»Es ist Herbst.
Der Wind weht über die Felder.
Die Sonne scheint hell.
Die Vögel singen.
Und die Bienen summen.
Es ist Sonntag∙morgen.
Die Kirchen∙glocken läuten.
Alle sind fröhlich.
Auch der Igel ist fröhlich.
Der Igel hat eine Frau.
Die Igel∙frau ist im Haus beschäftigt.
Und der Igel hat nichts zu tun. „Wie die Geschichte vom Hasen und Igel einmal schlecht ausging“ weiterlesen
"Nasenbluten nach einer Coronaimpfung kann auf eine Sinusvenenthrombose hindeuten"
Über eine von anderen Impfungen unbekannte Erscheinung berichtet praxistipps.focus.de am 31.8. Es ist u.a. zu lesen:
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- »Nasenbluten zählt zu den seltenen Nebenwirkungen und tritt vor allem im Zusammenhang mit einer Coronaschutzimpfung auf. Bei anderen Impfungen, zum Beispiel gegen Grippe oder Masern, wurde Nasenbluten als Nebenwirkung bisher nicht beobachtet.
- Laut dem Paul-Ehrlich-Institut können nach einer Coronaimpfung leichte Blutungen, wie Hämatome, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten, wenige Stunden bis 27 Tage nach der Injektion auftreten.
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„"Nasenbluten nach einer Coronaimpfung kann auf eine Sinusvenenthrombose hindeuten"“ weiterlesen
Wer hätte das gedacht: EMA läßt Spritze gegen BA.1 zu
»… Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) in Amsterdam erteilte am Donnerstag Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna die Zulassung, die auf die Omikron-Subvariante BA.1 angepasst sind. Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sollen die neuen Impfstoffe bereits kommende Woche in Deutschland ausgeliefert werden...
Nach eigenen Angaben ist Lauterbach mit der Ständigen Impfkommission (Stiko) im Gespräch. Eine Woche nach der Zulassung des neuen Impfstoffs werde das Gremium eine Empfehlung aussprechen…«
tagesspiegel.de (1.9.)
Dazu noch einmal die Daten des RKI. Seit Monaten gibt es kein BA.1 mehr: „Wer hätte das gedacht: EMA läßt Spritze gegen BA.1 zu“ weiterlesen
Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen
Unter diesem etwas schwergängigen Titel (Original: Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults) ist auf sciencedirect.com, einem Portal für begutachtete wissenschaftliche Aufsätze, ein Beitrag erschienen ("Received 31 May 2022, Revised 21 July 2022, Accepted 1 August 2022, Available online 31 August 2022"), der erhebliche Zweifel an den "Impfungen" nährt. Hier der Abstract:
»Einleitung
Im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, erstellte die Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation unterstützte Prioritätenliste mit potenziellen unerwünschten Ereignissen, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse nach mRNA COVID-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen“ weiterlesen
"Selbst für Fachfremde offensichtlicher Unsinn"
Von einem, von dem man auch nichts anderes erwartet. twitter.com (1.9.)
Saarland: Keine Betreuungsverbote für "ungeimpftes" Pflegepersonal
Es war ein netter Versprecher, mit dem der Moderator ankündigte, daß die Landkreise die Pläne des Gesundheitsministers auf Eis legen. Es bleiben diskriminierende Masken- und Testpflichten. (sr-mediathek.de, 30.8.)
FDA: Notfallzulassung der Booster-Booster von Biontech und Moderna
Die Behörde teilt am 31.8. mit:
»Heute änderte die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration die Notfallzulassungen (EUAs) des COVID-19-Impfstoffs von Moderna und des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, um bivalente Formulierungen der Impfstoffe zur Verwendung als einzelne Auffrischungsdosis mindestens zwei Monate nach der Erst- oder Auffrischungsimpfung zuzulassen. Die bivalenten Impfstoffe, die wir auch als "aktualisierte Auffrischungsimpfstoffe" bezeichnen, enthalten zwei Boten-RNA-Komponenten (mRNA) des SARS-CoV-2-Virus, eine des ursprünglichen Stammes von SARS-CoV‑2 und die andere, die den BA.4- und BA.5‑Linien der Omikron-Variante von SARS-CoV‑2 gemeinsam ist… „FDA: Notfallzulassung der Booster-Booster von Biontech und Moderna“ weiterlesen
WHO-Datenbank VigiAccess meldet 4.213.258 Verdachtsfälle für "Corona-Impfungen". 634 bei Masern
Im April wurde hier der Stand von mehr als 3,6 Millionen berichtet. Inzwischen gibt es mehr als 2 Millionen Meldungen allein aus Europa, zwei Drittel weltweit betreffen Frauen:
AstraZeneca-Chef: Auffrischungsimpfungen für alle "keine gute Verwendung" von Steuergeldern
So ist ein Artikel im Wirtschaftsteil auf telegraph.co.uk am 27.8. überschrieben. Es heißt dort:
»Die weit verbreiteten jährlichen Auffrischungsimpfungen gegen Covid-19 sind nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden von AstraZeneca "keine gute Verwendung" von Steuergeldern.
Pascal Soriot erklärte gegenüber The Telegraph, dass der Impfstoff gesunde Menschen für eine "lange Zeit" vor schweren Erkrankungen schützt, was bedeutet, dass die meisten keine Auffrischungsimpfung benötigen, um schwere Komplikationen durch das Virus zu vermeiden. „AstraZeneca-Chef: Auffrischungsimpfungen für alle "keine gute Verwendung" von Steuergeldern“ weiterlesen
Schwangere und Stillende sollten nicht "geimpft" werden – in Großbritannien
Während die Stiko weiter Frauen gefährdet:
»Sollen Schwangere/Stillende sich impfen lassen?
Die STIKO empfiehlt die COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty auch für Schwangere, da eine Schwangerschaft ein Risikofaktor für einen schweren Verlauf ist. Schwere Impfnebenwirkungen kommen in der Schwangerschaft nicht gehäuft vor…
Die STIKO empfiehlt auch ungeimpften Stillenden die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff…«
rki.de ("Stand: August 2022 ")
„Schwangere und Stillende sollten nicht "geimpft" werden – in Großbritannien“ weiterlesen