Bourl(a)eske: "Pfizer gibt ärmeren Ländern Medikamente zum Selbstkostenpreis ab"

"Pfizer-Aktie steigt: Ärmere Länder sol­len Medikamente zum Selbstkostenpreis erhal­ten". So über­schreibt finan​zen​.ch am 25.5. einen Artikel. Aufschlußreicher ist, was CEO Bourla im Gespräch mit Klaus Schwab vom WEF erzählt (wefo​rum​.org, 25.5.). Es geht um Märkte, nicht etwa um den Aufbau eige­ner Produktionen für Medikamente in armen Ländern. "Milliarden von Dosen unse­res Impfstoffs", die in den USA und Europa nicht genutzt (aber bezahlt) wer­den, "wur­den den Ländern mit nied­ri­gem Einkommen kosten­los ange­bo­ten". Das Problem: "eine gebil­de­te Bevölkerung zu haben, die glaubt, dass die Impfstoffe gut wir­ken, Ärzte oder Krankenschwestern zu haben, die sie ver­ab­rei­chen".

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Die unbeabsichtigten Folgen der COVID-19-Impfstoffpolitik: Warum Mandate, Pässe und Beschränkungen mehr schaden als nutzen können

Was mag da los sein? Eine in "BMJ Global Health" unter die­sem Titel ver­öf­fent­lich­te Studie von AutorInnen – zum Teil finan­ziert durch den Wellcome Trust und die Firmen Janssen und Merck – kommt zu über­ra­schen­den Ergebnissen.

»ZUSAMMENFASSUNG
Die Impfpolitik hat sich wäh­rend der COVID-19 mit dem raschen Aufkommen bevöl­ke­rungs­wei­ter Impfstoffmandate, inlän­di­scher Impfpässe und dif­fe­ren­zier­ter Beschränkungen auf­grund des Impfstatus dra­ma­tisch ver­än­dert. Während die­se Maßnahmen ethi­sche, wis­sen­schaft­li­che, prak­ti­sche, recht­li­che und poli­ti­sche Debatten aus­ge­löst haben, wur­den ihre poten­zi­el­len unbe­ab­sich­tig­ten Folgen bis­her nur begrenzt bewer­tet. Wir stel­len hier eine umfas­sen­de Reihe von Hypothesen dar­über auf, war­um die­se Maßnahmen letzt­lich kon­tra­pro­duk­tiv und schäd­lich sein könn­ten.
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Kleinkinder an die Nadel? Kekulé sagt nein

Auf mdr​.de ist am 24.5. zu lesen:

»Der Virologe Alexander Kekulé hat sich erstaunt über die neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) gezeigt. Demnach sol­len auch gesun­de Kinder zwi­schen fünf und elf Jahren eine Corona-Impfdosis bekommen.

Kaum schwere Erkrankungen

Kekulé sag­te MDR AKTUELL, er hal­te das für nicht nach­voll­zieh­bar. „Kleinkinder an die Nadel? Kekulé sagt nein“ weiterlesen

"Einrichtungsbezogene Impfpflicht": Berliner Amtsarzt hält sie für "völlig illusorisch"

Am 26.5. heißt es unter dem Titel "Berlin: Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal kaum umsetz­bar" auf ber​li​ner​-zei​tung​.de:

»Die Corona-Impfpflicht in Pflege, Praxen und Kliniken ist umstrit­ten. . Doch erst in der ver­gan­ge­nen Woche hat­te das Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde gegen die soge­nann­te ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht zurück­ge­wie­sen und die Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal als rech­tens ein­ge­stuft… „"Einrichtungsbezogene Impfpflicht": Berliner Amtsarzt hält sie für "völ­lig illu­so­risch"“ weiterlesen

Affenpocken: Lauterbach bestellt nicht zugelassenen Impfstoff

Auf br​.de ist am 25.5. unter dem Titel "Impfung gegen Affenpocken: Das müs­sen Sie wis­sen" zu lesen:

»…Gibt es schon einen Affenpocken-Impfstoff?

In Deutschland ist der­zeit kein Impfstoff spe­zi­ell für die Impfung gegen die Affenpocken zuge­las­sen. Allerdings besitzt der Pocken-Impfstoff Imvanex des dänisch-deut­schen Unternehmens Bavarian Nordic seit 2013 eine Zulassung in Deutschland. Der Pharmakonzern hat auch einen Sitz mit rund 125 Mitarbeitern in Martinsried bei München. Der Impfstoff ist gegen Affenpocken wirk­sam und zum Beispiel in den USA für die Impfung gegen die Krankheit zuge­las­sen. Nach Aussage von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) könn­te Imvanex in Deutschland "unmit­tel­bar" für eine Impfung gegen die Affenpocken ein­ge­setzt wer­den. „Affenpocken: Lauterbach bestellt nicht zuge­las­se­nen Impfstoff“ weiterlesen

Long Covid nach "Impfung" – eine desaströse Studie

Selbst der noch amtie­ren­de Gesundheitsminister* kann es sich nicht mehr schön­re­den. Seine Predigten, die "Impfung" schüt­ze sogar vor "Long Covid", haben sich als falsch erwie­sen – das Gegenteil ist der Fall.

twit​ter​.com (26.5.)

In der Studie "Long COVID after breakth­rough SARS-CoV‑2 infec­tion", ver­öf­fent­licht am 25.5. auf natu​re​.com heißt es: „Long Covid nach "Impfung" – eine desa­strö­se Studie“ weiterlesen

Geschichten aus 1001 Nacht

faz​.net (22.5.)

»Herr Doktor Çelik, Sie sind Oberarzt auf der Isolierstation für Covid-19-Kranke im Klinikum Darmstadt; wir reden ja regel­mä­ßig über den Stand der Dinge. Wie ist gera­de die Lage?

Endlich kön­nen wir bei der Station tat­säch­lich wie­der von Einzahl spre­chen: Wir konn­ten am Montag den Covid-Normalstationsbereich auf eine Station redu­zie­ren… „Geschichten aus 1001 Nacht“ weiterlesen

Dumm gelaufen: Pünktlich zum Sommerurlaub werden viele "Impfzertifikate" ungültig

»Impfzertifikat läuft ab – was tun?

… Seit eini­ger Zeit berich­ten immer mehr Nutzer der CovPass-App und der Corona-Warn-App (CWA) davon, dass sie dort über das bal­di­ge Ablaufen ihres Impfzertifikats infor­miert werden.

Für das all­täg­li­che Leben in Deutschland mag das uner­heb­lich erschei­nen. Doch für den anste­hen­den Sommerurlaub könn­te das zum Problem wer­den – denn vie­le Staaten ver­lan­gen bei der Einreise die Vorlage eines Impfzertifikats.

Dass jetzt ver­mehrt Warnungen vor einem ablau­fen­den Zertifikat auf­tre­ten, hat damit zu tun, dass die digi­ta­len Impfzertifikate zunächst mit einer tech­ni­schen Gültigkeit von einem Jahr aus­ge­stat­tet wur­den… „Dumm gelau­fen: Pünktlich zum Sommerurlaub wer­den vie­le "Impfzertifikate" ungül­tig“ weiterlesen