Dringender Offener Brief von Ärzten und Wissenschaftlern an die Europäische Arzneimittelbehörde bezüglich der Sicherheitsbedenken gegen den Impfstoff COVID-19

Bereits vom 28.2. stammt die­se Warnung, die gera­de in ein grel­les Licht getaucht wird:

»Als Ärzte und Wissenschaftler unter­stüt­zen wir prin­zi­pi­ell den Einsatz neu­er medi­zi­ni­scher Interventionen, die in ange­mes­se­ner Weise ent­wickelt und ein­ge­setzt wer­den, nach­dem eine infor­mier­te Zustimmung des Patienten ein­ge­holt wur­de. Diese Haltung umfasst Impfstoffe in glei­cher Weise wie Therapeutika.

Wir stel­len fest, dass nach der Impfung von zuvor gesun­den, jün­ge­ren Menschen mit den gen­ba­sier­ten COVID-19-Impfstoffen über ein brei­tes Spektrum von Nebenwirkungen berich­tet wird. Darüber hin­aus gab es zahl­rei­che Medienberichte aus der gan­zen Welt über Pflegeheime, die inner­halb weni­ger Tage nach der Impfung von Bewohnern von COVID-19 befal­len wur­den. Wir erken­nen zwar an, dass es sich bei die­sen Vorkommnissen jeweils um unglück­li­che Zufälle gehan­delt haben könn­te, sind aber besorgt dar­über, dass die mög­li­chen Krankheits- und Todesursachen unter die­sen Umständen nicht aus­rei­chend unter­sucht wur­den und wer­den, vor allem, da kei­ne Obduktionen durch­ge­führt wurden.

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"Nebenwirkungen treten nicht zwangsläufig nach einer Impfung auf"

Das scheint spek​trum​.de eine gute Nachricht zu sein.

»Während einer Pandemie muss man den Krankheitserreger auf der gan­zen Welt bekämp­fen. Dafür braucht es diver­se Maßnahmen, aber eben auch Impfstoffe. Letztlich ist jeder als sicher erwie­se­ne, effek­tiv wirk­sa­me Impfstoff bes­ser als kein Impfstoff. Nebenwirkungen tre­ten nicht zwangs­läu­fig nach einer Impfung mit den bis­lang in der EU zuge­las­se­nen Impfstoffen auf… Nicht halt­bar ist die Behauptung, an der Corona-Impfung sei­en bereits Menschen gestor­ben. Bislang ist kein ursäch­li­cher Zusammenhang zwi­schen einem Todesfall und einer Covid-19-Impfung nachgewiesen.«

Das Magazin sieht sich auf­ge­ru­fen, vor allem den Ruf von AstraZeneca wiederherzustellen:

»Vor allem AZD1222 von AstraZeneca ist unbe­liebt. Eine ver­wir­ren­de bis feh­ler­haf­te Berichterstattung über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen hat dazu bei­getra­gen. Dabei ist der AstraZeneca-Impfstoff solide…

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Philanthropen und Pharmazeuten im Dividendenranking

»Das sind die größ­ten Dividendenzahler – welt­weit und in Deutschland« infor­miert mer​kur​.de am 3.3.

»Wir haben für sie die deut­schen und welt­wei­ten Unternehmen mit den größ­ten Dividendenausschüttungen zusam­men­ge­stellt. Die Angaben basie­ren auf den Zahlen von Janus Henderson Investors.«

International im Ranking:

»Platz 12: Pfizer Inc.

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist der Pharmakonzern Pfizer welt­weit ein Begriff. Dem US-Unternehmen, das 1849 vom deutsch­stäm­mi­gen Karl Pfizer und des­sen Cousin Charles F. Erhart in New York gegrün­det wur­de, gelang gemein­sam mit Biontech die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs. Zuletzt wur­den eine Dividendenrendite* von 4,13% und eine Dividendenausschüttung von 8,44 Milliarden US-Dollar erreicht.
Albert Bourla: Gelernter Tierarzt führt Pharmariesen…

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Frau Ciesek ist nicht bestochen. Ihre Forschung wird nur gut drittmittelfinanziert

