Impfzentrum verschwunden

bz​-ber​lin​.de (16.12.22)

»Mitten am Tag wur­de in Wilmersdorf ein mobi­les Impf- und Testzentrum geklaut. Der Besitzer war nicht ver­si­chert, setzt eine hohe Belohnung aus.

Mittwoch um 8 Uhr an der Lietzenburger Straße. Kim Kuci (49) ist auf dem Weg zu sei­nem pri­va­ten Impfzentrum. Der Ex-Footballstar zu B.Z.: „Ich ging kurz ins Büro, gegen 8.30 Uhr schau­te ich dann nach dem Test-Caravan an der Straße – und er war weg. Als ich kam, stand er aber noch da.“ „Impfzentrum ver­schwun­den“ weiterlesen

Die große Impfstoffschwemme

Unter die­ser Überschrift ist auf faz​.net am 17.12.22 zu lesen (Bezahlschranke), daß "die Vorgängerregierung" am Desaster die Schuld trägt. Welche Parteien bil­de­ten sie noch mal? Es geht um min­de­stens 3 Milliarden Euro.

»Auf Deutschland kom­men in den kom­men­den zwei Jahren Millionen Dosen Corona-Impfstoff zu, die das Land nicht braucht. Schuld dar­an sind alte Bestellungen der Vorgängerregierung über die Europäische Kommission. Diese rie­si­gen Mengen wer­den schon lan­ge nicht mehr benö­tigt: Derzeit wer­den in Deutschland gegen Covid-19 nur etwa 45.000 Spritzen am Tag gesetzt, in der Spitze des Jahres 2021 waren es 1,6 Millionen… „Die gro­ße Impfstoffschwemme“ weiterlesen

Israel: Gesundheitsministerium ist nicht in der Lage, die mit Pfizer unterzeichnete Vereinbarung wiederzufinden

Unter die­ser Überschrift berich­tet der pri­va­te TV-Sender i24​news​.tv am 15.12.22:

»Das israe­li­sche Gesundheitsministerium behaup­te­te vor Gericht, es sei nicht in der Lage, die mit dem Pharmaunternehmen Pfizer unter­zeich­ne­te Vereinbarung über den Austausch epi­de­mio­lo­gi­scher Informationen über Impfstoffe gegen das Coronavirus aus­fin­dig zu machen, und erklär­te sogar, es wis­se nicht, ob die Vereinbarung unter­zeich­net wor­den sei.

Im Jahr 2020 hat­te Israel vor­ran­gig Impfstoffe des Pharmaunternehmens Pfizer im Austausch für epi­de­mio­lo­gi­sche Daten über sei­ne Bevölkerung erhal­ten. „Israel: Gesundheitsministerium ist nicht in der Lage, die mit Pfizer unter­zeich­ne­te Vereinbarung wie­der­zu­fin­den“ weiterlesen

Bewährung für Ex-Lehrerin in NY, die Teenagern eine Impfdosis verabreicht hat

»MINEOLA, N.Y. – Eine ehe­ma­li­ge Highschool-Lehrerin aus Long Island, die beschul­digt wur­de, einem Teenager in ihrem Haus ohne das Wissen sei­ner Eltern den Impfstoff COVID-19 gespritzt zu haben, bekann­te sich eines Vergehens schul­dig und wur­de zu gemein­nüt­zi­ger Arbeit und Bewährung ver­ur­teilt, wodurch eine Anklage wegen eines Kapitalverbrechens ver­mie­den wur­de, die sie ins Gefängnis hät­te brin­gen kön­nen. „Bewährung für Ex-Lehrerin in NY, die Teenagern eine Impfdosis ver­ab­reicht hat“ weiterlesen

»Es ist längst an der Zeit, ehrlich über die Nachteile der Covid-19-Impfstoffe zu sprechen« (Washington Post)

Stärker noch als bei uns ist Corona in den USA zu einem Thema gewor­den, bei dem es um weit mehr geht als den Umgang mit einer wirk­li­chen oder ver­meint­li­chen Pandemie. Republikaner ver­ges­sen ger­ne, daß es die "Operation Warp Speed" unter ihrer Führung war, die als "public-pri­va­te part­ner­ship" den Weg für "Impfkampagnen" und Konzerngewinne frei mach­te. Demokraten wie­der­um behar­ren unge­rührt auf genau die­ser von ihnen über­nom­me­nen Strategie. Ein Ausdruck davon ist ein Artikel auf washing​ton​post​.com vom 17.12.22. Im Wirtschaftsteil (!) ist hin­ter der Bezahlschranke unter dem Titel "Ron DeSantis' Impfstoffbeschwerde nutzt Fauxpas der öffent­li­chen Gesundheit aus" zu lesen: „»Es ist längst an der Zeit, ehr­lich über die Nachteile der Covid-19-Impfstoffe zu spre­chen« (Washington Post)“ weiterlesen

VG Saarland kippt Tätigkeitsverbot
Pfleger darf ohne Coro­naimp­fung arbeiten

Das berich­tet unter genann­ter Überschrift lto​.de am 12.12.22:

»Das Verwaltungsgericht des Saarlandes (VG) gab am Montag dem Eilantrag eines unge­impf­ten Krankenpflegers gegen ein infek­ti­ons­schutzs­recht­li­ches Betretungs- und Tätigkeitsverbot statt (Beschl. v. 12.12.2022, Az. 6 L 1548/22).

Das Gesundheitsamt des Kreises hat­te Ende November ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot gegen den in einem Krankenhaus täti­gen Pfleger ange­ord­net, weil die­ser trotz der noch gel­ten­den ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht in Kliniken oder Pflegeeinrichtungen kei­nen Impf- oder Genesenen-Nachweis vor­ge­legt habe. Seit dem 15. März sei das aber nach § 20a Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Voraussetzung für die Beschäftigung. „VG Saarland kippt Tätigkeitsverbot
Pfleger darf ohne Coro­naimp­fung arbei­ten“
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