eine auf Seite 2 vorgenommene Auflistung der Prüfer entspricht auch nicht den Vorgaben. „Drosten-Dissertation: Wird er entlastet?“ weiterlesen