»Die Virologin Prof. Dr. Sandra Ciesek und die Infektiologin Prof. Dr. Maria Vehreschild von Goethe-Universität und Universitätsklinikum Frankfurt lei­ten Projekte zur COVID-19-Forschung in einem inter­na­tio­na­len Verbund aus 37 Universitäten, Wissenschaftsinstitutionen und for­schen­den Pharmaunternehmen. Der Verbund CARE ist die größ­te euro­päi­sche Initiative zur Entwicklung von COVID-19-Therapien. CARE wird in den kom­men­den fünf Jahren mit 77,7 Millionen Euro (davon an die Goethe-Universität: 2,1 Millionen Euro) durch die öffent­lich-pri­va­te Partnerschaft Innovative Arzneimittel der Europäischen Union und der Europäischen Vereinigung von phar­ma­zeu­ti­schen Industrien und Verbänden gefördert.«
https://​idw​-online​.de/​d​e​/​n​e​w​s​7​5​2​665

Es wäre fak­ten­re­si­sten­te Verschwörungstheorie oder kom­mu­ni­sti­sche Propaganda, hier Befangenheit oder gar Abhängigkeiten zu konstruieren.

»Prof. Yves Lévy vom VRI-Inserm ist der wis­sen­schaft­li­che Koordinator, Marnix Van Loock von Janssen Pharmaceutical Companies (Johnson & Johnson) ist der Projektleiter sei­tens EFPIA und Kumar Saikatendu von Takeda der Projekt-Ko-Leiter.«

Wie soll­te ein Projekt, des­sen Leiter Vertreter von Pharmakonzernen sind, vor­ein­ge­nom­men for­schen wollen?

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Da sagt Drosten mal was Vernünftiges…

… und nie­mand hört auf ihn. Die Welt schickt Großbritannien in Quarantäne und alle von dort Reisenden eben­falls. Dabei sagt selbst Christian Drosten:

»Die kürz­lich ent­deck­te Variante sei um bis zu 70 Prozent anstecken­der als die bis­her bekann­te Form, hat­te Premierminister Boris Johnson am Samstag gesagt. Drosten äußer­te Zweifel an der wis­sen­schaft­li­chen Gewissheit die­ses Wertes: „Diese Zahl ist ein­fach so genannt wor­den.“ Politiker wür­den sol­che Zahlen nen­nen, Medien näh­men die­se auf. „Plötzlich steht so ein Wert im Raum – 70 Prozent – und kei­ner weiß über­haupt was damit gemeint ist.“«

Zu lesen heu­te in einem Beitrag auf rp​-online​.de. Die Virologie frißt ihre Kinder.

Politikerin twittert versehentlich Preise der Corona-Impfstoffe

Man muß bei Meldungen auf t‑online.de stets vor­sich­tig sein. Diese von heu­te nach­mit­tag scheint echt zu sein:

»Die Preise der Corona-Impfstoffe lan­de­ten am Donnerstag angeb­lich zufäl­lig auf Twitter. Zwar nur für eine kur­ze Zeit, aber lang genug, dass die­se nun öffent­lich bekannt sind.

Eine bel­gi­sche Politikerin hat offen­bar aus Versehen die Corona-Impfstoff-Preise der­je­ni­gen Hersteller offen­ge­legt, mit denen die EU-Kommission Verträge abge­schlos­sen hat: Die Verbraucherschutz-Staatsekretärin Eva De Bleeker ver­öf­fent­lich­te am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter eine Tabelle mit Preisen pro Dosis der Impfstoffe von sechs Unternehmen. Der Eintrag wur­de nach kur­zer Zeit wie­der gelöscht, die Zeitung "Het Laatste Nieuws" ver­öf­fent­lich­te jedoch einen Screenshot.

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Der Impfstoff ist Macht

So über­schreibt faz​.net am 1.11. einen Artikel mit der Dachzeile "Diplomatie mit allen Mitteln". Interessanterweise lau­tet der Titel der Druckausgabe "Die Macht der Hoffnung". Es geht dar­um, "Chinas Impfstoffdiplomatie" anzu­pran­gern. Das fällt den fünf AutorInnen auf die Füße.

