"Ärzte kämen dann gar nicht mehr aus dem Impfen heraus"

Nämlich wenn die "Auffrischimpfung" erfor­der­lich wird, was zuneh­mend als gesetzt kol­por­tiert wird. Da gibt es doch etwas von Ratiopharm Biontech, das gegen alles hilft.

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Paul-Ehrlich-Institut: Thrombosen kausal auf "Impfstoffe" zurückzuführen

Am 2.7.21 ist auf der Seite des PEI zu lesen:

»Die aktu­el­le wis­sen­schaft­li­che Evidenz zeigt, dass Thrombosen mit Thrombozytopenie (Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, TTS) kau­sal auf Vaxzevria und den COVID-19-Impfstoff Janssen zurück­zu­füh­ren sind.

Die mei­sten TTS-Meldungen bezie­hen sich auf Hirn-/Sinusvenenthrombosen.«

Verklausuliert wird hier ein "Signal" for­mu­liert, das aber anschei­nend kei­ne Konsequenzen haben wird: „Paul-Ehrlich-Institut: Thrombosen kau­sal auf "Impfstoffe" zurück­zu­füh­ren“ weiterlesen

WHO: Kinder nicht routinemäßig impfen

»Kinder soll­ten vor­erst [for the moment] nicht geimpft werden.
Es gibt noch nicht genü­gend Beweise für den Einsatz von Impfstoffen gegen COVID-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen COVID-19 aus­zu­spre­chen.«

So heißt es ein­deu­tig im WHO-Dokument "COVID-19 advice for the public: Getting vac­ci­na­ted". Man könn­te ein­wen­den, daß die­se Empfehlung am 3.6. aus­ge­spro­chen wur­de und nicht mehr aktu­ell sei. Allerdings gibt es zu den ein­zel­nen Impfstoffen zusätz­li­che Aussagen, die am 15.6. upge­da­tet wurden.

Für den Biontech-Stoff ist zu lesen:

»Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren
Für Kinder und Jugendliche ist COVID-19 sel­ten schwerwiegend. 

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Curevac floppt, Aktienkurs bricht ein. Die anderen liefern weniger

Vor einer Woche hieß es noch Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt. Nun folgt das kom­plet­te Desaster, not­dürf­tig verschwurbelt:

»Impfstoff-Kandidat Curevac ver­fehlt sta­ti­sti­sche Ziele
Der Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zwei­ten Zwischenanalyse die sta­ti­sti­schen Ziele ver­fehlt. Das teil­te das Tübinger Unternehmen in der Nacht auf Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. "In einer bis­lang bei­spiel­lo­sen Umgebung mit min­de­stens 13 Varianten inner­halb der unter­such­ten Teilmenge der Studienteilnehmer in die­ser Zwischenanalyse erziel­te CVnCoV eine vor­läu­fi­ge Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine COVID-19-Erkrankung jeg­li­chen Schweregrades und erreich­te damit nicht die vor­ge­ge­be­nen sta­ti­sti­schen Erfolgskriterien." Die in den USA gehan­del­te CureVac-Aktie brach im nach­börs­li­chen Handel um zunächst fast 40 Prozent ein.

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" Spike-Protein kann sich im Blut lösen und hier ähnliche Reaktionen auslösen wie bei COVID-19 selbst"

Es ist vor­erst ein Preprint mit dem Titel "'Vaccine-Induced Covid-19 Mimicry' Syndrome: Splice reac­tions within the SARS-CoV‑2 Spike open rea­ding frame result in Spike pro­te­in vari­ants that may cau­se throm­bo­em­bo­lic events in pati­ents immu­ni­zed with vec­tor-based vac­ci­nes", in dem die­se Erkenntnisse von WissenschaftlerInnen der Universitäten in Frankfurt am Main und Ulm vor­ge­legt wer­den. Und bevor sich SkeptikerInnen bestä­tigt sehen, sei dar­auf hin­ge­wie­sen, daß hier mit der "cDNA von SARS-CoV‑2 (Wuhan-Isolat)" gear­bei­tet wor­den sein soll. Die Ergebnisse der Studie soll­ten in jedem Fall Anlaß sein, über ein Aussetzen der "Impfungen" zumin­dest mit den Präparaten AstraZeneca und Johnson & Johnson nachzudenken.

