Wer so spricht, der lügt

»Merkel nach dem Impfgipfel
„Schule hängt nicht von der Frage des Geimpftseins ab“

Kanzlerin Angela Merkel bekräf­tigt nach dem Impfgipfel mit den Ländern, dass jedem Deutschen bis Ende des Sommers ein Impfangebot gemacht wer­den kön­ne. Dies schlie­ße auch die 12- bis 15-Jährigen ein. Diese Altersgruppe kön­ne sich mit Aufhebung der Impfpriorisierung ab 7. Juni dann eben­falls um einen Impftermin bemü­hen, vor­aus­ge­setzt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA las­se den Impfstoff von Biontech/Pfizer für Jüngere zu. Impfstoff sol­le aber nicht expli­zit für Kinder zurück­ge­legt wer­den, beton­te Merkel…

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Merkels Geheimplan für die nächste Pandemie

»Die näch­ste Pandemie wird sicher kom­men. Dafür sei eine „glo­ba­le Führung für ein welt­wei­tes Gesundheitssystem“ not­wen­dig. Die for­dern Bundeskanzlerin Merkel, Regierungschefs von mehr als 20 Ländern (dar­un­ter Fidschi, Südafrika, Korea, Albanien, Ukraine, Frankreich, GB) plus die Repräsentanten des Europäischen Rates und der WHO. Doch war­um tun sie das nahe­zu im Geheimen? Und war­um expli­zit außer­halb der UNO-Strukturen? Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann sind der Sache nach­ge­gan­gen und schluss­fol­gern: Es geht um glo­ba­le Ent-demo­kra­ti­sie­rung und Privatisierung.«

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​1​q​_​_​D​-​l​2​bg0

Merkel und Braun verschleppten Impfstopp

»Astrazeneca-Chaos
Kanzleramt wuss­te schon frü­her vom Impfstopp
Angela Merkel und Helge Braun waren früh infor­miert über die Notwendigkeit, Astrazeneca wie­der zu stop­pen. Sie taten – erst­mal nichts. Rekonstruktion eines Entscheidungsprozesses…

"Am Freitag fand ein Gespräch zur Information zwi­schen Prof. Mertens und dem Bundeskanzleramt statt", bestä­tigt eine Stiko-Sprecherin gegen­über ZDFheute. 31 Fälle von Sinusvenenthrombosen, neun Menschen dar­an gestor­ben – zu vie­le, erklärt der Experte der Hausleitung.
Allen im Kanzleramt ist klar, was das bedeu­tet: Die Impfstrategie – sowie­so schon ein wacke­li­ges Konstrukt – wird noch mehr ins Wanken gera­ten, das Image von Astrazeneca irrepa­ra­bel beschä­digt wer­den. Die Stimmung ist denk­bar schlecht…

"Angesichts der natio­na­len Tragweite der Entscheidung bat die Bundeskanzlerin dar­um, auch die Expertise des Ethikrates und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina hin­zu­zu­zie­hen", so eine Regierungssprecherin gegen­über ZDFheute.

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Abgesagte Ruhetage: Welche Rolle spielte der Autogipfel?

Zu ver­kürzt habe ich in einem frü­he­ren Beitrag davon gespro­chen, daß die Einzelhandelsfraktion des Kapitals zu Merkels Widerruf der "Osterruhe" geführt hät­te. Mit obi­ger Überschrift ist am 24.3. auf t‑online.de über Estrich und die "Waagschlage" zu lesen:

»Eine Rolle gespielt haben dürf­ten jedoch neben den juri­sti­schen Fragen auch der Druck der Wirtschaft. Als Reaktion auf den Beschluss von Bund und Ländern waren zahl­rei­che Wirtschaftsverbände Sturm gelau­fen gegen die Idee zwei­er kurz­fri­stig anbe­raum­ter Ruhetage.

War der Autogipfel ausschlaggebend?
So wies am Dienstag unter ande­rem der Deutsche Industrie- und Handelskammertag in einem Positionspapier, das in Berlin kur­sier­te und t‑online vor­liegt, auf zahl­rei­che Probleme hin. "Produktionsunternehmen arbei­ten viel­fach im Verbund und ein Abschalten der Produktion in der Industrie ist so kurz­fri­stig ist nicht mög­lich", heißt es dar­in. "Auch Baustellenbetreiber, die z.B. ihren Estrich bestellt haben, und der gelie­fert wird, kön­nen ihn nicht plan­mä­ßig ver­wen­den, was zusätz­li­che Kosten auslöst."

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Merkel "glaubt daran, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die real sind"

Auf der heu­ti­gen Bundespressekonferenz fragt Boris Reitschuster, ob die Bundesregierung bei ihren Entscheidungen die Studie von John Ioannidis berück­sich­ti­ge, der zufol­ge Lockdowns kei­nen beweis­ba­ren Nutzen haben. Dazu will Regierungssprecherin Demmer nichts sagen, aber zu Frau Merkel grund­sätz­lich: "Sie hat gesagt, sie glau­be dar­an, dass es wis­sen­schaft­li­che Erkenntnisse gibt, die real sind und an die man sich bes­ser hal­ten soll­te."

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​f​f​s​F​e​_​I​n​r​M​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

Als Prof. Ioannidis 2019 die Charité besuch­te, fühl­te man sich sich geehrt:

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Quarantäne. Für die einen so, für die anderen so

Die einen sind wich­tig. Merkel ist so eine. Stundenlang saß sie mit dem erkrank­ten (so heißt es ja offi­zi­ell kor­rekt) Macron in einem fen­ster­lo­sen Büro. Quarantäne? Pustekuchen. Schließlich ist sie wich­ti­ger als der spa­ni­sche und der por­tu­gie­si­sche Premier und gar der EU-Ratspräsident. Die haben wenig­stens for­mal den Weg in die Quarantäne gefun­den (s. spie​gel​.de).

Und dann gibt es die vie­len, denen bei einem Positiv-Test oft kei­ne Wahl bleibt. Prof. Sullivan von der Psychoanalytischen Universität Berlin beschreibt es auf faz​.net (Bezahlschranke) am 21.12. so:

»Die nega­ti­ven Auswirkungen sind groß, viel grö­ßer übri­gens noch für bil­dungs­fer­ne Schichten [? AA], denn die trifft ein posi­ti­ver Test meist noch stär­ker als ande­re. Die Mittelschicht oder die höhe­ren Kreise sind häu­fig nicht auf die Hilfe von Familienangehörigen ange­wie­sen, wenn es etwa um Kinderbetreuung geht. Sie haben sel­te­ner Kontakt zu älte­ren Familienmitgliedern. Und häu­fig arbei­ten sie auch noch im Homeoffice, so dass es noch nicht ein­mal groß auf­fällt, wenn sie in Quarantäne müs­sen. In den ärme­ren Bevölkerungsschichten ist das anders. 

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