Drosten-Dissertation nur Ersatzthema?

Die wich­tig­sten Einwände gegen das Herumreiten auf der Doktorarbeit von Christian Drosten lauten:

    • Es han­delt sich um ein Ersatzthema.
    • Bei einer deut­schen Universität sind Manipulationen nicht vorstellbar.
    • Eine Dissertation bei MedizinerInnen ist ohne­hin belanglos.

Beginnen wir mit dem zwei­ten Punkt und erin­nern uns an die Plagiatsfälle Guttenberg, Koch-Mehrin, Steffel oder Schavan. Den Damen und Herren wur­de der Doktorgrad aberkannt. Frau von der Leyen ent­ging dem, weil die Hochschule bei den Plagiaten kei­ne Täuschungsabsicht erken­nen wollte.

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Olfert Landt: mißglückte Vorwärtsverteidigung in Putin-Medium

Wird es Olfert Landt lang­sam unge­müt­lich? In meh­re­ren Beiträgen auf die­ser Seite, aber auch im Artikel "Der Goldjunge" auf rubi​kon​.news wur­de dar­ge­stellt, wie wohl­tu­end auf die Umsätze der Landtschen Firmen sich seit vie­len Jahren die Beziehung zu Prof. Drosten und der Charité aus­ge­wirkt hat.

Landt ist Medienprofi und hat sich in dut­zen­den Schmeichelartikeln fei­ern las­sen als Cleverle auf dem Markt der Virentests. Warum er nun zur Verteidigung sei­ner Geschäfte aus­ge­rech­net einen Podcast von sput­nik­news .com aus­wählt, ist schwer nachzuvollziehen.

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Drosten-Labor: Umsätze schießen durch die Decke

Nina Beikert, Geschäftsführerin von Labor Berlin, für das Christian Drosten Direktor des Fachbereichs Virologie ist, plau­dert am 20.7. für die Berliner Morgenpost aus dem Nähkästchen. (Siehe auch Nina Beikert von Labor Berlin mit dem „Thieme Management Award“ aus­ge­zeich­net)

Sie erzählt von rie­si­gen Umsatzzuwächsen durch Corona-Tests, aber auch von span­nen­den Details, wie es dazu kam. Unter dem Titel "Hier schlägt das Herz im Kampf um Corona" lesen wir von einer Art Gelddruckmaschine.

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Sinn und Unsinn von Corona-Tests

»Selbstverständlich ist der Test auf Covid-19 also trenn­scharf und spricht aus­schließ­lich auf das neue Coronavirus Sars-CoV‑2 an – und nicht auf sei­ne alten Verwandten, selbst wenn die­se sich gene­tisch ver­än­dert hätten.«

So erklär­te uns am 20.3. Friedemann Weber, Virologe an der Universität Gießen, die Faktenlage.

Wie pas­sen dazu Meldungen über zuneh­mend fal­sche Testergebnisse?

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Stiftung Charité – fest in der Hand der Wirtschaft

Daß die Berliner Charité vor allem ein (unso­zia­ler) Großkonzern ist, wur­de im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin dargelegt.

Wie Prof. Christian Drosten auf den Lehrstuhl eines Instituts gelang­te, das von der Milliardärsfamilie Quandt initi­iert und gespon­sert wur­de und wird, ist nach­zu­le­sen in Wie wur­de Christian Drosten Prof. an der Charité?.

Hier geht es um einen genaue­ren Blick auf die Stiftung Charité.

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Landts besseres Büro auf dem Kudamm – und wieder Fragen…

Kurfürstendamm 136
Kurfürstendamm 136

Olfert Landt im wei­ßen Kittel, Tag und Nacht in der klei­nen Laborfirma Testkits ver­packend, die er pfif­fi­ger­wei­se sofort nach der gemein­sam mit Christian Drosten gefun­de­nen Entdeckung zur Hand hatte—das ist das Bild zahl­lo­ser Medienberichte über Landts Firma TIB MOLBIOL. (Vgl. home sto­ries über das Gespann Christian Drosten – Olfert Landt)

Im Bundesanzeiger ist für das Geschäftsjahr 2017/2018 dage­gen zu lesen:

»Anzahl der Arbeitnehmer: Summe der Quartale: 184, davon ¼ gerun­det: 46«

Ferner fin­den sich dort die­se Kennziffern:

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Olfert Landt – Eresburgstr. – Geheimdienste?

Die Eresburgstr. 22–23 in Berlin-Tempelhof ist der Sitz der mei­sten Firmen des Olfert Landt. Dem Beitrag Olfert Landt: Forschung zu Biowaffen ist zu ent­neh­men, daß sich dort auch die Firma genExpress befin­det. Von 2008 bis 2011 gin­gen dort u.a. MitarbeiterInnen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und des Bundeskriminalamts (BKA) ein und aus.

Mit glei­cher Adresse gemel­det ist die Firma Chemicell.
Geschäftsführerin ist Karin Gieselmann. Die Firma teilt sich einen Briefkasten mit den Unternehmen von Olfert Landt. Bei ihr wird man davon aus­ge­hen kön­nen, daß sie über enge Verbindungen zu Geheimdiensten verfügt.

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