»Merkel nach dem Impfgipfel
„Schule hängt nicht von der Frage des Geimpftseins ab“
Nörgelei wegen Merkel-Impfung?
Merkels Geheimplan für die nächste Pandemie
»Die nächste Pandemie wird sicher kommen. Dafür sei eine „globale Führung für ein weltweites Gesundheitssystem“ notwendig. Die fordern Bundeskanzlerin Merkel, Regierungschefs von mehr als 20 Ländern (darunter Fidschi, Südafrika, Korea, Albanien, Ukraine, Frankreich, GB) plus die Repräsentanten des Europäischen Rates und der WHO. Doch warum tun sie das nahezu im Geheimen? Und warum explizit außerhalb der UNO-Strukturen? Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann sind der Sache nachgegangen und schlussfolgern: Es geht um globale Ent-demokratisierung und Privatisierung.«
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1q__D-l2bg0
Ob das jetzt Berge versetzt?
Nein, das ist kein neues Illuminaten-Zeichen. (Und keine FFP2-Maske.)
Merkel und Braun verschleppten Impfstopp
»Astrazeneca-Chaos
Kanzleramt wusste schon früher vom Impfstopp
Angela Merkel und Helge Braun waren früh informiert über die Notwendigkeit, Astrazeneca wieder zu stoppen. Sie taten – erstmal nichts. Rekonstruktion eines Entscheidungsprozesses…
"Am Freitag fand ein Gespräch zur Information zwischen Prof. Mertens und dem Bundeskanzleramt statt", bestätigt eine Stiko-Sprecherin gegenüber ZDFheute. 31 Fälle von Sinusvenenthrombosen, neun Menschen daran gestorben – zu viele, erklärt der Experte der Hausleitung.
Allen im Kanzleramt ist klar, was das bedeutet: Die Impfstrategie – sowieso schon ein wackeliges Konstrukt – wird noch mehr ins Wanken geraten, das Image von Astrazeneca irreparabel beschädigt werden. Die Stimmung ist denkbar schlecht…
"Angesichts der nationalen Tragweite der Entscheidung bat die Bundeskanzlerin darum, auch die Expertise des Ethikrates und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina hinzuzuziehen", so eine Regierungssprecherin gegenüber ZDFheute.
Abgesagte Ruhetage: Welche Rolle spielte der Autogipfel?
Zu verkürzt habe ich in einem früheren Beitrag davon gesprochen, daß die Einzelhandelsfraktion des Kapitals zu Merkels Widerruf der "Osterruhe" geführt hätte. Mit obiger Überschrift ist am 24.3. auf t‑online.de über Estrich und die "Waagschlage" zu lesen:
»Eine Rolle gespielt haben dürften jedoch neben den juristischen Fragen auch der Druck der Wirtschaft. Als Reaktion auf den Beschluss von Bund und Ländern waren zahlreiche Wirtschaftsverbände Sturm gelaufen gegen die Idee zweier kurzfristig anberaumter Ruhetage.
War der Autogipfel ausschlaggebend?
So wies am Dienstag unter anderem der Deutsche Industrie- und Handelskammertag in einem Positionspapier, das in Berlin kursierte und t‑online vorliegt, auf zahlreiche Probleme hin. "Produktionsunternehmen arbeiten vielfach im Verbund und ein Abschalten der Produktion in der Industrie ist so kurzfristig ist nicht möglich", heißt es darin. "Auch Baustellenbetreiber, die z.B. ihren Estrich bestellt haben, und der geliefert wird, können ihn nicht planmäßig verwenden, was zusätzliche Kosten auslöst."
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Merkel: Menschheit muß geimpft werden.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=WUX5OoCVlxE&feature=youtu.be, etwa ab Minute 2
Impfung demnächst auch als Russisch Roulett?
Wie groß muß die Verzweiflung der Kanzlerin über die Lieferengpässe von Biontech sein, wenn sie Putin bei der Einführung von Sputnik‑V unterstützen will?
Quelle: youtu.be / de.rt.com
Merkel "glaubt daran, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die real sind"
Auf der heutigen Bundespressekonferenz fragt Boris Reitschuster, ob die Bundesregierung bei ihren Entscheidungen die Studie von John Ioannidis berücksichtige, der zufolge Lockdowns keinen beweisbaren Nutzen haben. Dazu will Regierungssprecherin Demmer nichts sagen, aber zu Frau Merkel grundsätzlich: "Sie hat gesagt, sie glaube daran, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die real sind und an die man sich besser halten sollte."
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4ffsFe_InrM&feature=youtu.be
Als Prof. Ioannidis 2019 die Charité besuchte, fühlte man sich sich geehrt:
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Quarantäne. Für die einen so, für die anderen so
Die einen sind wichtig. Merkel ist so eine. Stundenlang saß sie mit dem erkrankten (so heißt es ja offiziell korrekt) Macron in einem fensterlosen Büro. Quarantäne? Pustekuchen. Schließlich ist sie wichtiger als der spanische und der portugiesische Premier und gar der EU-Ratspräsident. Die haben wenigstens formal den Weg in die Quarantäne gefunden (s. spiegel.de).
Und dann gibt es die vielen, denen bei einem Positiv-Test oft keine Wahl bleibt. Prof. Sullivan von der Psychoanalytischen Universität Berlin beschreibt es auf faz.net (Bezahlschranke) am 21.12. so:
»Die negativen Auswirkungen sind groß, viel größer übrigens noch für bildungsferne Schichten [? AA], denn die trifft ein positiver Test meist noch stärker als andere. Die Mittelschicht oder die höheren Kreise sind häufig nicht auf die Hilfe von Familienangehörigen angewiesen, wenn es etwa um Kinderbetreuung geht. Sie haben seltener Kontakt zu älteren Familienmitgliedern. Und häufig arbeiten sie auch noch im Homeoffice, so dass es noch nicht einmal groß auffällt, wenn sie in Quarantäne müssen. In den ärmeren Bevölkerungsschichten ist das anders.
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