»Nicht nur Peking nutzt das Rennen um den Impfstoff gera­de als pro­ba­tes Mittel, um gezielt Außenpolitik zu betrei­ben. Doch die Volksrepublik ver­knüpft Erprobung und spä­te­re Verteilung ihrer Vakzine beson­ders deut­lich mit ihren poli­ti­schen Interessen in der Welt. Vor allem in Entwicklungsländern, die es schwer haben könn­ten, recht­zei­tig an ande­re Impfstoffe zu gelan­gen, wird China dabei die Bedingungen dik­tie­ren kön­nen. Und selbst wenn ein Land nicht gleich zah­len kann, ist das für Peking kein Hindernis. In einem Gespräch mit Vertretern aus Lateinamerika und der Karibik hat Außenminister Wang Yi Kredite in Höhe von einer Milliarde Dollar für den Erwerb chi­ne­si­scher Impfstoffe zuge­sagt. So jeden­falls hat es Mexiko mitgeteilt.«

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Corona-Impfstoffentwicklung – zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie lieber erst gar nicht

Dieser Beitrag auf nach​denk​sei​ten​.de stammt zwar von Anfang Oktober, ist aber durch­aus aktu­ell. Dort ist zu lesen:

»Wer auf die bal­di­ge Verfügbarkeit eines auch nur halb­wegs auf Sicherheit geprüf­ten Impfstoffs spe­ku­liert, soll­te lie­ber kei­nen Blick auf die Übersichtsseite der aus­sichts­reich­sten Impfstoffkandidaten wer­fen, die von der WHO geführt wird. Dort sind zehn Impfstoffkandidaten zu fin­den, die bereits in der soge­nann­ten drit­ten kli­ni­schen Testphase sind, also an einer grö­ße­ren Zahl von Probanden geprüft wer­den, um im Idealfall auch sel­te­ne Risiken und Nebenwirkungen und Spätfolgen zu doku­men­tie­ren. Schaut man sich die Studiendesigns der zehn Kandidaten an, so stößt man unwei­ger­lich auf fol­gen­de Zeitangaben, an denen die kli­ni­schen Daten aller Probanden vor­lie­gen sol­len und damit die drit­te Testphase been­det wer­den kann:

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"Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia"

Warum darf die­ser Hetzartikel aus der Süddeutschen Zeitung von 2015 noch im Netz ver­blei­ben? Müssen wir uns nicht wie ein Mann hin­ter das flei­ßi­ge und erfolg­rei­che deut­sche Unternehmen BioNTech stellen?

»Wer wünscht sich nicht ein lan­ges, gesun­des Leben? Die Pharmaindustrie ent­wickelt, testet und ver­treibt die Mittel, die das gewähr­lei­sten sol­len. Doch der Mediziner Peter C. Gøtzsche hält das gegen­wär­ti­ge System für geschei­tert. Der Däne hat selbst für Arzneimittelhersteller gear­bei­tet, dann die Seiten gewech­selt und lei­tet heu­te das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen. In sei­nem Buch "Tödliche Medizin und orga­ni­sier­te Kriminalität" übt er hef­ti­ge Kritik an der Branche.

SZ​.de: Kürzlich ist auf­ge­flo­gen, dass eine Firma in Indien Daten gefälscht hat, um Studien für inter­na­tio­na­le Pharmakonzerne bes­ser aus­se­hen zu las­sen. Sie behaup­ten, dass auch die Pharmaindustrie selbst Studien mani­pu­liert. Aber Sie machen der Branche wei­te­re schwe­re Vorwürfe. Sie spre­chen sogar von orga­ni­sier­ter Kriminalität und Mafia.

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Ärzte ohne Grenzen fordert Einsicht in Corona-Verträge mit Pharmaunternehmen

Das berich­tet heu­te aerz​te​zei​tung​.de.

»Milliardenschwere Finanzhilfen aus dem Steuersäckel für Corona-Impfstoffprojekte, aber kei­ne Transparenz über Vorverträge und Lizenzvergaben? Der phar­ma­kri­ti­sche Verein „Ärzte ohne Grenzen“ for­dert jetzt vol­le öffent­li­che Einsicht in die Konditionen sol­cher Vorverträge. Zudem müss­ten Regierungen dar­auf drän­gen – und Investitionen an die Bedingung knüp­fen –, dass die Hersteller Auskunft über „alle Lizenzvereinbarungen für Impfstoffe sowie die Kosten und Daten kli­ni­scher Studien“ geben. Mit Lizenzvereinbarungen ist etwa gemeint, Generikaunternehmen zu erlau­ben, den Impfstoff des Lizenzgebers unter bestimm­ten Bedingungen für ärme­re Länder zu pro­du­zie­ren und gün­sti­ger abzugeben.

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