Am 14.6. ist auf hei​se​.de unter der Überschrift "Forscher ent­rät­seln spä­te Thrombose nach Corona-Impfung" ein Interview mit Professor Rolf Marschalek zu lesen:

„" Spike-Protein kann sich im Blut lösen und hier ähn­li­che Reaktionen aus­lö­sen wie bei COVID-19 selbst"“ weiterlesen

60 Millionen Dosen Johnson & Johnson entsorgt: Das hat bittere Folgen für Deutschland

Zu die­ser Überschrift auf focus​.de am 13.6. muß man sagen: Ist eine Geschmacksfrage.

»Nach einer Produktionspanne in einem US-Werk in der Stadt Baltimore muss der Corona-Impfstoff-Hersteller Johnson & Johnson (J&J) Millionen Impfdosen ver­nich­ten. Mehrere Chargen im Umfang von jeweils meh­re­ren Millionen Dosen sei­en wegen einer mög­li­chen Kontamination unbrauch­bar, teil­te die Arzneimittelbehörde FDA am Freitag mit. „60 Millionen Dosen Johnson & Johnson ent­sorgt: Das hat bit­te­re Folgen für Deutschland“ weiterlesen

Kinderarzt impft
„Ich werde meine jungen Patienten nicht ins offene Messer laufen lassen“

"Impfen" hilft näm­lich gegen Depressionen:

»Gesunden Jugendlichen von zwölf Jahren an wird die Corona-Impfung offi­zi­ell nicht emp­foh­len. Ein Kinderarzt aus München impft sie trotz­dem. Warum? Ein Interview…

Ich imp­fe alle Jugendlichen, die dar­um bit­ten. Dafür habe ich meh­re­re Gründe. Jugendliche lei­den sehr stark und zuneh­mend stär­ker unter den bereits lan­ge Zeit andau­ern­den Restriktionen. Ich beob­ach­te in mei­ner Praxis eine stei­gen­de Anzahl von Jugendlichen mit depres­si­ven Verstimmungen und Rückzugstendenzen. 

„Kinderarzt impft
„Ich wer­de mei­ne jun­gen Patienten nicht ins offe­ne Messer lau­fen las­sen““
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Illegale Massen-"Impfung" von BerufsschülerInnen mit Astra und J&J

Manche begrei­fen ein­fach nicht, was eine Impfung ist. Einer schef­felt Geld damit.

Quelle: swr​.de (11.6.) „Illegale Massen-"Impfung" von BerufsschülerInnen mit Astra und J&J“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"

Wieder ein­mal hat sich das PEI viel Zeit gelas­sen für sei­nen Bericht. Er trägt das Datum 10.6.2021. Der Bericht vom 7.5. wies 49.961 Verdachtsfälle und 524 Tote aus. Diese Zahlen umfaß­ten den Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 30.4.2021. Der neue­ste Bericht reicht bis zum 31.5.

Damit ist die Zahl der Verdachtsfälle inner­halb eines Monats um fast 30.000 gestie­gen, die der Toten um 349.

Erneut ist der Anteil der schwer­wie­gen­den Fälle bei den ein­zel­nen "Impfstoffen" bei Comirnaty von Biontech/Pfizer mit 12,3 Prozent am höch­sten. „Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"“ weiterlesen

USA: Werden Millionen Dosen entsorgt?

»Haltbarkeit von Millionen Impfdosen in den USA läuft ab

Millionen Impfdosen des Herstellers "Johnson & Johnson" sind in den USA kurz vor Ende ihres Haltbarkeitsdatums. Krankenhäuser und Behörden befürch­ten, dass sie die Vakzindosen nicht mehr recht­zei­tig ver­imp­fen kön­nen. Das berich­ten die "New York Times" und das "Wall Street Journal". Wann der Impfstoff genau abläuft, ist nicht bekannt. Bei den Impfstoffen von Moderna und Biontech soll das Problem laut den Medienberichten nicht bestehen. 

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